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Futterdummy kontraproduktiv? (Ressourcenverteidigung)
Hallo zusammen,
ich hielt es für eine gute Idee, einen Futterdummy anzuschaffen, um unsere Spielpalette zu bereichern. Also Dummy befüllt, in der Küche in die Ecke geworfen mit dem Kommando "Hol!". Anton hat den Beutel geholt, kam zu mir und wollte ihn nicht hergeben. Ich halte den Beutel fest, gebe dem Zug aber nach, damit kein Zerrspiel daraus wird, und sage wiederholt "aus!". Nach ca. 2 Minuten läßt er den Beutel aus, beim vierten Versuch deutlich schneller. Selbiges mit Luzie: die holt sich den Beutel und verdrückt sich damit auf ihren Platz.Ich hinterher, fasse den Beutel an, sie läßt los, ich lobe und packe ein Leckerli aus. Heute morgen nur mit Anton ein Versuch, Anton geht mit dem Beutel weg und ich mache es wie gestern, was nach ca. 2 Minuten auch klappt. Mein Mann guckt sich das an und findet das völlig kontraproduktiv, damit würde ich den Hunden nur angewöhnen, sich mit der Beute zu verdrücken und würde ihnen beibringen, dass ich ihnen die Beute klaue. und dann bringen sie nie wieder was. Sein Vater war Jäger und hat die Hunde immer fürs Bringen belohnt, wenn sie freiwillig was abgegeben haben. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Meinung? LG |
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AW: Futterdummy kontraproduktiv? (Ressourcenverteidigung)
Gute Idee, das mit der Leine an Hund oder Beutel, ich überleg mir mal was. Klingt aber nicht, als sei der Dummy der Gott-sei-bei-uns des Hundetrainings
Dankeschön. LG |
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AW: Futterdummy kontraproduktiv? (Ressourcenverteidigung)
Muss ja auch nicht.
Der BM meiner Eltern liebt es z.B. Kartons oder Handtücher mit Leckerlies auseinander zu nehmen, der würde in seinem ganzen Leben keinen Dummy holen. Mein Labbi existiert für Dummy ( nicht Futterdummy), mein Boxer holt ihn, zerlegt ihn und frisst dann die Leckerchen.hihi |
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AW: Futterdummy kontraproduktiv? (Ressourcenverteidigung)
Labradore sind halt natural born apporteure..., unsere packen auch gerne päckchen aus...aber ich würde gern was mit ihnen zusammen machen, nicht nur gassi gehen. hundeplatz liegt ja in ziemlich weiter ferne.
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