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Das tut mir leid. Ich mache auch genügend Fehler mit meinen Hunden und, weiss Gott, auch in meinem Leben! Wollte mich also nicht auf eine "höhere moralische Ebene" stellen, obwohl ich das wahrscheinlich wirklich gemacht habe.
Ich persönlich fände es einfach nicht richtig, wenn jeder hier nur auf die hängende Schulter geklopf hätte, mit den Worten..."ihr habt alles getan"..."keiner macht euch einen Vorwurf"..."gebt den Hund ab"..."das ist das Beste"... Geändert von Gast20091091001 (24.07.2008 um 16:00 Uhr) Grund: Angehende Rechtschreibschwäche |
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Ich drück die Daumen... Das der Hund sich erstmal in ruhiger Umgebung von der Op erholen kann, freut mich übrigens sehr!!! Gruss
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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Die Toleranzgrenze für "die letzte Notlösung" beginnt dann z.B. bei der Hunde- Allergie oder Abneigung des "Partners für's Leben" - so gesehen? Ich habe da eine andere Einstellung. |
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Mir wurde von klein auf beigebracht,dass ein Hund ein vollwertiges Familienmitglied ist somit steht es ausser Diskussion,dass er wieder gehen muss,wenn irgendein Problem auftritt.
Bei uns muesste eher mein Partner ausziehen(auch wenn die Liebe noch so gross ist)als mein Hund aber jeder hat ja dazu seine eigene Meinung.
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Liebe Gruesse Tatjana |
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@Ongoing Guerillas
Vielleicht solltest Du für ein solches (nicht uninteressantes) Thema einen eigenen Thread aufmachen... Ich find, das gehört hier nicht hin, könnte aber allgemein und nicht bezogen auf diesen Fall eine ...wie gesagt...sehr interessante Unterhaltung/Diskussion werden. Gruss
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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Ich kann solche hypothetischen Fragen ehrlich gesagt gar nicht beantworten und ich bin sehr froh, dass ich mir solche Gedanken nicht machen muss. Ich könnte mir nicht vorstellen, mich von meinen Tieren zu trennen, aber woher weiß man das schon? Wenn meine Tochter z.B. eine sehr schlimme Allergie gegen die Tiere entwickeln würde, hätte ich doch keine Wahl. Hätten Luna und Lisa sich nicht verstanden (darüber haben wir tatsächlich vor dem Kauf von Lisa gesprochen), hätten wir die Hunde allerdings beide behalten, aber getrennt voneinander. Meine Eltern sind meine Nachbarn und wir hätten sie somit gut trennen können. Solche Möglichkeiten hat aber nicht jeder. Bevor ein Hund immer weggesperrt werden muss, ist für den Hund vielleicht ein anderes zu Hause besser.
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LG Simone |
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Zitat:
Genauso seh ich das auch Simone. Als ich damals meinen jetzigen LAG kennenlernte, hatte er seinen Bouvier Duval. Bis dahin hatte ich mit Hunden eigentlich so gut wie gar nix am Hut. Aber ich wurde auch gleich am zweiten oder dritten Tag darüber aufgeklärt, dass, wenn ich Düvi nich akzeptieren würde, wir "die Geschichte" gleich vergessen könnten
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Viele Grüße Beate |
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Doro - mal eine Frage, die mir ganz spontan durch
kam: Wenn der Hund jetzt - nächste Woche? - operiert wird, könntest Du ihn nicht mal einmal komplett durchröntgen lassen - auch das Gehirn? Ich hoffe, ich habe jetzt nicht eine diesbezügliche Information gar überlesen, aber es steht ja einiges auf dem Spiel: deshalb die vielleicht etwas merkwürdige Frage.
Aus Deinem Text und Fortsetzungen erlese ich, dass - wenn überhaupt - es "Dein" in die Beziehung gebrachter Hund ist, der ggfs. gehen sollte? Warum ist diese Wahl so klar? |
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