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Jeder muss es ja für sich entscheiden ich habe nur "meine" Erfahrung geschrieben und wie ich gemacht habe und Hund hatte keinen Schden und war immer nachher lieber draußen und nicht drinnen also wird das "hinterherziehen" ihm wohl nichts geschadet. Aber heu klar macht es so wie ihr meint. FAKT ist ist der Welpe unsicher (was normal ist weil er noch nicht viel kennt) und will nicht mitgehen und ihr gebt nach und geht zurück ins Haus, verknüpft der Welpe definitiv das er Recht hat mit seiner Unsicherheit und er fühlt sich bestätigt. Aber wie gesagt meiner war ein Bilderbuchhund trotz hinterherzeihen und super streng sein. Aber jeder muss für sich selbst entscheiden ob er sich bei dem aasarmen kleiiiinem Wesen "durchsetzt" und ihn dadurch Sicherheit gibt oder NICHT. Wenn ich so manche Kommentare lese wundert es mich nicht wenn ich Menschen auf der Straße sehe die von ihren Hunden geführt werden und auch noch Randale machen.
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![]() ![]() Was 'ne Schlussfolgerung! Draussen sieht man unerzogene Hunde = Die Leute setzen keine Babies unter Druck! Grossartig! |
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So habe ich das nicht geschrieben. Aber oft sieht man unerzogene Hunde weil die Leute zu viel Mitleid mit dem armen kleinen Welpen hat der so süüüssss ist und dann ein halbes Jahr später heulen sie in Foren rum: Mein Hund macht dies mein Hund macht das… alles was man von Anfang an falsch macht und zulässt (und von Anfang an meine ich auch so, vom ersten Tag an wenn der Welpe im neuen Heim ist) holt einen später ein und dann ist das Geheule groß. Ich habe meine Erfahrung mitgeteilt mehr nicht.
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Nun, wir haben keine Welpen im Haus. Wir nehmen die Erwachsenen, die a) entweder keiner mehr wollte oder b) aus anderen Gründen im Tierschutz gelandet sind.
Deswegen möchte ich mich jetzt nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Ich möchte aber trotzdem etwas dazu anmerken, was ich persönlich in unserem Zusammenleben mit unseren Hunden in unserem Haus immer für wichtig gehalten habe und halte, unabhängig vom Hundealter. Es sind fühlende Lebewesen, mit ureigenen Bedürfnissen. Und so ein Hundebaby würde bei uns erstmal Baby sein dürfen. So wie auch erwachsene Hunde erstmal bei uns ankommen dürfen. Alle sollen zuerst den Tagesablauf und ihr neues Leben kennenlernen. Und dann würd es erst weitergehen mit Erziehung. Und so einen kleinen unbedarften Welpen kann man sicherlich leicht positiv bestärken und motivieren. ![]() Und dazu gehört es auch mal zu tricksen (auch mit Leckerchen). Aber stets nett und positiv. Und wenn Welpi dann scheinbar 'funktioniert' , kommt meist die Pubertät und man glaubt, man fängt bei Null an. ![]() |
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![]() Zitat:
Genau meine Meinung nur so funktioniert ein Hundebaby ;D |
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Ok, dann versteh ich Deine Probleme nicht.
Kennst Du Deinen Post von weiter oben noch selber? Aber gern geschehen. Warum versucht man eigentlich immer wieder ernsthaft zu helfen, wenn die Leute eh nur lesen, was Ihnen in den Kram passt. Und nicht soviel Text ist... Für die ![]() ![]() |
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![]() Zitat:
![]() Ach nö.... ![]() Da kann ich Peppi sehr gut verstehen. Coffee, ![]()
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Es kommt immer anders als man denkt ![]() |
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![]() Zitat:
bedien´ dich! Genug für alle da! |
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