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  #21 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 14:19
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Kirsten.Sauer Beitrag anzeigen
Ich will ja nicht mit Dir zanken, aber das Du ein anderes Verständnis hast zeigt sich schon (trotz Zwinker-Smilie) in Deiner Aussage/Frage warum Frau denn natürlich Kinder haben möchte....
Das sollte doch nun wirklich jeder Frau selbst überlassen sein und niemals ein Anlass zu Spott oder Kritik sein!
Tja...anders rum wird doch aber auch ein Schuh draus, oder? Hat man als Frau keine Kinder und gibt auch noch unumwunden zu, niemals welche haben zu wollen, wird man ungläubig angeguckt... wird ebenfalls Opfer von Spott und Kritik... und dann gerne mal -so wie du es gerade tust- als Diskussionspartner disqualifiziert.

Bedenke bitte: nur weil man selbst nicht Mutter ist, heisst das noch lange nicht, dass man keiner tiefen Gefühle für seine Mitmenschen fähig ist.

Und noch eins: da meine eigenen Eltern mir mit gutem Beispiel vorangegangen sind, bin ich mir sicher, ein Tier niemals leichtfertig in den Himmel zu beförden... selbst wenn ich ein Kind hätte und dieses von meinem Hund gebissen werden würde. Und ich betrachte Aussagen wie "Ein Hund, der einmal die unsichtbare Grenze Menschen zu beißen überschreitet, beißt wieder und gehört in den Himmel" in ihrer Ultimativität als extrem leichtfertig, da sie jegliche Ursachenforschung und konstruktive Problemlösung von vorneherein ausschließen. Weiterhin beweisen zig Fälle von "Beissern", die im Tierschutz und letzendlich bei den für sie richtigen Menschen landen das Gegenteil. Und ja...auch ich kenne persönlich solche Hunde und weiss, dass sie bis an ihr Lebensende unauffällig blieben bzw. immer noch nicht negativ in Erscheinung getreten sind. Bei dir hätten sie jedoch keine Chance bekommen. Traurig.

Gruß, Grazi
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  #22 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 14:27
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Sorry...mein Verständnis hält sich in Grenzen.

Den Beissvorfall beurteilen kann ich natürlich nicht, da ich nicht dabei war und nicht weiss, was tatsächlich passiert ist und selbst die anwesenden Eltern das nicht können. Die Verletzung an sich scheint -glücklicherweise- nicht allzu schlimm gewesen zu sein und es bleibt unbestritten, dass die Sache hätte viel schlimmer ausgehen können (sowohl was die physischen als auch die psychischen Schäden des Kindes angeht). Von daher kann ich verstehen, dass das Vertrauen der Eltern in den Hund erschüttert war und man ihn im ersten Schock am liebsten gleich eigenhändig erwürgen / erschlagen könnte.

Btw: ich weiss das, weil ich als Kind eine ähnliche Situation miterlebt habe (mein Hund hat meinem jüngeren Bruder ein kleines Stück aus der Unterlippe gebissen). Blut en masse, ein schreiendes Kind, eine hysterische Mutter, ein brüllender Vater, der den zitternden Hund in die Ecke trat. Nachdem mein Bruder im Krankenhaus versorgt worden war und sich alle einigermaßen beruhigt hatten, wurde der Vorfall auseinanderklamüsert und als mein Vater den total verschreckten Hund erblickte, hat er sich für seine (an sich verständliche) Überreaktion geschämt. Lilla durfte bei uns bleiben und war den Rest ihres Lebens ein perfekter Familienhund und meine beste Freundin.

Wenn ein Familienhund urplötzlich ein nicht nachvollziehbares und völlig atypisches Verhaten zeigt, gehören medizinische Aspekte abgeklärt. Schnuck-Schnucks Hündin war angeblich kerngesund. Wie konnte der TA, der sie untersucht hat, sie dann einschläfern? Sie war durch den einen Vorfall doch nicht plötzlich jederzeit übersteigert aggressiv und dadurch nicht "therapierbar", oder?

Und auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: wenn man ein anderes Wesen angeblich so sehr liebt, dann überwindet man entweder seine Angst und arbeitet an einer vernünftigen Lösung der Situation (hat eine befreundete Familie mit unserer Hilfe bei ihrem 90-kg-Hund mit Erfolg gemacht!) oder aber man sorgt dafür, dass das Tier woanders eine zweite Chance erhält. Aber man tötet es nicht.

Gruß, Grazi


Hi Grazi!

Wie Kirsten schon sagt, das Thema hatten wir ja schon mal.

Ich habe auch bewußt versucht, soweit es über den Bildschirm möglich ist, die Situationen einzugrenzen, die bei mir die Grenze wären, bzw. auch Situationen zu erwähnen, die ich als durchaus möglich und hinnehmbar erachte.

Ich spreche ja nicht vom Abwehrschnappen eines durch ein Kind bedrängten Hundes (und selbst das würde ich meinem Hund gegenüber einem Familienmitglied nicht durchgehen lassen), bei dem eine kleinere, unglückliche Verletzung entsteht, etc.
Ich spreche, wie Kirsten das auch beschreibt, von einem "Umschalten" oder "Überreagieren", wo der Hund nicht mehr der Situation angemessen reagiert und heftig verletzt.

PS: Ich bin auch absolut kein Fan von Therapien, die manch zweibeiniger Abschaum bekommt, nur um dann allzu schnell wieder rückfällig zu werden Falls man das in irgendeiner Art und Weise vergleichen kann...
__________________
Claudi, Ivan und Khan


Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh!

Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd!
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  #23 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 14:42
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Tja...anders rum wird doch aber auch ein Schuh draus, oder? Hat man als Frau keine Kinder und gibt auch noch unumwunden zu, niemals welche haben zu wollen, wird man ungläubig angeguckt... wird ebenfalls Opfer von Spott und Kritik... und dann gerne mal -so wie du es gerade tust- als Diskussionspartner disqualifiziert.

Bedenke bitte: nur weil man selbst nicht Mutter ist, heisst das noch lange nicht, dass man keiner tiefen Gefühle für seine Mitmenschen fähig ist.

Gruß, Grazi


Grazi, ich möchte dich nicht als Mensch disqualifizieren.

Ich möchte nur - was sicher in deinen Ohren abgedroschen klingt - aufzeigen, daß ein himmelweiter Unterschied besteht, ob ich ein Tier liebe oder meine Kinder!
Der Unterschied ist so gewaltig und elementar, daß es fast nicht möglich ist, dies in Worte zu fassen.

Als ich als Jugendliche meinen ersten Hund besaß, dachte ich, dies sei die größte Liebe und Hingabe zwischen uns. Seinen Namen malte ich auf Bücher, Hefte und in Fotoalben.
Als ich meinen späteren (mittlerweile Ex-)Mann liebte, dachte ich, DAS sei nun die größte Liebe, die es gäbe...
Dann bekam ich meine Kinder - und nichts geht für mich darüber.
Wenn der profane Satz "für sie gäb ich mein Leben" Anwendung finden müßte, täte ich es ohne mit der Wimper zu zucken.
Was ist dagegen die Liebe zu einem Hund? Ich dürfte eigentlich nicht das gleiche Wort dafür benutzen....

Das ist es, wie ich empfinde. Ich denke, es ist das, was seit Anbeginn der Zeit als "Mutterliebe" beschrieben wird.

Dies Auschweifen nur, damit du vielleicht verstehen kannst, warum ich die Zähne fletschen würde grrrr....
__________________
Claudi, Ivan und Khan


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  #24 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 14:50
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Zitat:
Zitat von Claudia Wyremblewsky Beitrag anzeigen
Ich spreche, wie Kirsten das auch beschreibt, von einem "Umschalten" oder "Überreagieren", wo der Hund nicht mehr der Situation angemessen reagiert und heftig verletzt.
Bei dir konnte man eine Differenzierung ganz klar herauslesen, Kirstens "Umschalten" hingegen könnte alles Mögliche bedeuten...und auch ihr in Kürze angerissenes Beispiel hat die Situation nicht wirklich verdeutlicht. Dann noch die Pauschalaussage, dass ein Hund, der einmal einen Menschen gebissen hat, immer wieder beissen wird, und er deshalb getötet werden muss... und eine -bei allem Wohlwollen anfangs noch herausgelesene- Differenzierung löst sich in Wohlgefallen auf.

Übrigens schrieb Schnuck-Schnuck selber, dass die Verletzung an sich eigentlich nicht so schlimm gewesen sei und es sich wahrscheinlich nur um ein Abwehrschnappen gehandelt habe. Daher meine kritische Anmerkungen.

So, meine Liebe.... und jetzt stürzt du dich an deinem Geburtstag gefälligst nicht in irgendwelche (eh fruchtlosen) Diskussionen / "Kabbeleien", sondern lässt es dir hoffentlich so richtig gutgehen. Ich wünsche dir alles Gute, feier schön, lass' dich ein bissel verwöhnen... und bleib' so, wie du bist!

Grüßlies, Grazi
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  #25 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 14:58
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Zitat:
Zitat von Claudia Wyremblewsky Beitrag anzeigen
Ich möchte nur - was sicher in deinen Ohren abgedroschen klingt - aufzeigen, daß ein himmelweiter Unterschied besteht, ob ich ein Tier liebe oder meine Kinder!
Der Unterschied ist so gewaltig und elementar, daß es fast nicht möglich ist, dies in Worte zu fassen.
Für dich mag ein Unterschied bestehen, für mich (mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit) nur ein geringer ... Ich bin in einer extrem liebevollen Familie aufgewachsen und meine Eltern haben mich nicht nur Respekt vor meinen Mitgeschöpfen gelehrt, sondern dies auch aktiv vorgelebt. Unsere Haustiere waren vollwertige Familienmitglieder... der Hund, die Katze waren quasi das vierte und fünfte Kind der Familie. Wenn wir lieben, dann aus ganzem Herzen...und ein liebendes Herz kann nicht nur verzeihen, sondern auch verstehen, für jemanden kämpfen...und wenn es sich gar nicht ändern lässt: gehen lassen.

Grüßlies, Grazi

Bevor hier noch Missverständnisse aufkommen, eine kleine Ergänzung:

Ich schrieb: "Für dich mag ein Unterschied bestehen, für mich (mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit) nur ein geringer ..."
Damit möchte ich keinesfalls die Liebe zu einem Kind abwerten und natürlich kann ich nicht mit Sicherheit sagen, wie ich im Fall der Fälle empfinden würde. Eins weiss ich jedoch mit Sicherheit: als ich bei der Geburt eines meiner Neffen dabei war, ging selbst mir sein erster Schrei durch Mark und Bein. Ich habe die Reaktion der Mutter live miterlebt, ihren Blick, ihr Zittern, ihre bebende Stimme. Was in diesem Augenblick in ihr vorging, welch "Kettenreaktion" der Gefühle ausgelöst wurde, muss unbeschreiblich sein. Von daher würde ich es mir nicht anmaßen, jemanden zu kritisieren, dessen Vertrauen in den Familienhund durch einen Beissvorfall derart erschüttert wird, dass er es nicht mehr wagt, Kind und Hund zusammenzubringen. Mich störte in diesem speziellen Fall lediglich die Aussage über die Tiefe der Gefühle dem Hund gegenüber... der dann trotzdem sein Leben verwirkt hat und keine zweite Chance bei anderen Haltern (ohne Kind) erhalten durfte.

Geändert von Grazi (06.11.2006 um 18:21 Uhr)
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  #26 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 21:34
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Hallo Grazi
ich muss schon sagen deine Aussagen sind ja "fantastisch"! Das kann ich nicht länger ertragen wie du dich hier zu diesem Thema äußerst. Du selber kannst nur von Glück reden das du noch nie in dieser Situation warst wie Schnuck-Schnuck sie erleben musste. Ich kann dir sagen das ich an diesem Tag Live und in Farbe an Schnuck-Schnucks Seite war da ich seit über 24 Jahren immer an Ihrer Seite bin soviel erst mal dazu. Das war mit einer der furchbarsten Tage in unserem Leben und sie hat in diesem Moment das getan was für alle Beteidigten das richtige war das meine nicht nur ich sondern auch eine sehr gute Freundin von uns die Hundetherapeutin ist und die Pitbull Hündin auch als unvermittelbar eingestuft hat. Dir ist es vieleicht entgangen das 1000 Pitbulls die in ihrem ganzen Leben mit Sicherheit eine weitaus positivere Vorgeschichte haben in Tierheimen sitzen was ganz besonders für diese Hunde eine Kathastrophe ist!!!! Und du kannst mir glauben das wir versucht haben in kürzester Zeit eine andere Möglichkeit zu finden! Das war uns aber leider nicht möglich! Im übrigen hat dieser Hund eine Grenze überschritten die er hätte niemal überschreiten dürfen. Wenn ein Hund aus deiner Famile dich oder eins deiner Familienmitglieder beisst und du dann nach einer Erklärung dafür suchst und ihm noch ne Chance gibst wünsche ich dir viel Glück dabei. Ich muss noch dazu sagen das ich selber 3 Hunde habe ein franz. Bulldog Rüden, eine Stafford Hündin und einen Galgo Rüden und ich hätte ganz genau das gleiche an Schnuck-Schnucks Stelle getan oder tun müssen. Ach und Schnuck-Schnuck du kannst dir sicher sein das deine Tyra im Himmel auf dich wartet sie wird wahrscheinlich gerade in irgendeinen Baum hängen und sich die Zeit vertreiben.
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  #27 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 21:36
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Liebe Grazi,zu diesem Thema hätte ich gern persönlich mit dir gesprochen denn da gäbe es viel zu erzählen,was du so geschrieben vielleicht wieder mißverstehst!!!
Erstmal lasse ich mir von dir nicht meine Gefühle für meinen Hund absprechen,Gott allein weiß wie sehr ich diesen Hund geliebt habe und wie sehr sie mir fehlt!!!! Dazu ist zu sagen das meine Hund sechs Jahre lang ein absoluter Single Hund war,sie war nie ein Fam.hund und wäre nie einer geworden,sie kannte überhaupt keine Kinder und mochte fremde Kinder auch nicht.Diese Entscheidung habe ich mit meiner Freundin getroffen eine Tiertherapeutin und Trainerin,die weiß wovon sie spricht.Sie war nicht zu therapieren.Die Vorfahren meiner Hündin haben noch im Pit gekämpft und sie war das Abbild ihrer Mutter was ich später durch meine Züchterin erfuhr.Sie war ab einem bestimmten Alter was bei Pitbulls meistens mit ca.2Jahren kommt,absolut unverträglich mit Rüden und Hündinnen.Ihr Verhalten war niemals unsicher,was sie tat machte sie absolut geradlinig ohne jeglichen bluff.Es war dann absolut ernst gemeint.Zu mir war sie ein absoluter Schatz aber eben auch nur zu mir.Und ein Zurechtweisen ihrerseits sah dann auch anders aus als bei manch anderen Hunden,wenn eine Woche Krankenhaus zwei tiefe Wunden von ca.6 und 4cm am Kopf eines etwas über 1jährigen Kindes für dich ein normaler Abwehrschnapper sind dann weiß ich auch nicht.Sie warf meine Tochter zu Boden und stand dann über ihr.Ich telefonierte auch mit Bullterrier in Not,eine Mitarbeiterin von Frau Schürmann machte mir keine Hoffnungen und hielt es auch für das Beste.Glaubst du ein Pitbull der gebissen hat findet ein neues Zuhause??? In Deutschland sitzen hunderte dieser Hunde,darunter viele die völlig unproblematisch sind,nicht mal diese will Jemand haben.Und das hätte ich ihr niemals antun können,ich bin der Meinung das wäre schlimmer als alles Andere gewesen,ich weiß das sie das mental nicht gepackt hätte das hätte sie nie verstanden.Auch wenn du es nicht glaubst ,verstehst oder wie auch immer,ich schreibe diese Zeilen und kann eigentlich kaum was erkennen,weil mir dicke Tränen über mein Gesicht laufen,weil sie mir so fehlt und ich wünschte es wäre anders gelaufen oder es hätte eine andere Möglichkeit gegeben.Es würde den Rahmen sprengen dir alles zu schreiben oder dir meine Tyra näher zu bringen,vielleicht würdest auch du dann einsehen das es keine leichtfertige Entscheidung war und das ich in diesem Fall keine andere Wahl hatte.Und das ich bis zu meiner letzten Stunde hier auf Erden damit leben muß und es mich bis zu diesem Tag weiter innerlich zerreißt,da sie nunmal ein Hund war der es nicht besser wissen konnte
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  #28 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 23:15
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@ Schnuck-Schnuck

Laß Dich nicht verunsichern!
Du hast in der Situation das Richtige für Dein Kind UND Deinen Hund getan!

@ Grazi

Mit "umschalten" war genau das gemeint, was auch Claudi geschrieben hat. Ein Abwehrschnappen äußert sich nicht in tiefen Bißwunden, die genäht werden müssen....
Deine Liebe zu Deinen Mitmenschen habe ich nie in Frage gestellt und Deine Liebe zu Hunden liest sich aus Deinen Berichten hier im Forum, auch die steht somit ausser Frage.
Zum Verständnis: Ob eine Frau Kinder bekommen möchte, oder nicht muss jede für sich entscheiden. Beide Meinungen sind ohne Kritik und Spott zu akzeptieren und ich spreche Dir wie gesagt auch nicht Deine Nächstenliebe ab, aber diese einzigartige Mutterliebe (siehe Claudi, sie findet da die passenderen Worte ) kann nun mal nur eine Mutter nachvollziehen (sollte sie zumindest, die Presseberichte sprechen leider auch eine andere Sprache...)
Ich bin bestimmt keine "Übermutter" und wenn die Zwerge "nerven" wünsche ich mir manchmal ein Fereinlager über 8 Wochen für alle beide..... .....aber ansonsten: siehe Claudis Worte.....
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  #29 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 23:18
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Die Mutterdiskussion mal außer Acht lassend...

Was war mit medizinischen Ursachen dieses "Umschaltens". Bin schon der Meinung, daß wäre man dem Hund auch schuldig gewesen sowas abzuklären.

@ Schnuck-Schnuck - es ist so gelaufen wie es gelaufen ist, lese wie sehr Du unter der Diskussion hier leidest.
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  #30 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 23:36
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Liebe Kirsten, auch dir danke ich für dein Verständnis ich kann mich dir und Claudi was das Mutter sein angeht auch nur vehement anschließen.
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