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Frau S. hat Carlotta als Caspar Hauser bezeichnet, also ein anders Wort für einen Hund der durch fehlende Sozialisation Verhaltensauffälligkeiten zeigt!
Der Amtsvet.Meck.Vorp. sieht die Situ mehr als bedenklich! Ebenso 2 Tierschutzvereine im dortigen Umkreis, ebenso der BMT! Höre immer wieder in dem Zusammenhang Alkohol, Größenwahn, Welpenverkauf und...und....und! Habe nun 2 kompetente Frauen, die bereit sind mit Carlotta vernünftig zu arbeiten! Sogar eine Hundetrainerin, die mit verhaltensauffälligen Hunden arbeitet und selbst Besitzerin eines Presa Canario ist! Sogar hier in meiner Nähe, so das ich Carlotta mitbetreuen könnte! Frau H. lehnt ab! Ich kann es aus besagten Gründen nicht!!! Um mit einem Hund, der mit solchen Auffälligkeiten behaftet ist, muß ich auch noch lernen! Kein Medizinstudent im 3. Semester operiert!!! |
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Doch ich glaub wir waren bei dem Thema Shila und Frau Stre. oder? |
Herr S., bitte führen Sie uns doch einmal detalliert auf, wie Sie mit der Carlotta an den Verhaltensauffälligkeiten arbeiten! Wir sind hier ja im Erziehungs Thread und vielleicht können wir ja alle noch dazulernen!
(Die einzig richtige Antwort wäre......in diesem derart großem Rudel und Erziehung mit Einsatz von Gewalt, wird sie die Auffälligkeiten nicht zeigen)! |
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3 versierte Trainerinnen und Frau S. haben die Carlotta alle gleich beurteilt!
Scottie, ihr hattet den Hund drei oder vier Tage, ihr hattet arge Probleme mit diesem Hund, ihr wart genervt, der Hund auch. Ganz ehrlich, in der kurzen Zeit kann niemand diesen Hund korrekt "begutachten". Tut mir leid, dass ich das so sagen muß. Eine vernünftige Begutachtung hätte mehrere Tage, unter anderen Bedingungen, gedauert. Der hund in schwarz fixiert was.... klar hier sind ja auch im Durchschnitt 40 Tiere EbenM.S., da ich nur ein Foto sehen kann, Carlotta auf dem Foto aber eine genaue Sprache spricht, der obere Hund in eine Richtung fixiert, ich aber keinen anderen Hund sehen konnte, darum habe ich nachgefragt. Es geht nicht um den schwarzen Hund, es geht um Carlottas "Sprache" auf dem Foto. Ich frag mal weiter: O.G., du meinst, die Fotos wurden zusammenhängend aufgenommen, wenn ich richtig liege, dann müßte Carlotta auf einem der nächsten Fotos Blickkontakt zum Menschen aufnehmen.Vermutlich zum Fotografen. Kannst mir mal sagen, ob da so ein Foto ist? M.S., natürlich wird kein Hund , der in dieses "Rudel" kommt auffällig. Außer, es ist ein Soziopath. Jeder neue Hund wird sich klein machen und sich unauffällig benehmen. Dass ihr aus der Großrudelhaltung schließt, die Hunde würden sich dann nach der Vermittlung wie im "Rudel" verhalten, ist mehr als leichtsinnig. Ich muß dir als erfahrenen Hundetrainer nicht sagen, dass es genau anders ist. Die meisten Hunde verhalten sich nach der Vermittlung anders als im TH. Gleichgültig, ob sie in der Gruppe oder im Zwinger gehalten wurden. Dabei sollte man auch nicht vergessen, der neue Besitzer ist mit ausschlaggebend. Wie "therapiert" ihr Carlotta genau?, Was macht ihr mit ihr, damit sie "umweltsicher", "alltagstauglich" wird? Separiert ihr sie von dem Rudel, kümmert ihr euch mehrere Stunden am Tag um sie,damit sie Vertrauen zu Menschen bekommt? Du schreibst richtig, Carlotta wurde aus ihrer kleinen Welt, der Terrasse in Spanien mit ihrer Kette, in verantwortungsloser Weise, in ein reizüberflutetes Umfeld vermittelt. Dann wundert man sich, dass die Geschichte in die Hose ging. Von dieser Situation wird er Hund in ein "Großrudel" von 40 Hunden geschmissen. Wieder eine Situation, mit der dieser Hund komplett überfordert ist ( nicht nur sie ist es, die meisten anderen Hunde wären es auch). Von euch aus, soll sie nun wieder möglichst schnell vermittelt werden. Ganz ehrlich, gehts noch? Mich würde interessieren, ob sie nur als Einzelhund oder auch als Zweithund vermittelt wird. |
Gewaltsam in einer solchen Gruppe zu arbeiten, wäre wohl tatsächlich mit Wahnsinn gleich zu setzen.
Man muß sich innerhalb so einer großen Gruppe, als Mensch, aber schon entsprechend verhalten. Sonst hat man verloren. Um sich Respekt zu verschaffen, muß man schon zu aversiven Methoden greifen, auf eine körperliche Auseinandersetzung kann man sich nicht einlassen. Kann sich jemand vorstellen was dann geschehen würde. Doch, kann ich, kanns mir nicht nur vorstellen, ich weiß es. Wir lenken hier nur, die Hauptarbeit der "Sozialisitation" machet die Hundegruppe Die innerartliche Sazialisierung kann von der Hundegruppe übernommen werden. Die Defizite im Umgang mit Menschen, können nur von Menschen reguliert werden. |
Hallo Anne,
nun lasst die arme Shila doch erst mal zur Ruhe kommen und an unserem Familienleben mit den "paar" anderen hunden teilhaben. Sie blüht hier jeden Tag ein wenig mehr auf und genießt ihr jetziges Dasein, sie darf Hund sein und es wird nicht ständig an ihr "rumgedoktert", begutachtet, gezupft, gezerrt usw.. Die Gruppe hat sie angenommen und gut ist erstmal. Wir haben hier immerhin ein lebendes Individuum und keinen Gebrauchtwagen mit Motorschaden. Scheint mitlerweile aber untergegangen zu sein. |
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