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Anstatt das Leckerlie zwischen die Finger zu nehmen, legst du es in die Mitte der Handinnenfläche und machst eine Faust. Dann Führst du die Faust langsam mit dem Handrücken nach unten gerichtet zu seinem Maul und öffnest die Faust und bietest es ihm in der flach ausgestreckten Hand zum fressen dar. Am Anfang nimmst du größere Brocken, sowas in dieser Größenordnung findest du beispielsweise bei Fressnapf und Futterhaus zum Selbstabfüllen in Plastikeimer. Die Brocken werden mit der Zeit kleiner und kleiner, so dass er sich zur Aufnahme mehr konzentrieren muss, wodurch er immer vorsichtiger wird. Er bekommt das Leckerli erst dargeboten, wenn er ruhig sitzt/liegt/steht, damit die hecktische Dynamik weg ist. Sollte er trotzdem mal zu ruppig sein, schließt du die Hand mit dem Befehl, den du später für's vorsichtiger Nehmen nutzen möchtest, beispielsweise "sachte" oder "langsam", und drehst dich weg.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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