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  #41 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 13:54
Benutzerbild von Simone
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Hallo,

wie alt sind denn bitte Deine Kinder? Ich habe auch Kinder und lese immer wieder: "Natürlich lasse ich meinen Hund nie mit den Kindern alleine." Aus meiner Sicht funktioniert das nicht zu 100 %, zumindest nicht, wenn der Hund als Familienmitglied am Alltag teilnimmt. Natürlich ist man immer in der Nähe, aber nicht immer direkt dabei. Oder nimmst Du beim Gang auf die Toilette IMMER Deinen Hund oder Deine Kinder mit? Oder wenn Du ein Glas Wasser aus der Küche holst, es an der Tür klingelt o.ä.? Zudem kann ein Hund so schnell zuschnappen, dass Du auch daneben stehen kannst und kannst nichts machen.

Ich würde Deinen Hund zunächst auf körperliche Erkrankungen ausführlich untersuchen lassen. Vielleicht hat er ja Schmerzen oder Probleme mit der Schilddrüse? Falls er wirklich gesund ist, wäre ein Hundetrainer sicher sehr wichtig.

Ich hatte mit meinem Gustav ein ähnliches Problem, was ich leider nicht gelöst bekommen habe - trotz mehrerer Hundetrainer und viel Arbeit. Gustav lebt heute in einer anderen Familie (mit erwachsenen Kindern) und zeigt dort das gleiche Verhalten wie bei mir auch. Der Unterschied ist aber, dass alle Familienmitglieder zuverlässig auf sein plötzliches und nicht nachvollziehbares Knurren reagieren können und es somit kein Problem darstellt. Die Ursache für Gustavs Verhalten ist neben seiner Unsicherheit ein Herzproblem. Geht es ihm nicht gut, knurrt er eventuell. Dann wieder wochenlang nicht. In der neuen Familie profitiert er zudem von dem Altrüden, der selbstbewußt ist und an dem er sich orientieren kann.

Natürlich hätte ich Hund und Kinder ständig trennen können, aber das wollte ich weder für den Hund noch die Kinder. Für mich ein ein Hund ein Teil der Familie und sollte auch immer dabei sein dürfen. Meine älteren Kinder hatten bereits gelernt, dass sie immer einen Bogen um Gustav machen müssen und sie ihn nicht anfassen dürfen (wobei er das an guten Tagen gerne mochte) - und das finde ich nicht gut. Natürlich müssen Kinder einen gutem Umgang mit einem Hund lernen, aber dazu gehört auch, dass man den Hund anfassen kann.
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LG Simone
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  #42 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 13:56
Benutzerbild von TaMa
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Zitat:
Zitat von Simone Beitrag anzeigen
Hallo,

wie alt sind denn bitte Deine Kinder? Ich habe auch Kinder und lese immer wieder: "Natürlich lasse ich meinen Hund nie mit den Kindern alleine." Aus meiner Sicht funktioniert das nicht zu 100 %, zumindest nicht, wenn der Hund als Familienmitglied am Alltag teilnimmt. Natürlich ist man immer in der Nähe, aber nicht immer direkt dabei. Oder nimmst Du beim Gang auf die Toilette IMMER Deinen Hund oder Deine Kinder mit? Oder wenn Du ein Glas Wasser aus der Küche holst, es an der Tür klingelt o.ä.? Zudem kann ein Hund so schnell zuschnappen, dass Du auch daneben stehen kannst und kannst nichts machen.

Ich würde Deinen Hund zunächst auf körperliche Erkrankungen ausführlich untersuchen lassen. Vielleicht hat er ja Schmerzen oder Probleme mit der Schilddrüse? Falls er wirklich gesund ist, wäre ein Hundetrainer sicher sehr wichtig.

Ich hatte mit meinem Gustav ein ähnliches Problem, was ich leider nicht gelöst bekommen habe - trotz mehrerer Hundetrainer und viel Arbeit. Gustav lebt heute in einer anderen Familie (mit erwachsenen Kindern) und zeigt dort das gleiche Verhalten wie bei mir auch. Der Unterschied ist aber, dass alle Familienmitglieder zuverlässig auf sein plötzliches und nicht nachvollziehbares Knurren reagieren können und es somit kein Problem darstellt. Die Ursache für Gustavs Verhalten ist neben seiner Unsicherheit ein Herzproblem. Geht es ihm nicht gut, knurrt er eventuell. Dann wieder wochenlang nicht. In der neuen Familie profitiert er zudem von dem Altrüden, der selbstbewußt ist und an dem er sich orientieren kann.

Natürlich hätte ich Hund und Kinder ständig trennen können, aber das wollte ich weder für den Hund noch die Kinder. Für mich ein ein Hund ein Teil der Familie und sollte auch immer dabei sein dürfen. Meine älteren Kinder hatten bereits gelernt, dass sie immer einen Bogen um Gustav machen müssen und sie ihn nicht anfassen dürfen (wobei er das an guten Tagen gerne mochte) - und das finde ich nicht gut. Natürlich müssen Kinder einen gutem Umgang mit einem Hund lernen, aber dazu gehört auch, dass man den Hund anfassen kann.
Wenn ich die Berichte richtig gelesen habe, dann Tochter 3 Jahre und ein KrabbelKind
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Lg TaMa und BM.- Ronja
und Tammy im Herzen
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Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm
gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen !
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  #43 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 14:01
Benutzerbild von Simone
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Zitat:
Zitat von TaMa Beitrag anzeigen
Wenn ich die Berichte richtig gelesen habe, dann Tochter 3 Jahre und ein KrabbelKind

Das ist ein schwieriges Alter für diese Situation. Da kann man nicht erwarten, dass die Kinder zuverlässig reagieren.
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LG Simone
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  #44 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 20:52
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Ja aber der Hund liegt meist im Garten, die Tür ist offen,aber er möchte meist die Tür bewachen.
Sollte ich mal auf Toilette gehen wird das Krabbelkind in einen Laufstall gesetzt,Tür zum Hund zu gemacht oder mitgenommen. Die Große kennt die Regeln und es gibt ein Teil im Wz wo der Hund nicht hin darf (da ist auch der Spielbereich). Also ich bekomme das schon hin und nein es ist kein gesundheitliches Problem und wie gesagt er macht das vlt 1 pro Woche,dass er knurrt. Ich weiß inzwischen wann er knurrt und dementsprechend handel ich. Solange ich die Situation einschätzen kann und das Problem in den Griff bekomme, bleibt der Hund defenitiv bei mir!
Ich geb ihn doch nicht ab, nur weil er Probleme macht.
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  #45 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 21:37
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Zitat:
Zitat von drusilla Beitrag anzeigen
Ja aber der Hund liegt meist im Garten, die Tür ist offen,aber er möchte meist die Tür bewachen.
Sollte ich mal auf Toilette gehen wird das Krabbelkind in einen Laufstall gesetzt,Tür zum Hund zu gemacht oder mitgenommen. Die Große kennt die Regeln und es gibt ein Teil im Wz wo der Hund nicht hin darf (da ist auch der Spielbereich). Also ich bekomme das schon hin und nein es ist kein gesundheitliches Problem und wie gesagt er macht das vlt 1 pro Woche,dass er knurrt. Ich weiß inzwischen wann er knurrt und dementsprechend handel ich. Solange ich die Situation einschätzen kann und das Problem in den Griff bekomme, bleibt der Hund defenitiv bei mir!
Ich geb ihn doch nicht ab, nur weil er Probleme macht.
Das hat doch keiner gesagt..Klar, hier sind unterschiedliche Meinungen, die wird es immer geben..! aber du solltest nur drüber nachdenken, was ist wenn...Um dies zu verhindern, geben dir hier ebend alle ihren Beitrag...Und was du draus machst ist ja Dir überlassen,,
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  #46 (permalink)  
Alt 27.06.2012, 22:59
Benutzerbild von Simone
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Zitat:
Zitat von TaMa Beitrag anzeigen
Das hat doch keiner gesagt..Klar, hier sind unterschiedliche Meinungen, die wird es immer geben..! aber du solltest nur drüber nachdenken, was ist wenn...Um dies zu verhindern, geben dir hier ebend alle ihren Beitrag...Und was du draus machst ist ja Dir überlassen,,

Dem kann ich mich nur anschliessen. Natürlich muss man erst einmal alles versuchen, um ein besseres Zusammenleben hinzubekommen. Ich hätte früher gesagt, dass ich mich niemals von einem Hund trennen könnte ... Letztendlich gab es für mich aber leider keine Alternative mehr und ich habe viele Monate lang sehr viel unternommen, um die Probleme anders zu lösen. Heute weiß ich, dass die Entscheidung für uns beide (Gustav und mich) besser war. In seiner neuen Famillie kann er immer dabei sein, es herrscht insg. weniger Trubel als bei uns und wenn er mal nicht gut drauf ist und knurrt, wird er einfach auf seinen Platz geschickt. Niemand ist dort ängstlich oder gestresst und das wirkt sich wiederum positiv auf ihn aus.

Es ist doch für einen Hund auch nicht toll, wenn er in den Zwinger muss, weil Kinderbesuch kommt. Zudem wird es sein Problemverhalten nicht unbedingt verbessern, wenn er meistens im Garten alleine liegt. Wie ist denn die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund? Zudem würde ich einem 3jährigen Kind nicht 100 % vertrauen, dass es sich immer und in jeder Situation an Regeln hält. Und ein "Schnappen" bei einem Erwachsenen ist nicht ok., aber auch nicht total dramatisch, bei einem 3jährigen Kind kann das aber sehr gefährlich sein.
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LG Simone
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  #47 (permalink)  
Alt 28.06.2012, 00:16
Benutzerbild von drusilla
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Es ist ja nicht so dass er dauernd weggesperrt wird, im gegenteil. Ich versuche alles,dass es nicht sein muss. Aber wenn es nicht anderst geht und ich evtl. keine Aufsicht habe,dann eben zur Sicherheit weg. Ist ja auch für ihn besser und stressfreier.
Inzwischen sind wir soweit,dass er selber weg geht. Bsp. Er hat ein stück Brot, Krabbelkind kommt und er geht weg und der Kleine hat es genommen. Habs natürlich gleich weggenommen und ihm wieder gegeben.
Aber er hat super reagiert und seine Angst bzw. Unsicherheit verliert er von Tag zu Tag mehr und weiß wo sein platz ist und das er vor meinen Kindern keine Angst haben muss!

Ich werde eure Tips,Vorschläge und Kritiken annhemen und für mich umsetzen.
Aber in meinem Fall,denke ich nicht das es für ihn besser wäre,wenn er weg kommt. Da ich eindeutig erkenne,dass wir an dem problem arbeiten können und es schnell besser wird!
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  #48 (permalink)  
Alt 28.06.2012, 06:24
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Kleiner Tip am Rande...auch Kinder brauchen Regeln, im Umgang mit den Hund/Tieren und Konsequenz wenn es ums einhalten der Regeln geht.
Das hört sich nicht kinderfreundlich an, schützt aber Kind(er und gibt letztendlich allen mehr "Freiraum".
__________________
L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4
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  #49 (permalink)  
Alt 28.06.2012, 09:20
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Standard AW: Hundefreund - Menschenhasser! Brauche Rat!

Wenn die Kinder keinen Respeckt vor dem Hund haben ist die ganze Sache eh schon zum scheitern verdammt. Ok einem krabbelkind kann man sowas nicht vermitteln aber dem anderen. Der Neffe meiner Freundin 3,5Jahre ne bissel Hypaacktiv schreit öfters rum und rennt unkontroliert durchs Haus. Da ich nicht möchte dad etwas passiert gabs 2 Möglichkeiten Hund wegsperren oder Kind packen und erziehen. Auch wenn die Mutter und meine Freundin davon nicht begeistert waren . Aber nun geht es ganz super wenn der kleine bei uns ist sitzt er ganz rhuig aufem Sofa zum spielen gehts nach oben . Dad solltet ihr vieleicht auch machen anstatt den Hund aus einem Teil des Wohnzimmers verbannen die Kinder nicht im Wohnzimmer Spielen lassen . Ist ja auch ein Wohnzimmer und kein Spielzimmer oder gar Kinderzimmer.

Nein ich bin kein Kinderhasser ich mag Kinder will auch irgendwann ein kleines ich . Also für mich hört es sich so an als ob der Hund euch da maasregelt aber massiv . Ohne regeln kann sowas nichts werden unser Titus ist nicht einfach aber nur darauf zu reagieren bringt finde ich nüscht. Man muss das Problem ganzheitlich anpacken.

L.G.
Dennis und Titus
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  #50 (permalink)  
Alt 28.06.2012, 10:09
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Zitat:
Zitat von titus der tyrann Beitrag anzeigen
Wenn die Kinder keinen Respeckt vor dem Hund haben ist die ganze Sache eh schon zum scheitern verdammt. Ok einem krabbelkind kann man sowas nicht vermitteln aber dem anderen. Der Neffe meiner Freundin 3,5Jahre ne bissel Hypaacktiv schreit öfters rum und rennt unkontroliert durchs Haus. Da ich nicht möchte dad etwas passiert gabs 2 Möglichkeiten Hund wegsperren oder Kind packen und erziehen. Auch wenn die Mutter und meine Freundin davon nicht begeistert waren . Aber nun geht es ganz super wenn der kleine bei uns ist sitzt er ganz rhuig aufem Sofa zum spielen gehts nach oben . Dad solltet ihr vieleicht auch machen anstatt den Hund aus einem Teil des Wohnzimmers verbannen die Kinder nicht im Wohnzimmer Spielen lassen . Ist ja auch ein Wohnzimmer und kein Spielzimmer oder gar Kinderzimmer.
Hallo Dennis,

wenn man irgendwo zu Besuch ist, müssen sich Kinder natürlich anpassen. Aber wenn Kinder zu Hause sind, müssen sie auch Kinder sein dürfen. Und das bedeutet nun einmal, dass sie mit 3 Jahren nicht nur brav und ruhig auf dem Sofa sitzen und friedlich spielen.

Ich habe selber Kinder in dem Alter und bin sehr froh, dass meine Kinder lebhaft sind. Sie können alle ruhig am Tisch sitzen und malen oder ein Buch anschauen, aber sie können und dürfen auch durch das Wohnzimmer laufen, laut rufen und wüst spielen. So ist das nun einmal mit Kindern. Ich fänd es schrecklich, wenn sie sich nicht austoben dürften oder totl ruhig wären. Bei uns kommen auch Kinder zu Besuch und dann toben auch mal 8 Kinder durchs Wohnzimmer. Warum nicht? Und unser Wohnzimmer ist eben unser WOHNzimmer und nicht ein Erwachsenenzimmer - es ist für alle da.

Sorry, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass viel zu viel von Kindern hier erwartet wird, Hunde hingegen für alles Verständnis bekommen.

Kinder müssen sich an Regeln halten, aber Kinder müssen nicht 100 % funktionieren. Und ein 3 jähriges Kind kennt Regeln, wird sie aber nicht immer einhalten. Dafür ist es ein Kind und muss somit auch immer wieder Grenzen suchen und diese neu gezeigt bekommen.

Ich finde die Kombination Hund und Kind sehr gut und es kann auch toll klappen. Dafür müssen sich Hund und Kind an Regeln halten, aber dafür müssen weder Kind noch Hund ruhig gestellt werden.

Im Übrigen würde ich auch weder meinen Hund noch meine Kinder von meinem Neffen erziehen oder packen lassen.... Was würdest Du denn sagen, wenn Deine Sicht meinen würde, sie müsse sich mal Deinen Hund schnappen und diesen in die Schranken weisen??? Da hiesse es dann vermutlich: "Kein Wunder, dass der Hund sich gewehrt hat."
__________________
LG Simone

Geändert von Simone (28.06.2012 um 10:16 Uhr)
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