Molosserforum - Das Forum für Molosser

Zurück   Molosserforum - Das Forum für Molosser > Austausch > Erziehung

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 14:52
Monika
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lecknekrose

Hallo

Was kann man tun ( ausser erschießen )? Es ist ja eine psychische Störung. Da dieses Problem schon mitgebracht wurde bin ich nun nach eineinhalb Jahren am Ende angelang. Es war zwischendurch schon mal recht gut, muß aber sagen das er sich da anderweitig durchgearbeitet hat ( ohne Erfolg ) und nun beginnt anscheinend das ganze wieder von vorne.

wer hat noch tipps oder ev. das Wundermittel???

ich stell die frage nochmal anders, was kann man tun wenn der Hund ein geistiges Problem hat und der Schlüsses fehlt? zum einen hat er ein Problem mit Zäunen und Türen und das zweite er zerstört usw... nur um Aufmerksamkeit zu erhalten. Auf gut deutsch, er ist deppert im Kopf. Nur kann man Ihm überhaupt noch helfen und vorallem wie kann man ihm helfen??


Grüße
Monika
Mit Zitat antworten
  #2 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 15:30
Carolina
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Monika,
schönes Hundebild, was du da eingestellt hast.

Ich hatte mal eine große Hündin aus dem Tierheim geholt, die hatte so eine Leckneurose. Sie wurde 10 Jahre in einer Gartenlaube gehalten und wahrscheinlich war es ein Kopfding, das sie es sich immer wieder aufgeleckt hat. Alles ausprobiert, teilweise in den Griff bekommen und dann wieder alles aufgeleckt und entzündet. Mein Tierarzt hat es dann großzügig rausgeschnitten und seit dem war ruhe

Seine Zerstörungswut, da würde ich versuchen es mit Bachblüten in den Griff zu bekommen, frag mal Wencke oder Waldemar, die befassen sich damit.
LG caro
Mit Zitat antworten
  #3 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 16:16
Monika
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Rausschneiden hab ich mit meinem ta schon mal durchgesprochen, das es eine eher schlechte Prognose hat. Das glaub ich auch den warum sollte er nach einer OP damit aufhören??

Die eine Seite war verheilt und auch die verdickung war weg er hat ihn gut einhalbes Jahr in ruhe gelassen.....

Bachblüten, wenn du gesagt hättest täglich ne halbe Bier zur Beruhigung ok

Mir fehlt der Glaube und was ich so mitbekommen hab ist das ja alles nur zur Unterstützung, nur was will man unterstützen?
Mit Zitat antworten
  #4 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 16:47
Carolina
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Meine Hündin hatte es damals am rechten Hinterlauf, ziemlich weit oben.
Nachdem ich alles ausprobiert hatte und nichts geholfen hat, habe ich auch viele Gespräche wegen einer OP gehabt und alle sagten, bringt nichts. Aber es hat geholfen, sie hat nie wieder daran geleckt, aber frag mich nicht warum.

Mit Bachblüten habe ich selber keine Erfahrung, aber eine Bekannte von mir hat ihre hyperaktive Hündin damit in den Griff bekommen, muß also schon was dran sein, an den homöopathischen Mittel.
LG caro
Mit Zitat antworten
  #5 (permalink)  
Alt 20.02.2005, 23:33
Benutzerbild von Heidi
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 16.02.2005
Ort: NRW
Beiträge: 196
Standard

Habe von anfang an mit Buffy und vorher auch mit Ronda mit Bachblüten gearbeitet. Bei beiden waren die Erfolge gross. Jetzt ist bei Buffy das Thema Bachblüten ausgeheizt und nun Arbeite ich mit Wenke hömopatisch weiter.Beides kann ich nur empfehlen.
__________________
Grüße Heidi

www.molosser-forum.de


Molosser Fan Shop
Mit Zitat antworten
  #6 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 10:14
Wencke
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Also Bachblüten müssen wirklich gekonnt ausgewählt sein, um bei einem Leckeckzem was zu bewirken. Es gibt in der Homöopathie ein paar Mittel, die aber voneinander abzugrenzen sind. D.h., es ergeben sich ein paar Fragen zum Tier vor der Mittelwahl.
Zur OP: Ich rate dazu auch nicht. Solange es nicht nekrotisch ist. Es gibt ganz tolle Wundversorgungsprodukte, mit denen man solche Geschichten in der Heilung wirklich effektiv unterstützen kann.

Gruß
Wencke
Mit Zitat antworten
  #7 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 11:05
ASTA
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Monika,
geht es um den Pangan??? Ich glaube, ich hatte Dir damals schon empfohlen, es mit Homöopathie zu versuchen. Es ist schon wichtig, für ihn das richtige Typenmittel herauszufinden. Ich hatte Dir damals angeboten, dass Du mir Haare von ihm schickst und ich meine HP bitte, das Mittel für ihn rauszusuchen. Je länger man mit solchen Auffälligkeiten wartet, umso schwieriger ist danach ihre Behandlung. Ich würde Dir nach wie vor einen Heilpraktiker empfehlen - gerade bei so was unschlagbar gut! Ich hab es oft genug erlebt.
Mit Zitat antworten
  #8 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 11:11
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
Beiträge: 4.703
Standard

Zitat:
Zitat von Monika
Bachblüten, wenn du gesagt hättest täglich ne halbe Bier zur Beruhigung ok
Gönn ihm was, gib ihm Bier und Blüten
Ich teile ja generell Deine Ansichten bei sowas, aber gerade bei Bachblüten musste ich eingestehen, dass sie durchaus zu Erfolgen führen können. Was schadet es das auszuprobieren?!
__________________
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
Mit Zitat antworten
  #9 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 11:22
Benutzerbild von Wie Waldi
Der mitohne Hund
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
Beiträge: 4.703
Standard

Zu dem Thema hab ich mal Verständnisfragen!
Ich hatte noch nie einen Hund mit Nekrose.
Aber alleine vom Gefühl her würde ich doch sagen, dass man die betroffne Stelle auf jeden Fall entfernen sollte, oder? Ich kann mir schon vorstellen, dass zumindest der Rand der Nekrose juckt, oder was auch immer. Folge ist schließlich das Lecken des Hundes (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege). Da ich mal davon ausgehe, dass eine Nekrose nicht zurückgeht (zumindest nicht ganz) wäre doch die Entfernung der Haut die beste Lösung. Anschließende Behandlung der Wunde mit Balistol (zum Unterdrücken des Juckens) bis die Naht abgeheilt ist. Dann hat der olle Pan(sen) das alles längst vergessen und geht da nicht mehr dran. Fallt über mich her, nennt mich Unwissenden!
__________________
Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
Mit Zitat antworten
  #10 (permalink)  
Alt 21.02.2005, 11:32
Monika
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Ich bin also schon geneigt auszuprobieren. mit bachblüten habe ich auch schon einmal sehr gute erfahrung gemacht bei ebony. allerdings kannte sich die vorbesitzerin sehr gut aus und natürlich den hund sehr genau. sie hat mir damals was zusammen gestellt und es hat geholfen.

ich hab eben "mein hund gesund durch homöopathie" durchgeblättert, so richtig passt aber nix....

wenn auch ich nicht dran glaube, ihm wird es wurscht sein
Mit Zitat antworten
Antwort

« - | Hundeerziehung »

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.
Trackbacks are aus
Pingbacks are aus
Refbacks are aus



Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:37 Uhr.


Dieses Forum läuft mit einer modifizierten Version von
vBulletin® - Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimization by vBSEO ©2011, Crawlability, Inc.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22