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Ich habe seit '96 immer mindestens 2 Hündinnen, aktuell auch wieder 3 Mädels und 1 Rüde.
Bis auf kleinere Startschwierigkeiten und minimale Meinungsverschiedenheiten zwischendurch hatten und haben wir immer sehr harmonische Teams. Aus meiner Tierschutztätigkeit kenne ich das aber auch anders.... knallt es zwischen Weibern RICHTIG, muss man ein Leben lang separieren oder sich von einer trennen. Vielleicht hatten wir bislang einfach nur Glück, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die Neuzugänge immer sehr sorgfältig auswähle (vom Typ her nie zu ähnlich und auch vom Alter her nicht zu dicht beieinander) und gerade in der Anfangszeit entsprechend manage. Vielleicht ist es aber auch eine Kombination von beidem. ![]() Die einzige Hauruck-Aktion wider aller Vernunft habe ich bei Vegas Muter durchgezogen (gerade mal 14 Monate älter als ihre Tochter). Wäre sie aber nicht derart traumatisiert gewesen, sondern eine mind. ebenso selbstbewusste und bestimmt auftretende Hündin gewesen wie Vega, hätte das wahrscheinlich nicht auf Dauer geklappt. Wenn die eigene Hündin eher "krabitzig" ist und insbesondere bei anderen Hündinnen unterwegs nichts anbrennen lässt, würde ich gar nicht erst die Vergesellschaftung mit einer zweiten Hündin versuchen. Man sollte sich bestenfalls nicht von den eigenen Wünschen leiten lassen, sondern versuchen, die Situation und vor allem den eigenen Hund so objektiv wie möglich (seeeeeehr schwer...ich weiss ![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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In unserer Nachbarschaft wohnt ein Geschwisterpärchen, beides Hündinnen, die dürften jetzt so 3-4 Jahre alt sein. Sie kamen so mit 4 Monaten zu den Leuten. Es sind Rottweilermischlinge so 50 kg schwer. Sie verstehen sich gut miteinander. Die Besitzer würden es aber nicht mehr machen, weil die Erziehung zwei gleichaltriger Hunde schon anstrengend ist. Weil die zwei auch viel miteinander spielen hat eine schon Probleme mit den Gelenken.
Ich denke es kommt immer auf den einzelnen Hund an. Es kann auch zwischen Hündin und Rüde Schwierigkeiten geben.Wir hatten zu unsere Bx Hündin vor ein paar Jahren eine Bobtailhündin dazu genommen. Sie haben beide freilich miteinander gelebt. LG Petra |
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Ach so, ok das verstehe ich natürlich
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Wir hatten zuerst Tilla und sie war geschätzt 1 Jahr alt, als Lotti die BX als 12 Wo alter Welpe dazu kam. Wir hatten das große Glück, das es nie Probleme gab. Die beiden haben sich respektiert und Tilla hatte nie ein Problem damit, dass Lotte ein " Schoßhündchen " war. Und Lotte hätte nie Stress gemacht wegen Tillas Futterneid. Beide waren einander genug und zeigten dafür nie so viel Interesse an anderen Hund, aber sie haben auch nicht aneinander geklebt.
Aber es hätte auch schief laufen können. |
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Es ist halt dadurch dass ich nun auch noch eine neue Arbeit anfangen momentan eine Sau dämliche Situation. Sie hat ja auch noch diese Gastritis die wir nicht in denGriff bekommen. Jetzt hat sie ihr die et Futter super vertragen, ich habe einen Riesenberg davon bestellt, jetzt verträgt sie es nicht mehr und bekommt nur Reis und Karotten.
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