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  #1 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 15:16
Monika
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Rausschneiden hab ich mit meinem ta schon mal durchgesprochen, das es eine eher schlechte Prognose hat. Das glaub ich auch den warum sollte er nach einer OP damit aufhören??

Die eine Seite war verheilt und auch die verdickung war weg er hat ihn gut einhalbes Jahr in ruhe gelassen.....

Bachblüten, wenn du gesagt hättest täglich ne halbe Bier zur Beruhigung ok

Mir fehlt der Glaube und was ich so mitbekommen hab ist das ja alles nur zur Unterstützung, nur was will man unterstützen?
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  #2 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 15:47
Carolina
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Meine Hündin hatte es damals am rechten Hinterlauf, ziemlich weit oben.
Nachdem ich alles ausprobiert hatte und nichts geholfen hat, habe ich auch viele Gespräche wegen einer OP gehabt und alle sagten, bringt nichts. Aber es hat geholfen, sie hat nie wieder daran geleckt, aber frag mich nicht warum.

Mit Bachblüten habe ich selber keine Erfahrung, aber eine Bekannte von mir hat ihre hyperaktive Hündin damit in den Griff bekommen, muß also schon was dran sein, an den homöopathischen Mittel.
LG caro
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  #3 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 22:33
Benutzerbild von Heidi
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 16.02.2005
Ort: NRW
Beiträge: 196
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Habe von anfang an mit Buffy und vorher auch mit Ronda mit Bachblüten gearbeitet. Bei beiden waren die Erfolge gross. Jetzt ist bei Buffy das Thema Bachblüten ausgeheizt und nun Arbeite ich mit Wenke hömopatisch weiter.Beides kann ich nur empfehlen.
__________________
Grüße Heidi

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  #4 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 09:14
Wencke
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Also Bachblüten müssen wirklich gekonnt ausgewählt sein, um bei einem Leckeckzem was zu bewirken. Es gibt in der Homöopathie ein paar Mittel, die aber voneinander abzugrenzen sind. D.h., es ergeben sich ein paar Fragen zum Tier vor der Mittelwahl.
Zur OP: Ich rate dazu auch nicht. Solange es nicht nekrotisch ist. Es gibt ganz tolle Wundversorgungsprodukte, mit denen man solche Geschichten in der Heilung wirklich effektiv unterstützen kann.

Gruß
Wencke
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  #5 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:05
ASTA
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Hallo Monika,
geht es um den Pangan??? Ich glaube, ich hatte Dir damals schon empfohlen, es mit Homöopathie zu versuchen. Es ist schon wichtig, für ihn das richtige Typenmittel herauszufinden. Ich hatte Dir damals angeboten, dass Du mir Haare von ihm schickst und ich meine HP bitte, das Mittel für ihn rauszusuchen. Je länger man mit solchen Auffälligkeiten wartet, umso schwieriger ist danach ihre Behandlung. Ich würde Dir nach wie vor einen Heilpraktiker empfehlen - gerade bei so was unschlagbar gut! Ich hab es oft genug erlebt.
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  #6 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:11
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
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Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
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Zitat:
Zitat von Monika
Bachblüten, wenn du gesagt hättest täglich ne halbe Bier zur Beruhigung ok
Gönn ihm was, gib ihm Bier und Blüten
Ich teile ja generell Deine Ansichten bei sowas, aber gerade bei Bachblüten musste ich eingestehen, dass sie durchaus zu Erfolgen führen können. Was schadet es das auszuprobieren?!
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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  #7 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:22
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
Beiträge: 4.703
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Zu dem Thema hab ich mal Verständnisfragen!
Ich hatte noch nie einen Hund mit Nekrose.
Aber alleine vom Gefühl her würde ich doch sagen, dass man die betroffne Stelle auf jeden Fall entfernen sollte, oder? Ich kann mir schon vorstellen, dass zumindest der Rand der Nekrose juckt, oder was auch immer. Folge ist schließlich das Lecken des Hundes (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege). Da ich mal davon ausgehe, dass eine Nekrose nicht zurückgeht (zumindest nicht ganz) wäre doch die Entfernung der Haut die beste Lösung. Anschließende Behandlung der Wunde mit Balistol (zum Unterdrücken des Juckens) bis die Naht abgeheilt ist. Dann hat der olle Pan(sen) das alles längst vergessen und geht da nicht mehr dran. Fallt über mich her, nennt mich Unwissenden!
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  #8 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:32
Monika
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Ich bin also schon geneigt auszuprobieren. mit bachblüten habe ich auch schon einmal sehr gute erfahrung gemacht bei ebony. allerdings kannte sich die vorbesitzerin sehr gut aus und natürlich den hund sehr genau. sie hat mir damals was zusammen gestellt und es hat geholfen.

ich hab eben "mein hund gesund durch homöopathie" durchgeblättert, so richtig passt aber nix....

wenn auch ich nicht dran glaube, ihm wird es wurscht sein
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  #9 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:56
Wencke
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Erst mal ist es so, dass man an die Natur nicht glauben muß, Placebo Effekt ist aber ausgeschlossen, siehst es ja an den Tieren. Zum anderen werden gerade in der Arzneimittelprühung Homöopatiehersteller gesunde Menschen mit Substanzen "gefüttert" - bis Reaktionen entstehen. So viel zur Nichtwirkung.....

Außerdem befinden wir uns im Kreis der Natur, sind selber Bestandteil dessen. Ob menschlicher oder tierischer Organismus - wir sind natürlich ausgerichtet, nicht auf Chemie. Es muß alles und immer bewiesen werden - ein Gesellschaftsanspruch.....
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  #10 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 11:03
Monika
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@ WW, Ursache laut buch: oft idiopathisch bedingte ersatzhandlung. als folge von nervosität, unruhe oder eines unwohlseins, einer sozialen änderung mit liebesentzug, nicht im zentrum einer personengruppe zu stehen oder eines veränderten tagesablaufes wie fehlende spaziergänge, langeweile, zu wenig in ruhe gelassen zu werden usw... leckt der hund gewisse körperstellen.

prognose: muß sehr vorsichtig gestellt werden. bei mehreren läsionen ist die prognose meist ungünstig. die psychotherapie muß über längere zeit, evtl. lebenslänglich beibehalten werden.



platzumstllung war ja als er her kam, keine änderung, beschäftigung, auslauf usw... hat er ja seit dem auch, keine wesentliche änderung in seinem verhalten....
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