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@simone der franz ist jetzt 10 monate alt. also ich denke in einem noch sehr gutem lernalter. ich kann ihm ohne probleme das fressen weg nehmen, egal was es ist. er wird dann nur etwas unruhig und giert, was aber denke ich völlig normal und okay ist! nein, wir haben es früher leider nicht wirklich geübt, da es ja beim trofu nie probleme gab und die kinder jederzeit ans napf gehen durften. vielleicht war ich deshalb auch so nachlässig in der knochensache. damals hat er höchstens noch ein wenig mehr geschlungen um schnell noch nen happen zu erwischen bevor das futter genommen wurde. hm, ob er unbeding roh gefütter werden muss kann ich nicht sagen. er hatte sehr "hässliche" stellen im gesicht. die haben wir (ich und die tä) kaum unterkontrolle bekommen und so wirklich weiß bis heute auch niemand was das gewesen sein könnte. meine tierärztin hat die stellen mit homöopatischen mitteln untersprizt und ich muss ihm momentan noch jeden zweiten tag etwas davon ins futter tun. ich wollte halt durchs roh füttern sein immunsystem etwas unterstützen.
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Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit! (Theodor Heuss) |
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bei mir sind die kinderzimmer aus verschiedenen gründen tabu.
zum einen wollte ich nicht, dass der hund (als er noch nicht stubenrein war) in die kinderzimmer macht. ich fands im wohnzimmer schon unangenehm genug. zum zweiten wollte ich nicht, dass der franz eventuell spielzeug zerkaut oder gar verschuckt.
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Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit! (Theodor Heuss) |
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Ich sehe das Mit dem Anknurren wie Simone,
Nur das mit Den Tabu zimmern nicht, der Hund soll ja nicht in den Zimmern bleiben aber wenn er mal Reinschnufelt oder mal die Kinder besucht Finde ich das o.k er ist ja ein Fam. Mitglied. Wenn er nicht stubenrein ist ist das zu verstehn das er nicht Rein soll. Aber danch spricht bei uns nix dagegen finde auch das das die bindung zwischen Kind und Hund vergrößert. Das er manche sachen nicht anzuknabern hat kann er lernen er lert ja auch das er nix vom tisch stibitzt. und wie schon gesagt ein mensch egal ob groß oder klein sollte dem Hund das was er hat auch mal wegnehmen können. Gruß Micha ach ja Holger und ich haben mal am tel. geschnackt und er ist ein echt netter Mensch ,wir waren mit unsern Meinungen auch nicht sooooooo weit entfernt von einander. Nena sage ihm mal er soll ein bischen mehr schreiben :-) Gruß Micha |
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Hallo!
Bei uns sind auch keine Zimmer tabu für die Tiere. Meistens sind wir alle zusammen im Wohnzimmer, aber Luna und Sina dürfen auch mit ins Kinderzimmer, mit in die Küche, ins Bad und in unser Schlafzimmer. (Bei einem Welpen/Junghund wäre ich wohl auch vorsichtiger, zumal dann, wenn er noch nicht stubenrein ist und noch alle Sachen kaputt macht...) Die Zeiten sind hier aber schon lange vorbei. Luna und Sina sind ja Oldies.
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LG Simone |
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Zitat:
hmmm - nein, nicht ganz. Familienhunde haben ja Bedürfnisse, die sie befriedigen wollen/müssen. Das sind Bedürfnisse auf der körperlichen, emotionalen und sozialen Ebene. Bei ihren Versuchen, diese Bedürfnisse zu befriedigen, kann es eben zu Konkurrenz/Verteidigung untereinander oder gegenüber dem Menschen kommen...bis hin zur Aggression. Wenn man also mal an diese Bedürfnisse direkt geht, an die - aus "hündischer Sicht" Ressourcen (Nahrung, Spielzeug, grob gesagt besondere Orte und alles, was mit dem Sexualtrieb zu tun hat), kann man sie (die Ressourcen) versuchen zu kontrollieren, d.h. dem Hund soll bewusst gemacht werden: Ich hab hier etwas, das du willst (oder brauchst)...also erarbeite es dir (Sexualtrieb jetzt mal aussen vor). Ich kontrolliere diese Ressourcen, aber ohne "Rangordnungsgedöns". Das kann, am Beispiel Futter, mit ganz kleinen Schritten beginnen (Futterzubereitung, Absitzen vor dem Futter, Futterfreigabe, evt. Absitzen während des Fressens, etc. aber nicht Futter einfach wegnehmen!), bis hin zum kompletten "Erarbeiten des Futters" mit kleinen Übungen oder dann mit schwereren Übungen, wie z.B. wir hängen einen Pansen an einer Schnur an einen Baum, stellen uns 10 Meter davor auf und lassen den Hund frei laufen. Kann ich diese Ressource so "kontrollieren", dass der Hund (OHNE AVERSIVE MASSNAHMEN) den Pansen nur auf "Freigabe" frisst? Dabei kann man übrigens auch prima an der Impulskontrolle arbeiten! Das kann dann positiv in viele Erziehungsmassnahmen hineinspielen. (Ich kontrolliere das, was du haben möchtest, erarbeite es dir über mich). Dabei ist kein Platz für Aggression oder Verteidigung... Das gilt auch für die anderen Ressourcen - auch hierfür gibt es "Übungen", die natürlich parallel gemacht werden sollen. Wenn man sich dann mal ganz ehrlich fragt: Schaffe ich es, dass mein Hund den Pansen nicht holt...ganz ehrlich: Wenn nicht, oder nur unter Zweifel: Wie will man dann z.B. den Hund davon abhalten, zu Jagen oder irgendeinen gefunden Müll zu fressen oder wie will man ihn bei einem "starken Reiz" sicher abrufen? Aber ich weiss nicht, ob das ein Kind bzw. ob man das mit einem Kind zusammen machen kann, oder soll!!! Darum ja meine Frage! Kommt ja auch auf das Alter des Kindes an und an die "Vermittlung" des Erwachsenen.... (Sorry, bin nicht so gut im "bildlichen Erklären". Ich hoffe, das war einigermassen verständlich!) |
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Was Jörg schreibt ist eines der besten ....
..... Erziehungsmittel überhaupt, es wirkt spielerisch (Hunde spielen gerne) ist aber genau das was der Hund zwangslos (den Chef klarmachen) versteht. Es gibt nicht mehr viel dazu zu sagen.
Freundlicher Gruss Beat |
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