|
|
||||
Hallo,
ursprünglich hatten wir auch vor nur einen Hund zu halten. Unser "Großer" kam im Alter von 10 Monaten zu uns, da er bis dahin im Rudel gelebt hat, hat er das bei uns wohl am meisten vermisst. Er war ganz versessen darauf unterwegs zu gehen, um andere Hunde zu treffen. Auch gingen wir in dieser Zeit 2 mal die Woche in eine Hundeschule und wir hatten ihn von da fast jedesmal wegtragen müssen. Wir haben uns den Einzug von einem 2. Hund lange und reiflich überlegt. Aber die Entscheidung dafür haben wir noch keinen Tag bereut. Unser Großer ist richtig aufgeblüht, stromerte er doch vorher oft gelangweilt durch den Garten, 10 Minuten vielleicht, so sind die beiden oft 1 Stunde im Garten. Natürlich machen sie zusammen auch mehr Blödsinn Aspekte die man vielleicht nicht aus den Augen lassen sollte, sind: Die finanzielle Größe wie z. B. Futter, TA, Versicherungen, ein Auto in das alle Hunde passen Erziehung der Hunde, die war bei unserem Großen erst mal futsch gibt's jemanden der einem beim Spaziergang unterstützt, wenn man mit beiden Hunden nicht alleine gehen kann usw. Aber bei alledem, ein Hund ist klasse, aber zwei machen den doppelten Spass. LG Karin |
|
|||
Ich bitte euch
nur positives zu berichten.
Dann kann ich es ausdrucken und meinem Gatten vorlegen Auch ich bin schon länger mit dem Gedanken schwanger, weil es m.E. einfach schöner und auch sinnvoll ist, einen 2. Hund zu haben. Wir hatten erst gestern Abend dieses Thema. Ich würde gerne, er nicht so wirklich. Er befürchtet, dass ich keine Ende finde. Ich weiß und es ist ja auch logisch, dass Akascha sich im Rudel "pudel"wohl fühlt. Ich sehe NUR positives in der Sache!!! LGT |
|
||||
So wirklich beurteilen kann ichs nicht. Hatten zwar als wir Kürmi bekamen noch unseren alten Airdaleterrier, aber abgesehen davon das Filou mal ab und an zum Leben erwacht ist und Krümel bestiegen hat konnte ich nicht so viel "anderes" feststellen. Filou war auch sicher schon zu alt für solche Späße, aber Krümi hat ihn auch nie groß belästigt.
Nach Filous Tod konnte ich aber nie feststellen das Krümi ihn vermissen würde oder so. Die Beiden hatten keine großartiges Verhältnis, weder positiv noch negativ. Wäre mit nem jüngeren Hund wohl anders gewesen. Ansich hätt ich auch gern nen Zweiten, aber da spielen zu viele andere Faktoren mit als das ich das übers Knie brechen könnte.
__________________
What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
|
|||
Tolles Thema.
Da wir ja auch mit dem Gedanken spielen, einen zweiten Hund dazuzuholen. Mich würde auch interessieren nach welchen Punkten ihr den zweiten ausgewählt habt? Und wie ihr die Rudelstruktur beeinflusst. Damit meine ich die Hierarchie der Hunde untereinander. Mischt ihr euch da ein? Grüße Nadine |
|
|||
Zitat:
genau das würde mich auch mal interessieren, ob ihr dazwischen geht, wenn eure Hunde sich mal zanken oder lasst ihr sie es austragen????? |
|
||||
Zitat:
Meine Meinung kennt ihr ja, aber ist eben schon so, andere Leute - andere Hunde - andere Erfahrungen! Vielleicht kommt hier noch der eine oder andere Aspekt auf, an den ihr noch nicht gedacht habt. Was mir gerade noch einfiel: Manchmal ist es hald etwas "unpraktischer": Einen Hund nimmst Du locker mit zum Essen, einen Hund kannst Du gut mal bei Bekannten unterbringen für ein Wochenende... während das bei zwei Hunden immer gleich etwas mehr Organisation und Koordination erfordert. Wie schon erwähnt, werden auch die Spaziergänge eher etwas anstrengender, also man muss schon konzentrierter sein und sich bewusst sein: Wenn einer startet, geht der andere mit! Aber wenn ich dann meine beiden so sehe... |
|
|||
nun, du weisst ja, dass DEIN Dopy-Mäuschen absolut eine Fremdgängerin ist und du höllisch aufpassen müsstest während den Spaziergängen - und stell dir das einmal vor: 3 (!) solche Racker auf dem Spaziergang.....goodbye Monica
|
|
|