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Ja aber der Hund liegt meist im Garten, die Tür ist offen,aber er möchte meist die Tür bewachen.
![]() Sollte ich mal auf Toilette gehen wird das Krabbelkind in einen Laufstall gesetzt,Tür zum Hund zu gemacht oder mitgenommen. Die Große kennt die Regeln und es gibt ein Teil im Wz wo der Hund nicht hin darf (da ist auch der Spielbereich). Also ich bekomme das schon hin und nein es ist kein gesundheitliches Problem und wie gesagt er macht das vlt 1 pro Woche,dass er knurrt. Ich weiß inzwischen wann er knurrt und dementsprechend handel ich. Solange ich die Situation einschätzen kann und das Problem in den Griff bekomme, bleibt der Hund defenitiv bei mir! Ich geb ihn doch nicht ab, nur weil er Probleme macht.
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Lg TaMa und BM.- Ronja ![]() und Tammy im Herzen ![]() _________________________ Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen ! |
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Zitat:
Dem kann ich mich nur anschliessen. Natürlich muss man erst einmal alles versuchen, um ein besseres Zusammenleben hinzubekommen. Ich hätte früher gesagt, dass ich mich niemals von einem Hund trennen könnte ... Letztendlich gab es für mich aber leider keine Alternative mehr und ich habe viele Monate lang sehr viel unternommen, um die Probleme anders zu lösen. Heute weiß ich, dass die Entscheidung für uns beide (Gustav und mich) besser war. In seiner neuen Famillie kann er immer dabei sein, es herrscht insg. weniger Trubel als bei uns und wenn er mal nicht gut drauf ist und knurrt, wird er einfach auf seinen Platz geschickt. Niemand ist dort ängstlich oder gestresst und das wirkt sich wiederum positiv auf ihn aus. Es ist doch für einen Hund auch nicht toll, wenn er in den Zwinger muss, weil Kinderbesuch kommt. Zudem wird es sein Problemverhalten nicht unbedingt verbessern, wenn er meistens im Garten alleine liegt. Wie ist denn die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund? Zudem würde ich einem 3jährigen Kind nicht 100 % vertrauen, dass es sich immer und in jeder Situation an Regeln hält. Und ein "Schnappen" bei einem Erwachsenen ist nicht ok., aber auch nicht total dramatisch, bei einem 3jährigen Kind kann das aber sehr gefährlich sein.
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LG Simone
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Es ist ja nicht so dass er dauernd weggesperrt wird, im gegenteil. Ich versuche alles,dass es nicht sein muss. Aber wenn es nicht anderst geht und ich evtl. keine Aufsicht habe,dann eben zur Sicherheit weg. Ist ja auch für ihn besser und stressfreier.
Inzwischen sind wir soweit,dass er selber weg geht. Bsp. Er hat ein stück Brot, Krabbelkind kommt und er geht weg und der Kleine hat es genommen. Habs natürlich gleich weggenommen und ihm wieder gegeben. ![]() Aber er hat super reagiert und seine Angst bzw. Unsicherheit verliert er von Tag zu Tag mehr und weiß wo sein platz ist und das er vor meinen Kindern keine Angst haben muss! Ich werde eure Tips,Vorschläge und Kritiken annhemen und für mich umsetzen. Aber in meinem Fall,denke ich nicht das es für ihn besser wäre,wenn er weg kommt. Da ich eindeutig erkenne,dass wir an dem problem arbeiten können und es schnell besser wird!
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