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Bensmann 25.06.2015 17:23

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Zitat:

Aber man lernt nie aus und wir werden an den Problemen wachsen und nach unseren "Spezialfällen" kann uns dann nichts mehr erschüttern, sag ich jetzt mal.
Genau so sieht es doch aus...:ok::kicher::king:


@Peppi: ...Und ich bin sehr froh, dass Mäuschen kein Bullmastiff ist...
Wieso??? Das musst Du mir jetzt aber mal genauer erklären...?

Peppi 25.06.2015 17:58

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Zitat:

Zitat von Bensmann (Beitrag 386127)
Genau so sieht es doch aus...:ok::kicher::king:


@Peppi: ...Und ich bin sehr froh, dass Mäuschen kein Bullmastiff ist...
Wieso??? Das musst Du mir jetzt aber mal genauer erklären...?

Kraft. Grösse.

Bulldog-Maul reicht! Mir. ;)

Scotti 25.06.2015 18:12

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Auwei.
Ich drücke euch die Daumen.

Peppi 25.06.2015 18:15

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Danke! Bin ja grundsätzlich "Optimist"... ;)

Scotti 25.06.2015 18:16

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Vielleicht gibt's ja jemanden in deiner Nähe der Erfahrung hat.
Wasser ist für viele Hunde sehr beeindruckend, vielleicht bringts ja was.

Peppi 25.06.2015 18:26

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Das ist alles viel komplizierter!

Wir sind in einer Hundeschule... das ist aber leider nicht der Punkt.

Lee-Anne 25.06.2015 19:21

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 386111)
Guck mal in den Link, die letzten Reaktionen.
Da wird dann sofort "interpretiert" und dann kommen die schlauen Sätze mit "mehr Geduld" und "Bulldoggen" sind anders.

Wegen einer Wasserpistole. Einem Negativbestärker.

Als ob man sich nicht selber genug Gedanken macht. Und wir dachten auch, dass nach Schulle nicht mehr viel kommen kann und das bei einem Hund von 17 Monaten!

Über uns und Mäuschen schwebt das Thema wie ein Damokles-Schwert leider auch. Und das macht sicher kaum einer leichtfertig, wenn es auch anders ginge.

Der schlaue Satz war von mir und das sind nun völlig andere Infos von dir.

In der Tat habe ich interpretiert und ich bin auch von mir und meinen eigenen Fehlern ausgegangen. Bei mir verhält es sich so, dass ich - eben weil Lunchen völlig andere Ansagen braucht - diese „Heftigkeit“ auch schon bei fremden Hunden auf dem Hupla angewendet habe.

Das hat dann zwar einmal für alle Zeit ausgereicht, aber es war einfach nicht angemessen für diesen anderen Hund.

Und da ich weiß, dass euer Schulle auch nicht ganz einfach war, dachte, oder interpretierte ich, vielleicht verhält es sich evtl. ähnlich, also „aus Gewohnheit“ mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-)

Das hört sich jetzt gar nicht mehr danach an.

Ich bin trotzdem noch der Meinung, dass Bulldogen „sehr langsam im verstehen“ und noch langsamer im „umsetzen und anwenden von Gelerntem“ sind.

Unser „Büro-Conti“ z.B. pusht unheimlich schnell hoch, da ist sogar Lunchen manchmal „Zucker“ dagegen ;-) Und er neigt leider auch zu Übersprungshandlungen, was Luni zum Glück gar nicht macht. Er lässt sich allerdings wesentlich leichter beeindrucken als Lunchen.

Eure Überlegungen kann ich gut nachempfinden. Für mich ist auch klar, so einen Hund tue ich mir nicht mehr an. Der nächste wird gnadenlos „umgetauscht“ wenn nicht alles passt. (Oder es wird eben doch ein Meerschweinchen ;-)
Ob ich das aber tatsächlich durchziehen könnte, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Um aber auch noch auf Reginas Post zurückzukommen: Es wurde ein Bullmastiff-Rüde angeschafft und in der Pubertät wundert man sich über auftauchende Probleme und wirft dann sofort das Handtuch, nachdem man feststellen musste, dass man ja schon 64 Jahre ist und so einen Hund (Löwen) nicht mehr händeln kann.
Ich finde das leichtfertig und dafür fehlt mir immer noch das Verständnis.

Scotti 25.06.2015 19:31

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Manchmal steckt man aber auch einfach nicht drin.
Wir haben bisher mit unserem Cash keine Probleme. Er ist nun 2 Jahre alt, wiegt schlappe 71 Kilo (also 10 mehr als ich) und ist ein Lamm. Wir bekamen ihn ja schon erwachsen, wussten also ungefähr wie er tickt. Problematisch sind nur keifende Rüden ab Labradorgröße, alles drunter läßt ihn die Rute einklemmen und zu Mama rennen.

Wenn ich mir vorstelle der würde plötzlich anfangen zu testen und zwar mit Schnappen, ich weiss nicht was ich tun würde. Mag sein dass das auch naiv war ihn zu holen, aber sowas malt man sich ja nicht aus wenn man sich den Hund anschafft, wir können von hier aus ja auch nicht beurteilen was die TE versucht hat.

Unsere Pebbles hingegen, dieses wunderschöne zarte Wesen dem niemand etwas "böses" zutraut, mit ihren für einen BM mikrigen 45 Kilo, die ist eine ganz andere Hausnummer, das kann ich aber händeln, weil sie sich in ihren "ich fahr hoch" Phasen schnell wieder beruhigen lässt. Würde der Rüde das machen...
:schreck:

Peppi 25.06.2015 19:38

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Zitat:

Zitat von Lee-Anne (Beitrag 386139)
Für mich ist auch klar, so einen Hund tue ich mir nicht mehr an. Der nächste wird gnadenlos „umgetauscht“ wenn nicht alles passt. (Oder es wird eben doch ein Meerschweinchen ;-)
Ob ich das aber tatsächlich durchziehen könnte, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Richtig! Wenn sie dann im Körbchen sitzt und Dich mit "diesem" Blick anguckt, will man sie eigentlich nur durchknuddeln.

Aber Du bringst es gut auf den Punkt.
Wenn man 11 Jahre die Suppe ausgelöffelt hat, denkt man sich schon "bei aller Tierliebe, aber jetzt sind wir mal wieder dran!"

Aber der Hund kann halt nix dazu und tut einem schon beim Denken leid! :(

Noch ist nicht aller Tage Abend...Tschakka! :)

baanicwu 25.06.2015 20:32

AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?
 
Zitat:

Zitat von Lee-Anne (Beitrag 386139)


Um aber auch noch auf Reginas Post zurückzukommen: Es wurde ein Bullmastiff-Rüde angeschafft und in der Pubertät wundert man sich über auftauchende Probleme und wirft dann sofort das Handtuch, nachdem man feststellen musste, dass man ja schon 64 Jahre ist und so einen Hund (Löwen) nicht mehr händeln kann.
Ich finde das leichtfertig und dafür fehlt mir immer noch das Verständnis.

Das ist es!
Wenn man sich vorher mit der Thematik auseinander setzt, dass der Hund einfach mal so schwer wird und man den körperlich einfach nicht gewachsen sein sollte, oder könte, wäre es für viele einfacher.

Scheinbar haben Damen älteren Semesters aber öfter das Problem, dass sie die Hunde dann im Familienkreis abgeben müssen und können.

Was ich pers. furchtbar finde, dass bei den Trainingsstunden zugeschaut wird, damit der Abschied leichter fällt, für das Exfrauchen :schreck:

Zu Peppi: Ihr steht das durch! Langsam aber stetig wird das besser :sorry:, auch das austesten der Frau Hansen :ok:


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