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Aus dem Haushalt wo Cara her ist, wurde auch mit der Schütteldose gearbeitet.
Es handelt sich hierbei um eine mit Erbsen oder Schlüsseln gefüllte Blechdose. Tut der Hund etwas was er nicht soll, wird diese Dose heftig geschüttelt. Der dadurch entstehende Lärm erschreckt den Hund ![]() ![]() |
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Kommt auf Hund und Situation an. Ist das gleiche Prinzip wie Wurfkette oder diese Discs.
Holt einen Hund aus einer Situation heraus. Kann manchmal sinnvoll sein. Für Dauereinsatz allerdings nicht geeignet. |
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Hab's am Wochenende noch erlebt: sind in Holland gewesen und da war eine Frau, die ihren Golden Retriver gerufen hat: keine Reaktion; Schnüffeln war interessanter... Dann hat sie ihren Schlüsselbund neben ihn geworfen und zack, Kopf hoch, Ohren hoch und alle Aufmerksamkeit war wieder beim Frauchen. Den Schlüsselbund auf dem Boden hat er komplett ignoriert, von daher denke ich, er kannte das ganze bereits. Er wirkte jetzt auch nicht besonders erschrocken, allerdings macht so ein Schlüsselbund ja auch nicht so einen Lärm, wie eine Blechbüchse mit Inhalt.
Ich hab mich nur zuerst furchtbar erschrocken, da ich gedacht habe, sie wirft mit den Schlüsseln nach ihrem Hund... ![]() Gruß, tabee |
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Hi Schnorchel, ich kann dich ziemlich gut verstehen, ich mach mit Drago nämlich zur Zeit das gleiche durch. Er ist jetzt fast 8 Monate und die erste Pupertät will irgendwie gar nicht enden. Der Unterschied ist nur, dass du weißt, dass deine Süße nur spielen will und deswegen so austickt. Bei Drago kann ich das gar nicht einschätzen, weil er im Moment vielen Hunden zeigen will, dass er der King ist. Ich geh also im Moment jedem Hund den ich nicht kenne aus dem Weg. Unangenehm ist es trotzdem, weil es natürlich viel schöner wäre, ganz gechillt an einem anderen vorbei zu laufen. Von den Ideen hier war mir die von Peppi am sypathischten. Ich denk nämlich auch, dass es bei Drago an der mangelnden Aufmerksamkeit liegt. Das gleiche Problem hatte ich beim Fuss laufen. Das hab ich dann hingekriegt, indem ich auch das mit den Leckerli aus dem Mund spucken gemacht habe. Aber ich geb ganz ehrlich zu, dass es mir auch manchmal an Konsequenz fehlt und ich somit die Aufmerksamtkeit nicht soweit trainiert habe wie es wohl nötig gewesen wäre. Viele sagen mir, der wird ruhiger mit dem Alter. Aber darauf möcht ich mich nicht verlassen. Er hat jetzt schon 35 kg, ich kann ihn noch halten, aber ich möcht es nicht beschwören, dass ich das noch kann, wenn er 50 kg oder so hat. Ich werd das nach Peppi´s Methode jetzt wieder trainieren, und falls ich echt nicht weiter komm, hab ich mir für mich überlegt, mir einen Hundetrainer für Einzelstunden zu suchen, der mit mir Gassi geht. In der Hundeschule sind wir leider auch nicht weiter gekommen. Als Drago älter wurde, hat es mich jedes mal vor dem ableinen zum spielen gekraust, weil er auf verschiedenen Hunde los gegangen ist und ich ihn wenn´s zu arg wurde, runter ziehen musste. Das einzige was dem Trainer eingefallen ist, war Drago eine mit seiner Kappe überzuziehen und ihn anzugreischen. Nach diesem Vorfall hat man mich in der Hundeschule nicht mehr gesehen. Halt mich mal auf dem laufenden, wie du weiter verfährst, und welche Erfolge du erzielst. Ich mach´s auch. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig durch Erfahrung etwas helfen.
lg Dani ![]() |
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Das mit dem anspucken ist NUR damit Ihr die Aufmerksamkeit bekommt. Danach - also wenn er guckt - könnt Ihr einen Befehl geben (den er natürlich kenn sollte).
Man kann damit wunderbar Fuss trainieren. Geht nur um Konsequenz und deshalb solltet Ihr Simones Posting ganz aufmerksam reden. Das mit dem Abstand ist nämlich toll beschrieben... Und vor allem die eigene Stimmungslage nicht verändern, souverän bleiben. Ruhig und lässig wie ein "Hundeführer" aus Hundesicht sein sollte. Alles ist easy, ich hab alles im Griff. (Das ist das woran ich am meisten arbeite...) |
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