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Bellen kenne ich von unserem fast gar nicht! - kann ich mit seinen 18 Monaten an zwei Händen abzählen...
Unser hatte ab ca. 6 Monaten immer mal wieder "Angstphasen", wo er irgendwas sieht, hört oder riecht, was er sonst kennt, was ihn dann aber einen riesen Schreck eingejagt hat. Dann blieb er stehen und hat sich keinen Zentimeter mehr bewegt - außer zurück... Wir haben das wann immer es ging ausgesessen und so wurde eine Abendrunde schon mal echt lang! Diese Angstphasen hielten ca. 1-2 Wochen und danach war alles wieder i.O., und mir kam es danach vor als wenn er einen deutlichen mentalen Entwicklungsschritt gemacht hat. Ich würde - als Ferndiagnose ohne Garantie - das Bellen unterbinden und dann die Situation aussitzen, er muss lernen mit verschiedenen Umwelteinflüssen umzugehen. Bleib bei ihm, strahle Ruhe aus ohne ihn zu verhätscheln und warte bis er sich wieder gefangen hat - kann schon mal 15min dauern... Wichtig ist, daß du die Ruhe selbst bist und ihm dadurch signalisierst - alles wie immer! Bloss nicht in seiner Angst / Erregung bestätigen (Streicheln, Knuddeln oder nachgeben...) LG |
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Danke für deine Antwort, Bellen kannte ich bisher auch nicht. Umso erstaunter war ich das unser "Gentleman" sich auf einem so benimmt. Ich denke schon das er sich auch erschreckt wegen irgendwas. Sei es ein raschelnder Müllsack, einer klappernder Rollladen, usw.... und dann wird gebellt.
Aber wie unterbinde ich das Bellen, aussitzen wäre ja nicht das Problem. Streicheln zum beruhigen oder mit Futter ablenken würde er ja vermutlich als Belohnung auffassen und laute Worte würden ihn bestimmt noch mehr aufreiben.....soll ich ihn einfach bellen lassen? Grüße |
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