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Carlotta!
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Hi Scotti,
schnappt Charlotta bei der "Zuhilfenahme der Zähne" richtig zu, oder ist es eher ein "Bekauen" des Armes. Unsere ehemalige Rotti-Hündin, die wir 5-jährig aus einem Zwinger wegen Desinteresse des Besitzers übernommen hatten, hat auch anfangs immer den halben Arm im Maul gehabt, was zum Teil auch schon recht weh getan hat. In ihrem Fall war das allerdings nicht direkt aggressives Verhalten, sondern eher Grobmotorik, weil sie nie den richtigen Umgang mit Menschen gelernt hatte. Wir konnten ihr den groben Umgang mit uns zum Glück sehr schnell abgewöhnen, indem wir sie komplett ignorierten, wenn sie uns zu grob wurde. Sie hat allerdings nie richtig geschnappt oder gebissen, sondern eher "spielrich" den Arm bekaut (Zahnabdrücke gabs da aber auch anfangs). Gruß Nadine |
Hallo Nadin,
so eine Grobmotorik fände ich für einen Molosser noch normal! Nein, die Carlotta packt heftig zu, versteht kein ignorieren, geht man aus der Situation packt sie in die Beine, hält fest, übersteigert! Definitiv ist es kein reiner Dogo Canario, in ihr steckt ein Anteil Pit, oder Staff und das macht mir Sorge! Diese Hunde können dann doch schon mal unkontrolliert die Beißhemmung verlieren. Die arme Maus kann nichts dafür, sie hat in ihrer Prägephase niemals das kontrollierte Spiel gelernt! |
Hi Scotti,
in diesem Fall ist es dann natürlich schwer aus der Ferne zu helfen - das müsste sich ein erfahrener Hundemensch mal ansehen um dann die richtigen Tips zu geben. Ansonsten können falsche Ratschläge halt schnell auch mal nach hinten losgehen. Das Geschnappe würde ich jetzt allerdings nicht an einer Rasse festmachen. Was sagt der Verein eigentlich zu dem Verhalten, sind die bereit jemanden zum Helfen zu schicken bzw. hat sich das von denen schonmal wer angesehen um die Situation zu beurteilen? Gruß Nadine |
Ich würde mich an einen guten Trainer (Trainerin) wenden. So aus der Ferne ist ihr Verhalten schwer zu beurteilen!
Das du Angst vor einer gewissen Mischung hast kann ich leider nicht verstehen. Zitat,Diese Hunde können dann doch schon mal unkontrolliert die Beißhemmung verlieren. Ist das denn wissenschaftlich belegt?? |
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Zitat:
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Manche Ausbildungen sind bei eigenständig agierenden Hunden einfach fehl am Platz!
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@ all::boese5:
Ich kann Euch eigentlich auch nicht verstehen, dass ihr so auf Scotti rumhackt! Die wirklich in Dtl. "verbotenen" Hunde haben wohl nix mit Kampfhundklischee zu tun, und ein als freundlich abgegebener Hund mit derartigen Ausfällen hat ja auch wohl nichts mit "eigenständig agieren" zu tun!!! Wenn sie hier so empfangen wird, kann ich verstehen, dass sie gelöscht werden will!:boese4: (:traurig1:@ Scotti: Tipps kann ich dir aber leider auch nicht geben...) Liebe Grüße- Kati und das Rudel |
Wenn Dein Hund verhaltensgestört ist, brauchst Du doch aber nicht auf Pit oder Staff rumreiten, die Rasse ist dann doch wohl völlig nebensächlich. Es liest sich als hättest Du den Hund nicht genommen, hättest Du vorher vom Pit-Anteil gewußt. Wenn es eine echte Verhaltensstörung sein sollte, wirst Du die bestimmt auch nicht so einfach therapieren können, LG Manuela:lach1:
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Ich wollte nicht persönlich werde, sorry, und mein Rat sich an einen erfahrenen Trainer zu wenden wurde mit der eigenen Trainerausbildung abgeschmettert.
Ich kanns bald nicht mehr hören. Jeder meint, er könne Ausbilder machen,die Huschu sprießen wie Pilze aus dem Boden! Sanfte Erziehungsmethoden werden probagiert....! Es war doch die einhellige Meinug der Poster, daß sie sich an einen erfahrenen Trainer wenden sollte. Der Hund ist erst ein paar Tage hier und hatte noch gar keine Zeit sich auf irgendetwas einzustellen und eine genaue Beschreibung von der Orga kann in diesem Fall doch gar nicht gegeben werden. Sie war doch bisher nur an der Kette!!! |
Zitat:
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Ziemlich schwach für eine angehende Hundetrainerin diese Rassen von vornherein zu negieren. Es gibt bei allen Rassen schwarze Schafe und man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Willst Du dann später keine Pits und Staffs ausbilden? Und im Punkto Beißhemmung verlieren, sollte man doch nicht außer Acht lassen, wofür der Mensch diese Rassen mißbraucht hat! LG Manuela
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es gibt tatsächlich hunde die "austicken" ist aber nicht rasseabhängig!. ich würde es mal so sehen, ihr habt keinen draht zu dem hund also schaut das der tsv den hund in eine andere erfahrene pflegestelle bring, den es wird so nix.
sollte der hund tatsächlich einen "schaden" haben, was man aber ganz bestimmt nicht in so kurzer zeit feststellen kann! gehört er meiner meinung nach eingeschläfert. bei manchen hunden hat man einfach keinen draht, das merken die hunde auch und reagieren dementsprechend. bei dir lese ich es ganz deutlich herraus das du eine abneigung/angst hast gegen den hund, somit schau das er wo anders hinkommt wo er neutral beobachtet und eingeschätzt wird. |
:traurig3: liebe Manuela, ja, ich bin der Meinung, dass der Mensch diese für Hundekämpfe und andere unrühmliche Gelegenheiten gezüchteten und mißbrauchten Hunde nicht noch weiter züchten sollte. Was durch jahrelange Zucht hinein"geprügelt" wurde, kann man eben nicht in allen Fällen durch hundliche Behandlung des Einzelexemplares wieder herausbekommen. Und sicher lassen sich auch bereits manifestierte Verhatensstörungen bei solchen Rassen nicht wirklich beheben.l In diesem Sinne halte ich auch das Zuchtverbot für Pitbull und Am. Stafford in Deutschland für sinnvoll. Es gibt genügend andere sogenannte Kampfhunde, die zu Unrecht in dieses Klischee gepreßt werden, und die Leute, die gar nicht differenzieren oder die Einteilung der sog. Listenhunde (von Bundesland zu Bundesland verschieden) etc. verstehe und toleriere ich auch nicht. Aber sorry- bei diesen beiden- wie du so schön sagtest- von Menschen für solche Zwecke gezüchtet und mißbrauchten Rassen stehe ich voll hinter dem Verbot und würde Mixe aus solchen auch nicht nehmen. So- und jetzt könnt ihr mich auch zerreißen.....:boese1:
Liebe Grüße- Kati und das Rudel |
Kann mich Monikas Meinung nur anschließen!
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Hallo Kati,
also zerreißen werde ich dich bestimmt nicht. Menschen die diese Meinung haben wie du sind es einfach nicht wert sich darüber zu ärgern deine Worte kosten mich nur ein müdes Lächeln. Diskussionen über dieses Thema habe ich schon zu oft geführt. Aber eins musst du mir glauben mit diesem Denken bist du ganz schön arm dran. Ansonsten kann ich mich nur Monikas Worten anschließen:lach2::lach2::lach2: |
Wie Monika schon schrieb, es gibt Hunde, die austicken, das kann man aber nicht an der Rasse festmachen.
Du weißt nichts über diesen Hund, bedenke mal, welchen Streß das Tier in den letzten Tagen hatte, dazu kommen noch die Sprachprobleme. Ihr habt sie erst seit Samstag. Ich stimme Monika zu, der Zug ist abgefahren. Gebt sie an den Verein zurück, das wird so nichts. Ihr habt keinen Draht zu dem Hund und der Hund nicht zu euch. Bevor es tatsächlich noch zu einem schweren Vorfall kommt, gebt sie ab, im Interesse des Hundes und in eurem Interesse. Das glaube ich nicht, das sie bisher an der Kette war! In die häuslichen Begebenheiten fügt sie sich gut ein! Ich habe einen Auslandshund, der vorher mit Sicherheit niemals im Haus gelebt hat. Wenn man erlebt hat, wie die sich im Haus bewegt hat, hätte jeder gesagt, dieser Hund hat nie im Zwinger gelebt. Dieser Hund hat eine Verhaltensstörung! Ist doch was ganz anderes! Vermittelt als Dogo Canario, ist ein Pit oder Staff Mix, da bin ich betrogen worden! Sollte sie tatsächlich eine Verhaltensstörung haben, dann ist es unverständlich warum du ihr Verhalten an ihrem Pit-Anteil festmachst. Hast du von ihr vorher keine Fotos gesehen, konnte man darauf nicht erkennen, dass sie ein Mix ist? Sanfte Erziehungsmethode heißt für mich, das auch mit Tellington Körper-und Bodenarbeit gearbeitet wird! Das TT Körper-Bodentraining ist nicht für jeden Hund geeignet und mit Sicherheit nicht für einen Hund mit der Problematik. Bevor man damit beginnen kann, muß die Kommunikation stimmen. Davon ganz abgesehen, als angehende Trainerin solltest du wissen, dass das derzeitige Verhalten des Hundes evtl. situationsbedingt ist. Vielleicht hat sie das vorher nicht gezeigt. Sie könnte mit der Umstellung, mit eurem Verhalten, mit der Klimaumstellung, mit der Reizüberflutung komplett überfordert sein. Gebt sie schnell wieder ab, der Hund paßt nicht zu euch. |
Zitat : hat bis dato ihr Leben an der Kette gefristet " hast du das nicht geschrieben???
Gebe Anne vollkommen Recht! Hab nur einfachere Worte benützt:lach1: |
Eigentlich geht es doch eher weniger darum, welche Rasse es nun ist oder nicht - Fakt ist doch, dass der Hund Probleme macht und nun Hilfe her muss (hast Du zufällig ein Bild von ihr? Neugierig bin ich schon).
Klären kann man das Problem meiner Meinung nach nur mit dem vermittlenden Verein. Ich finde es auch unverantwortlich, wenn ein "Schnapper" als nur lieb und verspielt beschrieben wird, nur damit schneller ein Platz gefunden wird! Jetzt wäre halt zu klären, ob er dieses Verhalten schon vorher zeigte, oder ob das erst hier aufgetreten ist und evtl auf einem anderen Platz gar nicht mehr der Fall ist. Evtl steht sie bei euch - aus welchen Gründen auch immer - unter Dauerstress - gerade Auslandshunde haben leider doch öfters einen "Schuss" wegen extrem schlechter Behandlung. Ich denke da an meine erste Pflegehündin aus Spanien - die war auch total bekloppt und überängstlich, zum Glück aber auch grenzenlos lieb (lt. Vorbesitzer aber auch aggressiv gg. die Frau, Kinder und kleine Hunde). In welchen Situationen schnappt Charlotta denn? Dieser Pflege-Hund kam gar nicht mit Stress klar und jedes unvorhersehbare Geräusch bedeutete Stress für sie - sie hat allerdings mit Einpinkeln und Flucht reagiert. Setze Dich auf jeden Fall mit dem Verein in Verbindung und verlange eine Klärung bzw. Umbesetzung des Hundes. Wenn ihr euch überfordert fühlt mit dem Hund (ich würde ihn auch nicht nehmen wollen!), ist es auch keine Schande dies zuzugeben und den Hund zurück zu geben! Er wurde unter falschen Voraussetzungen vermittelt - das sollte nicht vergessen werden. |
Zitat:
Nur sind die Hunde eben nicht so geboren worden.... Auch kein Pit oder Staff: :05: att all Dass du dich nun betrogen fühlst, ist für eure Situation völlig irrelevant. Du hast dir ungesehen einen Hund aus Spanien "bestellt" - Risiko ist für mich dabei inbegriffen. Wenn du dich trotz deiner Trainerausbildung mit der Situation überfordert fühlst, dann soll die Kleine zumindest woanders eine Chance haben. Und nur mal so am Rande: TT kann keine Berge versetzen. |
So...jetzt gebe ich auch noch meinen Senf hinzu...und der wird dir, Britta, sicher auch nicht schmecken.
1. Ich finde es nicht ok, so über den Tierschutzverein herzuziehen, ohne vorher ein ruhiges und vernüntiges Gespräch mit denen geführt zu haben. Also ein Gespräch, das nicht mit Vorwürfen und Anschuldigungen gespickt ist. 2. Die Hündin war nicht in Obhut der Orga, sondern befand sich bei den Haltern. Somit konnte man sich höchstwahrscheinlich nur auf die Aussagen der Familie verlassen bzw. auf den Eindruck, den Shila / Carlotta bei einem oder mehreren "Besuchsterminen" gemacht hat. Wäre sie da in die Situation gebracht worden, einen Menschen anzugehen, hätte man sie sicher nicht als "sanft und verspielt" geschildert. Ich gehe also davon aus, dass die Orga selbst nichts von dieser Verhaltensproblematik weiss/wusste. 3. Die Hündin ist noch sehr jung. Eventuell hat sie früher mal im Haus gelebt. Aber selbst wenn das nicht der Fall war, kann es durchaus sein, dass sich solch ein "Outdoorhund" in einer Wohnung total unauffällig und vorsichtig verhält. Siehe Annes Beitrag. Und ich habe das auch schon von zwei erwachsenen Doggenrüden mitbekommen. 4. Auf dem Foto kann ich keinen Pittbull-Anteil erkennen. Das muss natürlich nichts heißen, weil Bilder extrem täuschen können. Allerdings ist die Hündin noch lange nicht ausgewachsen und kann zwischendurch nach allen möglichen Rasse(kombinationen) aussehen. Ich wüsste jedenfalls nicht, warum man am DC zweifeln sollte. 5. Es tut mir sehr leid, was dir mit deiner Rotti-Hündin geschehen ist, aber du solltest nicht von einem Individuum auf eine ganze Rasse schließen. Dieser Fehler sowie deine generelle Einstellung gegenüber bestimmten Rassen ist für eine angehende Hundetrainerin wirklich ein Armutszeugnis. Btw: Viele Hunde setzen sich -unabhängig von der Rasse- tagtäglich über die "Beisshemmung" hinweg... woher kämen sonst Löcher und andere größere Bissverletzungen bei Hunderaufereien? Du meinst wahrscheinlich das unkontrollierte Beissen und die Nicht-Beachtung von Unterwerfungsgesten. Sprich: wenn ein Hund ernst macht. Aber auch dies ist rasseunabhängig. Ich habe z.B. selbst einen Laekenois im Ernstkampf erlebt. Hätten wir ihn nicht von seinem Opfer (einem Aussie) runtergeholt, hätte dieses den Kampf nicht überlebt. Möchtest du nun auch alle Schäferhunde verurteilen? 6. Du hast immer noch nicht geschildert, wieso es überhaupt zu diesen Übersprungshandlungen gekommen ist. Eventuell lag der Fehler ja auch bei euch und ihr habt den Hund zu sehr bedrängt. Bedenke: Carlotta kannte nichts, ist aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen worden, hatte einen stressigen Flug, wird überrollt von neuen. z.T. sicher furchteinflößenden Eindrücken, wird einfach in eine neue Familie mit Hund verpflanzt... da können durchaus Verhaltensweisen auftreten, die sie vorher nicht gezeigt hat! 7. Wenn du doch tagtäglich in Kontakt mit Leuten stehst, die wirklich kompetent sind... warum wendest du dich dann an ein Forum, dessen Teilnehmer du nicht kennst und deren Kompetenz, Wissen und Erfahrung du nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen kannst? 8. Schließe ich mich meinen Vorschreibern an: mir scheint, du hast einen derart starken inneren Widerstand gegen den Hund aufgebaut, dass du wahrscheinlich keinen Zugang zu ihm finden kannst und willst. Ein unvoreingenommener Umgang mit dem Tier wird dir sicher nur schwerlich möglich sein. Von daher wäre es bestimmt besser, wenn die Kleine wieder zurück an die Orga geht... idelaerweise an eine erfahrene Pflegestelle, die dann in Ruhe beurteilen kann, ob diese Hündin tatsächlich eine Gefahr darstellt oder ob man sie wieder hinbiegen kann. Grüßlies, Grazi |
Ich habe beim Verein nachgefragt und folgende Stellungnahme zur Veröffentlichung erhalten:
".... Anders als im Forum angegeben stehen wir seit Montag mit der Adoptantin in Kontakt. Dass sie tagsüber Niemanden erreicht hat kann durchaus sein, denn wir arbeiten alle ganztags, aber die angewählten Mitglieder der Tierfreunde Spanien haben sich jeweils schnellstmöglich gemeldet und meine Kollegin Alexandra Hoppe steht seit Montag in ständigem Kontakt mit der Familie. Soweit ich informiert bin hieß es am Montag, Shila muss am nächsten Tag die Familie verlassen, aber nun möchte die Familie die Hündin doch nicht aufgeben und hat uns ihre geplante Vorgehensweise geschildert. Gemeinsam mit den Adoptanten versuchen wir immer, eine für alle tragbare Lösung zu finden, aber eben ehrenamtlich neben Beruf, Familie und den eigenen Tieren. Zu Shila selbst kann ich nur sagen, dass ich sie in Spanien persönlich kennen gelernt habe und, obwohl ich anfangs sehr viel Respekt vor dieser "Masse Hund" hatte, keinerlei Aggressivität feststellen konnte. An der Kette wusste ich anfangs nicht, wie ich mich verhalten sollte, aber dann haben die Besitzer Shila kurz losgemacht und sie war einfach nur freundlich und wollte gestreichelt werden. Dass so ein junger Hund auch ungestüm ist, vor allem, wenn er seinen Bewegungsdrang nicht ausleben darf, ist für mich selbstverständlich und war daher für mich persönlich auch nicht auffällig. Um Shila reisefertig machen zu können haben wir sie vor dem Flug in die Auffangstation Don Can gebracht, wo sie sich den Zwinger mit einem Rüden geteilt hat, meines Wissens kam es auch dort nicht zu Probleme unter den Hunden. Im Auslauf war Shila sehr aufgedreht und bewegungsfreudig, aber auch hier konnte ich kein aggressives Verhalten feststellen. Ich habe Shila aber nur in Spanien erlebt, weiß nicht wie das neue familiäre Umfeld ist oder wie mit ihr umgegangen wird. Vielleicht ist Shila einfach noch nicht "angekommen" und wird schon mit zu vielen Einflüssen konfrontiert. Diesen Fall hatte ich dieses Jahr auch schon und es stellte sich heraus, dass der Hund einfach überfordert war und die Besitzer zu schnell zu viel von ihm verlangten. So, ich denke, nun sind Sie liebe Frau Keck auch auf dem neusten Stand. Ich kann Ihnen versichern, dass wir die Beschreibungen unserer Hunde nach bestem Wissen und Gewissen abgeben und auch nach der Vermittlung jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Es muss aber einfach auch berücksichtigt werden, dass wir die Tierschutzarbeit alle ehrenamtlich in unserer Freizeit machen und alle unsere Mitglieder voll berufstätig sind, also nicht 24 Stunden rund um die Uhr für jeden zu erreichen. Aber das ist bei anderen Orgas oder Tierheimen denke ich auch nicht anders. Herzliche Grüsse Tanja Kleucker" |
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Ich verlange ja von niemandem, dass er genauso denkt, genausowenig, wie ich andersdenkende Verurteile! Hab nur gedacht, dass hier freie Meinungsäußerung möglich ist, ohne, dass man als "die ist es nicht wert...." betitelt wird! Und ärgern wollte ich bestimmt niemanden... wie geschrieben war es nur eine Meinungsäußerung. Weißt du was, wenn ich es nicht wert bin, dann lies doch bitte meine Beiträge nicht! Solche Äußerungen wie deine finde ich zum (hier fehlt der Kotzsmiley)... Also- bleib doch bitte sachlich! Diesmal keine "lieben" Grüße- Kati |
:bhallo nein ich gebe den anderen Recht ich finde auch das du nicht einfach sagen kannst oh mein gott da ist ein kat 1 hund drin die beissen unkonntrolliert durch die gegend.:boese5:Es ist der mensch der den hund zur waffe gemacht hat den ohne den menschen hätte es niemals dieses wort kampfhund gegeben.Es gibt mehr als genügend liebe pittis.Den die beissstatistik zeigt ganz deutlich nicht der pitti ist der beisser.Aber das ist ein anderes Thema.Ich denke auch das du zu einer Hundeschule gehen solltest.
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Von daher von mir auch eine simple Meinungsäußerung, die du dann ja auch zu akzeptieren hast: ich finde deine Einstellung ebenfalls zum K*** und möchte im echten Leben mit solchen Menschen nichts zu tun haben. Es ist eine Sache, ob ich (meist) hundelose Menschen im täglichen Leben aufklären kann, weil die es oft nicht besser wissen können, aber wenn mir solche wissenschaftlich völlig haltlosen, überzogenen, diskriminierenden und ungerechten Äußerungen bei Menschen begegnen, die sich eigentlich besser informiert haben sollten (schon alleine wegen der Hunderasse, die sie selber gewählt haben), dann ärgere ich mich nur noch und verschwende meine Zeit lieber nicht mit ihnen. Heute ebenfalls mal grußlos, Grazi |
Recht hast Du, Grazi!
Aber davon mal ganz abgesehen: Ich möchte - nur um endlich meinen Seelenfreiden zu finden - mal anmerken, dass wir in diesem MOLOSSER-Forum viel zu viel über Kat.1-Hunde schreiben. Viel zu oft werden die Terrierrassen und ihre Eigenarten (positive wie negative) hier diskutiert und beim unbedarften Leser wird so das Bild erzeugt diese Eigenarten wären molossoide. Ich denke für solche Diskussionen gibt es genügen andere Foren. Mit Molossern hat das Ganze jedenfalls NICHTS zu tun! |
Wir saßen und sitzen alle in einem Boot, gleichgültig ob Terrierbesitzer oder Molosserhalter.
Es stört sich doch niemand dran, dass AMB, DC & Co. hier als reine Molosser bezeichnet werden. Die Kat. 1 Hunde wurden hier nicht als molossoide Hunderassen bezeichnet. Wenn Markus die Erwähnung von Kat 1 Hunden in diesem Forum für unpassend hält, kann Er/Sie/Es Markus sich hier ja registrieren und uns seine /ihre Meinung gerne mitteilen.;) |
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Und wie Wie Waldi so schön schrieb: die hunderasse, die (z.B. ich) gewählt habe, hat so was von überhaupt gar nix mit Pit oder Staff zu tun, dass ich diese deine Äußerung überhaupt nicht verstehen kann (obwohl ich mich mehr als gründlich und wahrscheinlich objektiver als mancher selbsternannter Liebhaber hier mit dem Thema auseinandergesetzt habe). Aber das gehört wahrlich nicht in diesen Thread, ich wollte ursprünglich eigentlich nur, dass einige hier aufhören, auf Andersdenkende einzuhacken. Wenn euch das nicht möglich ist- schade! LG- Kati |
:lach3: Hallo Kati, Du weißt aber schon, was in Deinem Saupacker so alles drinsteckt?Und wozu man diese Rassen benutzt hat und auch noch benutzt? LG Manuela:lach1:
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Wurden die sogenannten Kampfhunde die in der "Pit" eingesetzt wurden nicht zwangsläufig darauf selektiert, Ihren Menschen nicht zu attackieren. Dies war doch unabdingbar, wenn die Halter direkt in den Kampf eingegriffen haben? Hunde die dann zugepackt haben wurden getötet. Der Staff gilt hier und da als Nanny-Dog und der AmStaff ist die "Showvariante" des Pit und nach völlig anderen Kriterien selektiert. Die Schlussfolgerung das "gegen Menschen gehen" kommt von der Pit Einkreuzung ist schlicht weg Bullshit. ... und spricht Bände. :boese2: Bild-Niveau.:boese3: |
Neuigkeiten
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte nur kurz ein Update geben: Shila, die jetzt ja Carlotta heißt, wurde gestern in Uschis Oase gebracht und soll dort nun sozialisiert werden. Bisher keine Probleme mit dem Rudel oder den Menschen. Viele Grüsse Tanja |
Zitat:
Jedenfalls Sehr schön zu hören,hoffe sie wird jetzt an Vernünftige halter vermittelt..:lach1: |
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Kann dir nur Recht geben Peppi!!!:lach1::lach1::lach1:
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Warum Shila jetzt Carlotta heißt? Ganz einfach, weil den neuen Besitzern der andere Name wahrscheinlich nicht gefallen hat!
Mir fällt es nur immer schwer mich umzugewöhnen, denn ich habe die Hunde jetzt so lange unter dem alten Namen gekannt... Wollte daher nur, um Verwirrungen zu vermeiden, beide Namen mal erwähnen! Liebe Grüsse Tanja |
Zitat:
Der Name "Shila" gefällt mir auch überhaupt nicht, obwohl ich selber eine Hündin solchen Namens habe. Meine Süße war allerdings bei Übernahme aus dem TH schon gut 13 Jahre alt, so dass ich auf eine Umbenennung verzichtet habe. Eine so junge Hündin wie Shila / Carlotta hätte von mir aber auch einen neuen Namen erhalten. Und "Carlotta" gehört definitiv zu meinen Favoriten. :) Wie auch immer: ich freue mich, dass man sich nun intensiv um das Mädel kümmert. Hoffentlich erledigt sich die geschilderte Verhaltensproblematik durch einen anderen Umgang mit der kleinen Hundepersönlichkeit. Ich wünsche ihr jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du hin und wieder berichtest, wie es so läuft und wann sie wieder vermittelt werden kann. Grüßlies, Grazi |
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