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  #11 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 13:35
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bmk bmk ist offline
EvilObertoll
 
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danke, werd ich mir mal zu gemüte führen!!!
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  #12 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 17:40
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Standard Schleppleine...

Ich habe mir selber eine gebastelt, die NICHT ständig dreckig und triefend nass überall rumschlabbert. Aus dickem Wäscheleinenmaterial mit Stahlkern, am Ende Karabiner fest (seemannsmäßig) reingeknotet. Keine Schlaufe am Ende, aber einen dicken Knoten, das ging einigermaßen und wäre für den Fall des Abhauens wahrscheinlich nicht ganz so gefährlich gewesen.

Die ganzen käuflichen sind m.M. nach nix - zu dünn, oder zu schwer, immer nass... Aber die Wäscheleine war schon toll. Leider hat sie bei Kimbas Temperament und Masse auch nur zu hübschen Turneinlagen meinerseits geführt und hängt nun wieder zwischen zwei Bäumen, mit Wäscheklammern dran - aber so lange ich sie verwendet habe, war sie prima.
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  #13 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 18:03
Jacci
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Wenn sie auch etwas dicker sein darf: Pferdelongierleinen sind meist erheblich billiger!
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  #14 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 19:12
Benutzerbild von Angua
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Beiträge: 1.574
Standard Longen

Ja, liegen auch besser in der Hand, vor allem die neuen weichen, aber sie werden eben beim Hinterherschleppen auch ständig nass und dreckig und trocknen schlecht.

Auch ist mir mal ein Longenkarabiner (der doch eigentlich Pferde aushält) auseinandergeplatzt, als Drachilein im Tiefflug das Longenende erreichte....
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  #15 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 19:48
Benutzerbild von bmk
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EvilObertoll
 
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ich dachte da echt an sowas wäscheleinenähnliches. es soll sich nirgens verhaken können und leicht zu reinigen sein...
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  #16 (permalink)  
Alt 20.03.2006, 20:08
Jacci
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Sowas hab ich wie gesagt von Schweikert, der ist eigendlich günstig. Zum Fährten war die auch wesendlich besser, als die Longe. Hätte sie Dir gern überlassen, leider hatte Rommel sie schon mal in den Zähnen, so dass die Länge etwas gelitten hat.
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  #17 (permalink)  
Alt 27.03.2006, 08:33
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Beim Oso habe ich auch mit Schleppleine gearbeitet, weil er einen ausgeprägte Jagdtrieb hatte. Aber das Problem war, dass er immer auf die Leine getreten ist - ich weiß auch nicht wieso - und dass er dadruch wunde Füße bekommen hat. Am Ende habe ich ihm ein Geschirr angezogen und die Leine somit weiter hinten einhaken können, dann ging es besser. Habt Ihr solche Probleme auch?
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LG Simone
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  #18 (permalink)  
Alt 27.03.2006, 08:40
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert
Aber das Problem war, dass er immer auf die Leine getreten ist - ich weiß auch nicht wieso - und dass er dadruch wunde Füße bekommen hat. Am Ende habe ich ihm ein Geschirr angezogen und die Leine somit weiter hinten einhaken können, dann ging es besser. Habt Ihr solche Probleme auch?
Nö, weil ich noch nie mit Schleppleine gearbeitet habe (was sich aber demnächst ändern könnte). Allerdings gehört eine Schleppleine eh immer an ein Geschirr und sollte nicht am Halsband befestigt werden. Sollte der Hund nämlich (evtl. sogar unter Ausnutzung der gesamten 10 - 15 m) in die Leine krachen, riskiert man ansonsten schwere Halswirbelsäulenverletzungen.

Vega z.B. ist bei Katzen, Welpen und anderen Todfeinden so eine Granate, dass mir sogar eine einfache Leine zu riskant ist und ich deshalb auf ein Geschirr umgestiegen bin.

Grüßlies, Grazi
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  #19 (permalink)  
Alt 27.03.2006, 15:22
Benutzerbild von Conner
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Wunde Pfoten kenn ich nicht bei der Schleppleine, allerdings hatte ich die diversesten Schmerzen anschließend. Paul gab mit fast 80 Kilo Gas und hatte 10 m Anlauf - man kann sich vorstellen wie da etwa 55 Kilo hinterherfliegen....

Das trau ich mich nicht mehr sondern versuche andere Lösungen zu finden.
Liebe Grüße
Annette
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  #20 (permalink)  
Alt 28.03.2006, 10:48
Benutzerbild von Antje
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Beiträge: 1.291
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Hallo,

die letzte Schleppleinenerfahrung habe ich mit Paula hinter mir...frustrierend!
Sie hat mir drei Wochen null Chance zur Korrektur gegeben. Ich habe sie an den allerfeinsten Reizen vorbei und drüber geführt. Entweder hat es sie nicht interessiert oder sie hat spitzenmässig gehört und sich abrufen lassen.
Schleppleine habe ich benutzt, weil Paula sich seeeehr für Raben und Feldlerchen interessiert hat, ausserdem hat sie sämtlichen Unrat geschluckt, der herumlag...
Aber der Hund lernt u.a. auch durch Fehler und so sind wir nicht weitergekommen. Als die Schleppleine ab war bzw. das, was von ihr übrig blieb, ging sie ihren zweifelhaften Interessen wieder nach.
Nun arbeite ich mit Futterbeutel und Futterdummy.
Die Spaziergänge sind z.Zt. alles andere als entspannend...
Ich muss Paula ständig aufmerksam beobachten und sie "lesen" lernen.
Sie sollte mich schon ständig im Auge behalten, da ihr sonst die leckersten Sachen entgehen könnten.
Denn merkwürdigerweise finde ich schon mal getrocknete Lunge oder Hühnerherzen unter Steinen, in Bodenlöchern...
Manchmal findet sich super tolles in Astgabeln, da ist dann Teamwork angesagt. Ich habe Paula beigebracht, auf Kommando auf meine Rücken zu springen, um dann an das heissbegehrte Teil heranzukommen.
Was mich an Schleppleinen stört, sind die unbeabsichtigten Leinenrucks und damit entstehenden Fehlverknüpfungen. Schnell ist die Leine mal irgendwo hängen geblieben oder der Hund tritt drauf und stoppt sich kurz selbst.
Ausserdem schleift sie druch allerlei Unrat und den Gedanken, Kot aller Art an der leine und womöglich Fingern kleben zu haben, finde ich nicht ganz so prickelnd.
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