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AW: Longieren
klein Lilly (Mops) macht das sehr gut und hat auch viel spass daran
der andere Möppel denkt sich für was soll das gut sein? die BX reisst sich dabei kein bein aus und schleicht durch den zirkel
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Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren. |
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AW: Longieren
Zitat:
Ich dachte auch erst, dass Amadeus es langweilig finden könnte, aber es macht ihm Spaß und er lernt total schnell. Wenn er Dinge nicht gerne macht, dann ist er stur und macht es immer und immer wieder falsch. Hat er aber Spaß, lernt er sehr rasch. Er rennt wirklich schnell im Kreis und ich kann schon etwas mehr in die Mitte gehen. Wir sind aber noch ganz am Anfang...
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LG Simone |
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AW: Longieren
Ich habe es mit Diva auch gemacht, um eine engere Bindung zu ihr zu bekommen, damit sie besser abrufbar wird. Durch ihren immensen Jagdtrieb war das nicht möglich. Sie sollte sich besser auf mich konzentrieren und ich wollte auch sie besser einschätzen können. Beides ist uns durchs Longieren gelungen - aber nicht nur. Wir haben natürlich auch Nasenarbeit gemacht und Mantrailing. Aber das Longieren hat seinen Beitrag zu einer engeren Bindung mit Sicherheit geleistet; davon bin ich überzeugt.
Beim Longieren ist ja wichtig, dass man gaaaaaaanz langsam anfängt, da werden die Knochen sicherlich nicht so sehr belastet. Man steigert die Geschwindigkeit ja erst zum Schluß und erst dann kommt der Hund in "Schieflage" Ich finde es eine Supersache und ich werde es auch mit meinem Patenhund machen - eben um eine engere Bindung aufzubauen.
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mit Wasco, meinem Seelenhund (22.11.2003 - 01.10.2007) und Diva, die Grande Dame (27.06.2003 - 20.12.2014) im Herzen |
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