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Corso Tosa 16.12.2008 06:35

Zitat:

Zitat von Iris (Beitrag 107545)
In meinen Augen gibt es nur eine Möglichkeit einen Stachler einzusetzten.
Für einen Hund der eine Prüfung laufen soll, der alles kann aber nur noch ganz feine Signale braucht.
...
Ich sehe das so wie eine Kandare beim Pferd in der Dressur, mit ganz feinem Händchen für ganz bestimmte Signale, mag das gehen (auch wenn dieser Ehrgeiz mir fremd ist).
Alles Andere ist Gewalt.

Ein Stachelhalsband beim Hund und eine Kandarre beim Pferd sind:
Gewalt!

Ich kann darin weder etwas sinnvolles, noch tiergerechtes noch notwendiges sehen.

Ein Mittel, das ihm anvertraute Tier mit Hilfe von Gewaltanwendung und Schmerz zu leiten.
Das ist unterirdisch! In beiden Fällen!

Ich kann nicht im Geringsten nachvollziehen, wie man sowas auch noch verteidigen oder als richtig ansehen kann.

Simone 16.12.2008 08:53

Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 107573)
Ich dachte früher immer man trägt das mit den Stacheln nach außen um den eigenen Hunde vor Bissen in den Hals Bereich zu schützen...


Das wäre auch eine Idee! :lach1:


Wo wir schon bei dem Thema Halsband sind: Ich finde das klassische Metall-Würgehalsband - was leider noch viel öfter benutzt wird - noch schlimmer und zudem auch für den Hund gefährlicher als das Stachelhalsband. Ich denke, ein normales Halsband oder bei Hunden, die an der Leine zerren, ein Geschirr sollte völlig ausreichen!

Angela 16.12.2008 09:25

Die Würgehalsbänder setzen, wenn man ruckt, die Verknüpfung zu spät.
Durch den langen Weg.
Als Erziehungshalsband halte ich die für ungeeignet.
L.G. Angela

Gast20091091001 16.12.2008 10:27

Zitat:

Zitat von Angela (Beitrag 107588)
Die Würgehalsbänder setzen, wenn man ruckt, die Verknüpfung zu spät.
Durch den langen Weg.
Als Erziehungshalsband halte ich die für ungeeignet.
L.G. Angela

Weil man damit nicht gut "rucken" kann??

Oh Mann.:traurig2:

bmk 16.12.2008 11:09

ganz simpele kiste, schmerzen sind niemals ein probates mittel zur erziehung von mensch und tier. man sollte einfach zusehen niemandem schmerzen zuzufügen. nötigen respekt verschafft man sich IMMER anders.

Angela 16.12.2008 11:22

Der Weg, bis die Kette sich zugezogen hat, ist zu lang.

Iris 16.12.2008 11:25

Zitat:

Zitat von Ongoing Guerillas (Beitrag 107562)
Warum braucht man für "feine Signale" grobes Rüstzeug? Beim Hund wie beim Pferd? Das ist doch ein Widerspruch!?
Erkläre das doch mal bitte ausführlich!

Ich bleib mal lieber beim Pferd, wie gesagt ich habe noch nie einen Stachler verwendet und ich bin kein Hundesportler.
Also es ist so das die Einwirkungen des Reiters nicht sichtbar sein sollen, wenn du halt eine Kandare drauf hast müssen und können deine Bewegungen so fein, minimal sein das es kaum wahrnehmbar ist.
Eine Kandare besteht auch aus zwei Gebissen, ein gebrochenes und ein starres.
Zumindest früher war es so das in der Dressur keine Prüfung ab M ohne Kandare geritten werden darf, ich denke das ist heute noch so.
Sporen waren auch Pflicht.
Mit der aktuellen Ausrüstungspflicht kenn ich mich nicht aus, ich hab vor 15 Jahren mit dem Thema abgeschlossen.

Dani 16.12.2008 11:27

Oh man mir dreht sich der Magen wenn ich hier lese :traurig2: :schreck:

LG Dani

Silke 16.12.2008 11:33

Zitat:

Zitat von bmk (Beitrag 107595)
ganz simpele kiste, schmerzen sind niemals ein probates mittel zur erziehung von mensch und tier. man sollte einfach zusehen niemandem schmerzen zuzufügen. nötigen respekt verschafft man sich IMMER anders.

Sehe ich genauso!

Suse 16.12.2008 11:53

Zitat:

Zitat von Simone Dustert (Beitrag 107585)
Das wäre auch eine Idee! :lach1:


Wo wir schon bei dem Thema Halsband sind: Ich finde das klassische Metall-Würgehalsband - was leider noch viel öfter benutzt wird - noch schlimmer und zudem auch für den Hund gefährlicher als das Stachelhalsband. Ich denke, ein normales Halsband oder bei Hunden, die an der Leine zerren, ein Geschirr sollte völlig ausreichen!

Unsere Hunde haben beide normale, breite Halsbaender aus Leder/Nylon, Zugstophalsbaneder aus mit Neopren gefutterten Nylon, Geschirre aber im Alltag haben sie meist die Wuerger an. Keiner von beiden zerrt an der Leine...
Wir moegen die Kettenhalsbaender weil sie wenn der Hund an der losen Leine oder frei laeuft so locker haengen das der Hund davon minimal behindert wird. Die Halsbaender schmuddeln in unserem Dauerregen/Matsch nicht ein und scheuern nicht im Fell. Wenn der Hund nicht zerrt sehe ich das Problem mit diesen Halsbaendern wirklich nicht.

Der groesste Nachteil den wir beobachtet haben ist das wir ziemlich regelmaessig alle paar Monate im Freilauf eines der Halsbaender verlieren...

Wieso findest du die Halsbaender so gefaehrlich, Simone? Wegen der Gefrahr sich irgendwo zu verhaken?

cane de presa 16.12.2008 12:14

Kettenhalsbaender können sich die hunde beim spielen mit den zähnen verhacken.Metall-Würgehalsband kommt noch dazu:einqutschen von haut,fell usw.strangoliert und haut eingequetscht dazu noch stacheln so macht hundeerziehung spass:boese1:

da finde ich meine Halsbänder ja richtig normal :lach1:
http://img296.imageshack.us/img296/2540/meolz9.jpg

artreju 16.12.2008 12:39

:schreck: Na das nen ich mal nen Stachelhalsband :schreck:

Mein erster Hund wurde auch mit einem sogenannten Erziehungshalsband erzogen, leider :sorry: Aber früher wusste ich es nicht anders, in der HuSchu wurde es halt so gemacht.

Heute bin ich nicht mehr in dieser HuSchu und mein zweiter Hund wird ohne irgendwelche Zug-oder Stachelbänder erzogen, völlig gewaltfrei. Und siehe da, es klappt auch :lach2:
Ich finde, mit den Erziehungshalsbändern kann man sich auch die Erziehung richtig versauen.

Simone 16.12.2008 12:40

Zitat:

Zitat von Suse (Beitrag 107602)

Wieso findest du die Halsbaender so gefaehrlich, Simone? Wegen der Gefrahr sich irgendwo zu verhaken?

Zum einen werden sie leider - und das sehe ich immer wieder - als Erziehungshalsbänder genutzt, d.h. es wird an dem Halsband gezerrt und der Hund wird gewürgt, was ich schrecklich finde. Bei Hunden, die an der Leine ziehen, ist das Resultat ebensfalls, dass der Hund gewürgt wird. Was nicht nur grausam ist, sondern für den Kehlkopf des Hundes auch eine erhebliche Gesundheitsgefährdung bedeutet. In Deinem genannten Fall halte ich sie auch für gefährlich, weil sie - wie Cane de Presa schon schrieb - beim Spielen eine Gefahr darstellen. Der Hund kann mit dem locker hängenden Halsband und den kleinen Löchern irgendwo hängen bleiben oder ein anderer Hund kann sich mit seinem Zahn an einem der Glieder verhaken. In einem solchen Fall kann man das Halsband als Hundehalter nicht einmal mehr öffnen! Ich habe leider schon von einem Falls gehört, bei dem ein Hund durch solch einen Unfall zu Tode gekommen ist und der Besitzer nichts machen konnte. :schreck:

artreju 16.12.2008 12:45

Zitat:

Zitat von Simone Dustert (Beitrag 107616)
... In Deinem genannten Fall halte ich sie auch für gefährlich, weil sie - wie Cane de Presa schon schrieb - beim Spielen eine Gefahr darstellen. Der Hund kann mit dem locker hängenden Halsband und den kleinen Löchern irgendwo hängen bleiben oder ein anderer Hund kann sich mit seinem Zahn an einem der Glieder verhaken. :schreck:

Genau das ist bei meinem ersten Hund passiert. Beim spielen ist die Hündin mit ihrem Reißzahn im Kettenglied bei meinem Hund hängen geblieben, war Mega-Stress für beide, da die Hündin schmerzhaft wie am Spieß schrie und mein Hund weglaufen wollte und nicht konnte. Der Zahn musste am Abend noch rausoperiert werden. :traurig1:
Seitdem kommt mir diese Halsband nur noch als Wurfkette in die Tasche:lach2:

Grazi 16.12.2008 13:25

Bei den Kettenhalsbändern sollte man aber schon die unterschiedlichen Modelle unterscheiden.

Die eingliedrigen (ob nun mit engen oder weiten Gliedern) halte ich ebenfalls für gefährlich und ungeeignet, insbesondere wenn sie auf Zug eingehakt werden. Nicht nur dass Hunde im Spiel mit den Zähnen dran hängenbleiben können und auch ein gewisses Strangulationsrisiko in der Botanik besteht... durch den "punktuellen" Druck riskiert man auch Kehlkopfverletzungen.

Vega trug so ein Kettenhalsband nur auf dem HP, weil die für die BH vorgeschrieben waren/sind. Allerdings zieht sie auf dem HP auch nicht an der Leine und Rucken tue ich eh nicht.

Ungefährlicher und IMHO auch sehr viel schöner sind mehrreihige Kettenhalsbänder mit Zugstopp. Ich habe die immer in einer Größe, in der sie nicht mal ansatzweise würgen, selbst wenn sie sich -so eng wie eben möglich - zusammenziehen.

Grüßlies, Grazi

Renate + JoSi 16.12.2008 14:57

Es ist so wie Grazi es schreibt. Die HUPlätze schreiben diese Halsbänder vor und auf Ausstellungen nehmen mir die Richter die Lederbänder fort und möchten die Hunde nur mit den Kettenbändern sehen, damit sie die Halslinie sehen können.
Diese Bänder sind wirklich nicht ohne und ich darf Euch ein trauriges Ereignis aus meiner Erfahrung schreiben.
Da ich Simba schon mit diesen Bänderen erziehen musste, damals brauchten wir eine VDH anerkannte BH zur MK und Leinenbefreiung, wurde mir auf den Hu Plätzen von den Ausbildern der Leinenruck zur Korrektur beigebracht. Da ich nie an Simba ziehen musste, ausser er wäre evtl. eingeschlafen, habe ich auch nie feststellen können was man falsch machen kann. Dann kam Jorden, ein Unterschied wie Tag und Nacht, er wollte mal in eine andere Richtung, er wollte mal schneller wie ich am Punkt xy sein. Also ruckte ich an der Kette. Mein Hund schrie vor Schmerzen und ich habe vor ihm gekniet und wusste nicht wie es wieder gut machen konnte. Da ich nicht gerde zierlich bin, ist mein Leinenruck eben für einen Hund mit über 90 kg gewesen und ich habe ordentlich " korrigiert " :sorry: Dabei bin ich genau zwischen zwei Schlundwirbel gekommen und habe schlimmes angerichtet. Er hatte sofort Schluckbeschwerden und hustete. Wir sind dann wochenlang nur noch mit Geschirr gelaufen um den Halsbereich völlig zu entlasten.
Ich schäme mich meinem Hund solche Schmerzen zugefügt zu haben. Jorden ist wie alle Molosser, er braucht halt etwas länger um zu lernen, dafür vergisst er gelerntes nie. Hätte ich nicht aus Ungeduld an der Kette gezogen, sondern mit Verstand gehandelt, hätte ich bestimmt 2 Wochen länger gebraucht, aber ich hätte in den Spiegel schauen können ohne das ich mich vor mir selber wegdrehe.
V-G
Renate

BX-Isabell 16.12.2008 16:10

Zitat:

Zitat von Simone Dustert (Beitrag 107616)
Zum einen werden sie leider - und das sehe ich immer wieder - als Erziehungshalsbänder genutzt, d.h. es wird an dem Halsband gezerrt und der Hund wird gewürgt, was ich schrecklich finde. Bei Hunden, die an der Leine ziehen, ist das Resultat ebensfalls, dass der Hund gewürgt wird. Was nicht nur grausam ist, sondern für den Kehlkopf des Hundes auch eine erhebliche Gesundheitsgefährdung bedeutet. In Deinem genannten Fall halte ich sie auch für gefährlich, weil sie - wie Cane de Presa schon schrieb - beim Spielen eine Gefahr darstellen. Der Hund kann mit dem locker hängenden Halsband und den kleinen Löchern irgendwo hängen bleiben oder ein anderer Hund kann sich mit seinem Zahn an einem der Glieder verhaken. In einem solchen Fall kann man das Halsband als Hundehalter nicht einmal mehr öffnen! Ich habe leider schon von einem Falls gehört, bei dem ein Hund durch solch einen Unfall zu Tode gekommen ist und der Besitzer nichts machen konnte. :schreck:

Dem ist nichts hinzuzufügen!:lach2:

Conner 16.12.2008 17:55

Zitat:

Zitat von Renate + JoSi (Beitrag 107635)
Es ist so wie Grazi es schreibt. Die HUPlätze schreiben diese Halsbänder vor und auf Ausstellungen nehmen mir die Richter die Lederbänder fort und möchten die Hunde nur mit den Kettenbändern sehen, damit sie die Halslinie sehen können.
Diese Bänder sind wirklich nicht ohne und ich darf Euch ein trauriges Ereignis aus meiner Erfahrung schreiben.
Da ich Simba schon mit diesen Bänderen erziehen musste, damals brauchten wir eine VDH anerkannte BH zur MK und Leinenbefreiung, wurde mir auf den Hu Plätzen von den Ausbildern der Leinenruck zur Korrektur beigebracht. Da ich nie an Simba ziehen musste, ausser er wäre evtl. eingeschlafen, habe ich auch nie feststellen können was man falsch machen kann. Dann kam Jorden, ein Unterschied wie Tag und Nacht, er wollte mal in eine andere Richtung, er wollte mal schneller wie ich am Punkt xy sein. Also ruckte ich an der Kette. Mein Hund schrie vor Schmerzen und ich habe vor ihm gekniet und wusste nicht wie es wieder gut machen konnte. Da ich nicht gerde zierlich bin, ist mein Leinenruck eben für einen Hund mit über 90 kg gewesen und ich habe ordentlich " korrigiert " :sorry: Dabei bin ich genau zwischen zwei Schlundwirbel gekommen und habe schlimmes angerichtet. Er hatte sofort Schluckbeschwerden und hustete. Wir sind dann wochenlang nur noch mit Geschirr gelaufen um den Halsbereich völlig zu entlasten.
Ich schäme mich meinem Hund solche Schmerzen zugefügt zu haben. Jorden ist wie alle Molosser, er braucht halt etwas länger um zu lernen, dafür vergisst er gelerntes nie. Hätte ich nicht aus Ungeduld an der Kette gezogen, sondern mit Verstand gehandelt, hätte ich bestimmt 2 Wochen länger gebraucht, aber ich hätte in den Spiegel schauen können ohne das ich mich vor mir selber wegdrehe.
V-G
Renate

Ich glaube solche Lern-Erfahrungen haben viele schon gemacht. Keiner ist als perfekter Hundehalter auf die Welt gekommen. Gottseidank hat sich ja in den letzten Jahren viel getan in der Hundeerziehung. Umso mehr wundert es mich, daß es immernoch Leute mit Stachler gibt.

Mach Dich nicht fertig Renate - ich glaube Du hast es 1000 x wieder gut gemacht.

LG
Annette

Nena 16.12.2008 20:17

Meine Großen, meine Hunde vor den Franzosen, haben die BH über den SV gemacht. Vorgeschrieben waren einreihige Gliederkettenhalsbänder, die nicht auf Zug geschnallt werden durften, sondern die Leine hing am "toten" Ring. Das wurde vor und während der Prüfung durch den Prüfer immer wieder kontrolliert. War selbst hin und wieder Prüfungsleiter unserer OG und dem Richter zur Seite, so das ich das mit verfolgen konnte.

Ich sehe in diesen Halsbändern kein Problem, wenn sie, wie alles auf der Welt, vernünftig angewendet werden. Meine Hunde trugen sie nie auf Zug und nie im Spiel. Dafür waren sie unkaputtbar, wetterbeständig und auch schick.

Ich habe bei allen Halsbändern kein gutes Gefühl, wenn sie an meinem Hund sind, wenn der mit anderen tobt. Es kann immer etwas passieren.

Tigibaby 17.12.2008 11:53

Thema:Stachel::: Ich finde, man muß das Ding benutzen können. Die meisten können es nicht. ich habe auch einen für Tigi. Der kommt aber nur in brenzligen Situationen zum Einsatz. Ich schaue vorraus und klinke dann ein.(Ich kenn ja meinen Hund) Aber das rumgezerre am Stachel, was man auf den Hundeplätzen sieht, finde ich auch nicht gut. Unser Hund ist auch eher Hund und muß nicht immer "funktionieren" .Mache Hundesport auch nur "Just for Fun" .

Da muß ich mich mal selber zitieren. (Man beachte die unterstrichenen Worte oben.) Am Stachel wird nicht geruckt(!!!) Das ist das schlimmste, was man machen kann. Und die Leine ist auch nicht immer eingehakt. Außerdem handelt es sich bei unserem nicht um einen Würger. Die gibt es nämlich auch als Halsband. Den Vergleich mit der Kandare im Pferdemaul finde ich gut.:lach2: Gemacht für feinste Signale. Hake ich den Stachel ein, weis Tigi, das jetzt "Gehorsam" angesagt ist. So ist es jetzt. Das hin zu kriegen war allerdings Trainingsarbeit von fast 3 Jahren. Vielleicht habe ich mich bei einigen Antworten etwas falsch ausgedrückt? Tigi ist inzwischen ein einigermaßen gut an der Leine gehender Hund.(Solange sie nicht von "DERTUTNIX", oder von "DIEWILLNURSPIELEN" überrumpelt wird. Oder ihr mal wieder eine kleine "Fußhupe" an der Kehle hängt. Ist tatsächlich mal passiert!!!)

Simone 17.12.2008 12:31

Zitat:

Zitat von Tigibaby (Beitrag 107724)
Am Stachel wird nicht geruckt(!!!) Das ist das schlimmste, was man machen kann. Und die Leine ist auch nicht immer eingehakt. Außerdem handelt es sich bei unserem nicht um einen Würger. Die gibt es nämlich auch als Halsband. Den Vergleich mit der Kandare im Pferdemaul finde ich gut.:lach2: Gemacht für feinste Signale. Hake ich den Stachel ein, weis Tigi, das jetzt "Gehorsam" angesagt ist. So ist es jetzt. Das hin zu kriegen war allerdings Trainingsarbeit von fast 3 Jahren. Vielleicht habe ich mich bei einigen Antworten etwas falsch ausgedrückt? Tigi ist inzwischen ein einigermaßen gut an der Leine gehender Hund.(Solange sie nicht von "DERTUTNIX", oder von "DIEWILLNURSPIELEN" überrumpelt wird. Oder ihr mal wieder eine kleine "Fußhupe" an der Kehle hängt. Ist tatsächlich mal passiert!!!)


Hallo!

Soweit ich mich auskenne, gibt es Stachelhalsbänder "nur" als Halsbänder. Als Würgehalsbänder habe ich sie noch nie gesehen. Mit den Würgehalsbändern - die ich ja zuerst genannt habe - wollte ich nur grundsätzlich auf einer weiteres Erziehungshilfsmittel hinweisen, was ich schrecklich finde.

Wie benutzt Du denn bitte das Stachelhalsband sonst? Es ist nicht eingehackt und Du ruckst nicht, aber Dein Hund weiß, dass Gehorsam angesagt ist, sobald er es trägt? Wie funktioniert das denn? Warum sollte Dein Hund beim Stachelhalsband plötzlich hören, wenn er ohne nicht hört, wenn Du es sowieso nicht einsetzt?

Zudem möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Du es offensichtlich doch nicht richtig genutzt hast, denn das Ziel jeder Erziehung sollte ja sein, dass Dein Hund hört, weil Du es so willst und nicht, dass er hört, weil er das Halsband trägt. Du schreibst:

Hake ich den Stachel ein, weiß Tigi, dass Gehorsam angesagt ist.

Gehorsam sollte meiner Ansicht nach immer angesagt sein und nicht nur dann, wenn Dein Hund solch ein Halsband trägt. Er soll doch auf Dich hören und nicht hören, weil er Angst vor dem Halsband hat! Ich würde Dir wirklich zu einer alternativen Trainingsmethode raten und denke, dass Du nach 3 Jahren Arbeit bei einer konsequenten Erziehung ohne solche Strafmaßnahmen erfolgreicher gewesen wärest.

Corso Tosa 17.12.2008 12:39

Bei manchem was ich hier höre, stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
Nicht zu fassen!

(Simone, damit meinte ich jetzt nicht Dich)

Suse 17.12.2008 12:39

Zitat:

Zitat von Simone Dustert (Beitrag 107616)
Zum einen werden sie leider - und das sehe ich immer wieder - als Erziehungshalsbänder genutzt, d.h. es wird an dem Halsband gezerrt und der Hund wird gewürgt, was ich schrecklich finde.
.....
In einem solchen Fall kann man das Halsband als Hundehalter nicht einmal mehr öffnen! Ich habe leider schon von einem Falls gehört, bei dem ein Hund durch solch einen Unfall zu Tode gekommen ist und der Besitzer nichts machen konnte. :schreck:

Ja den ersten fall sehen wir auch regelmaessig, obwohl es weniger geworden ist seit die grossen Tiergeschaefte hier die Halsbander nicht mehr verkaufen.

Ich sehe die potentielle Gefahr die du ansprichst, aber im Vergleich zu anderen Riskiken die Hund der spielt und rennt nun mal hat sehen wir sie als nicht sehr hoch an. In den Hals beissen und sich so zu verhaken ist bei unseren Hunden beim Spielen nicht so angesagt, und durch ihre groesse ist die gefahr sich im Wald zu verhaken auch nicht sooo hoch. Ich will es nicht abtun, aber im Verhaeltniss zu anderen Risiken (Giftkoeder fuer Fuechse im Wald, die Gefahr einfach so zu stuerzen, broeckelige Stoeckchen) halten wir es fuer vertretbar.

Suse 17.12.2008 12:41

Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 107608)
...

da finde ich meine Halsbänder ja richtig normal :lach1:

Ach du Geier, wo bekommt man sowas? Conan der Barabr und diverse Dinosaurier Filme fallen mir spontan ein ;-)

Suse 17.12.2008 12:45

Zitat:

Zitat von Nena (Beitrag 107686)
Meine Großen, meine Hunde vor den Franzosen, haben die BH über den SV gemacht. Vorgeschrieben waren einreihige Gliederkettenhalsbänder, die nicht auf Zug geschnallt werden durften, sondern die Leine hing am "toten" Ring. Das wurde vor und während der Prüfung durch den Prüfer immer wieder kontrolliert. War selbst hin und wieder Prüfungsleiter unserer OG und dem Richter zur Seite, so das ich das mit verfolgen konnte.

Wenn ich das bei unserem Rottweiler machen wuerde (nicht das sie schoen genug zum Austellen ist) waere sie ziemlich snell weg. Denn ein Halsband das ueber den Kopf passt zum Anziehen wuerde sie ganauso schnell wieder ausziehen. Normalerweise ist sie etwas erhhhhm einfach gestrickt. Aber Halsbaender ausziehen kann sie ganz toll. :lach1:

Lola 17.12.2008 18:40

Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 107608)
Kettenhalsbaender können sich die hunde beim spielen mit den zähnen verhacken.Metall-Würgehalsband kommt noch dazu:einqutschen von haut,fell usw.strangoliert und haut eingequetscht dazu noch stacheln so macht hundeerziehung spass:boese1:

da finde ich meine Halsbänder ja richtig normal :lach1:
http://img296.imageshack.us/img296/2540/meolz9.jpg

Sorry aber für so was würde ich keinen Cent ausgeben.

Nena 17.12.2008 21:30

Zitat:

Zitat von Suse (Beitrag 107735)
Wenn ich das bei unserem Rottweiler machen wuerde (nicht das sie schoen genug zum Austellen ist) waere sie ziemlich snell weg. Denn ein Halsband das ueber den Kopf passt zum Anziehen wuerde sie ganauso schnell wieder ausziehen. Normalerweise ist sie etwas erhhhhm einfach gestrickt. Aber Halsbaender ausziehen kann sie ganz toll. :lach1:

Naja, meine Hunde kommen schon freiwillig mit mir mit. Da ist nie einer raus geschlüpft. :lach2:

Man kann ein Gliederkettenhalsband auch passend zur Halsweite kaufen, es nicht zur Schlaufe durchziehen und den Karabiner der Leine in beide Ringe haken. Dann wäre es nicht weiter, als ein normales Halsband aus Leder oder Nylon. In Prüfungen geht das aber nicht, wg. der Freifolge.

Wollte nur gesagt haben, das diese Art Halsband nicht sooo gruselig ist, wie dargestellt wurde. Schon gar nicht, wenns in Prüfungen verlangt wird. In Prüfungen umgeht man so z.B. Manipulationen am Leder- oder Nylonhalsband. Soll ja schon Leute gegeben haben, die diese von innen mit piecksigen Dingen "getunt" haben, weil man ja mit Stachler in Prüfungen nicht führen darf und der Hund ohne nicht "gut" genug läuft. :boese5: Böse Menschen haben oft böse Ideen!
Erschreckend genug, das man die Kettenhalsbänder aus solchen Gründen vorschreiben musste.

cane de presa 17.12.2008 22:26

Schade das die stachelhalsbänder nicht verboten sind ,sonst würden viele kein wort davon verlieren :) (austria und swiss ist es verboten) zum glück gibt es noch die Wasserstrahlhalsbänder.
Lola:um genau zu sein 180 euro,so wie das lederband von bentaiga:lach1:

Nena 17.12.2008 22:48

Ich glaube, auch ein verbot würde manche Menschen nicht von der Benutzung abhalten. Verboten ist ja auch sonst ne Menge, und es wird trotzdem gemacht.:boese3:

Suse 18.12.2008 11:42

Zitat:

Zitat von Nena (Beitrag 107783)
Naja, meine Hunde kommen schon freiwillig mit mir mit. Da ist nie einer raus geschlüpft. :lach2:

Man kann ein Gliederkettenhalsband auch passend zur Halsweite kaufen, es nicht zur Schlaufe durchziehen und den Karabiner der Leine in beide Ringe haken. Dann wäre es nicht weiter, als ein normales Halsband aus Leder oder Nylon. In Prüfungen geht das aber nicht, wg. der Freifolge.

Janna ist ein Umstaendehalber, sie hat in der Hinsicht ungeahnte Talente....
Ich kann das Argument das man bei dem halsbaendern den hals besser sieht zum teil nachvollziehen. Aber soo arg viel verdeckt ein schmaleres lederhalsband dann doch nicht, oder?
Ich hoffe das die Leute die zu solchen Pruefungen antreten so fit in Hundetraining sind das sie die "haertern" Erziehungsmethoden ohnehin nicht brauchen. :herz:

Peppi 18.12.2008 17:13

Zitat:

Zitat von Simone Dustert (Beitrag 107728)
Hallo!
Gehorsam sollte meiner Ansicht nach immer angesagt sein und nicht nur dann, wenn Dein Hund solch ein Halsband trägt. Er soll doch auf Dich hören und nicht hören, weil er Angst vor dem Halsband hat! Ich würde Dir wirklich zu einer alternativen Trainingsmethode raten und denke, dass Du nach 3 Jahren Arbeit bei einer konsequenten Erziehung ohne solche Strafmaßnahmen erfolgreicher gewesen wärest.

Du hast natürlich Recht, aber der Zweck heiligt doch manchmal die Mittel. Ich war auch immer komplett und pauschal gegen solche Sachen, bis ich eine AmStaff Dame kennen gelernt habe.

Die wurde mit Teletakt erzogen. Hat ein paarmal geknallt und dann hat sie gehört. Natürlich hatten die Halter vorher alles Mögliche ausprobiert, aber die Gute ging über die Dörfer wenn sie abgeleint war - jagen!

Auch nach der Schocktherapie hat Hundi nur auf's heranrufen gehört, wenn das Ding am Hals war. Die Folge, war das die Halter irgendwann resigniert haben und das Ding im Freilauf einfach drangelassen haben. Die hatten aber noch nichtmal die Fernbedienung dabei, weil das alte Mädchen gehört hat wie eine eins. Und die sah alles andere als ängstlich aus. Und bitte - man sieht es einem Hund schon an, wie er auf einen Befehl reagiert. Mit dem Teil war sie Vorzeigehund.

Dann kam das Verbot und die ersten Anfeindungen von Tierfreunden. Seit dem war dann wieder Leinenlaufen angesagt, weil so ein jagender AmStaff nach dem Jahr 2000 ist ja auch irgendwie doof...

:sorry::lach1:

Tigibaby 20.12.2008 15:03

Letzter Kommentar
 
Also liebe Leute, noch mal ganz von vorne. Tigi lebt seit 3 jahren bei uns, bevor sie zu uns kam, lebte sie, und wurde in Ungarn gebohren. Tigi kam mit 2 ein halb jahren nach Deutschland, und sie kannte nichts, absulut nichts.
Noch nicht mal ihren Namen kannte sie.
(kein Fernseher, keine Wohnung (Stubenreinheit).

Tigi hat bei uns so viel kennen gelernt, aus dem grund, weil sie überall mit hin darf. Sie gehört zu Familie. Sie ist ein ganz liebes Tier, Menschenfreundlich zu jedem, ob groß oder klein.

Außerdem möchte ich mal dazu fügen, das unsere Hündin nicht böse zu anderen Hunden gegnüber ist.

Vielmehr ist es so, das sie bei uns eine ganze Menge gelernt hat.

Und wenn sie angeranzt wird, hat auch sie ein recht sich zu wehren.
Den rest was ihr davon haltet, oder nicht, interessiert mich nicht.

Fakt ist, das wir einen guten Hund besitzen, auch wenn man sie nicht alleine laufen lassen kann. (starker Jagttrieb).

Aber es gibt ja Leute die verstehen das nicht. Hauptsache man kann rum meckern.

Was "Erziehung" betrifft.

So nu seid Ihr dran! Viel spass dabei


________________________


Lg. Eddy

tripwire 20.12.2008 15:09

wenn du so überzeugt bist von deiner art der erziehung, warum rechtfertigst du dich dann?

Tigibaby 20.12.2008 15:25

Zitat:

Zitat von tripwire (Beitrag 108008)
wenn du so überzeugt bist von deiner art der erziehung, warum rechtfertigst du dich dann?

Punkt:1 Hast du einen Hund aus Ungan, war dieses Tier 2 ein halb?
Punkt:2 Hast du schon einmal einem Tierheim Hund ein schönes zu Hause gegeben? "Deine ganze energie eingesetzt" Glaube ich nicht.

Punkt:3 Einen Welpen kann ich auch kaufen! Ihr habt doch über einen Tierheim Hund gar keine Ahnung.

_________________

Lg. Eddy

tripwire 20.12.2008 15:32

punkte 1-3: nein
und zwar aus dem einfachen grunde, dass ich mir die erziehung eines welpen zugetraut habe, aber sicherlich einem tierheim hund mit "geschichte" noch nicht hätte gerecht werden können.
nicht auszudenken, wenn ich mich vielleicht aus verzweiflung etwa für einen stachler entschieden hätte.

Tigibaby 20.12.2008 15:49

Zitat:

Zitat von tripwire (Beitrag 108012)
punkte 1-3: nein
und zwar aus dem einfachen grunde, dass ich mir die erziehung eines welpen zugetraut habe, aber sicherlich einem tierheim hund mit "geschichte" noch nicht hätte gerecht werden können.
nicht auszudenken, wenn ich mich vielleicht aus verzweiflung etwa für einen stachler entschieden hätte.

Dachten wir aber schon, (vorrher Schäferhundin SchH3). Wir dachten, das wir auf dem Standpunkt wären, einem Hund aus dem Tierheim, der 2 ein halb ist und aus Ungarn kommt, gerecht zu werden. Das der Hund nichts kannte, (Leinenfürigkeit, Stubenreinheit, etc.) wussten wir vorher auch nicht.

(Bei unserer Schäferhündin wurde nie ein Stachel benutzt.)

_______________

Lg Eddy

Tigibaby 20.12.2008 16:10

Danke Peppi!!! Teletack kam für uns nie in Frage. Deswegen Stachel. Siehe "letztes Kommentar" Von "Tigibaby" unter "Allgemeines". Wir sind wohl die absolut "unmöglichen Hundehalter" weil wir unseren Hund mit Hilfe eines "Stachelhalsbandes" erzogen haben. (Und es gibt auch Würger, das sind die mit "Stop", wir haben ein "Halsband". Kennt wohl keiner, oder was?)

Nena 20.12.2008 16:24

Nununu, ruhig Blut!

Grundsatzdiskussionen über mehr oder weniger sinnvolle Erziehungshilfen beim Hund gibts immer wieder dort, wo es um Hunde geht. Das macht meistens sogar Sinn.

Eddy, sieh dich besser stellvertretend für alle anderen, die nen Stachler nutzen, die man hier aber leider nicht beim Namen nennen kann. Ich glaube kaum, das das nen persönliches Ding ist. Eher die Unverständnis und Empörung darüber, das überhaupt noch unter Hundeleuten solche Methoden Anwendung finden. Pech für dich, das du das alles abfangen musst. Würden sich andere User dazu outen (so es noch weitere Stachler-Nutzer hier gäbe), ginge es ihnen sicher nicht anders, als dir.

Ansonsten ist mir ehrlich gesagt die Begründung, es handle sich immerhin um einen damals 2 1/2 jährigen Ungarnhund, der nichts kannte, zu dünn. Etliche Menschen, die eben solche Hunde aufgenommen haben, beweisen, das es auch anders geht.

Und bevor wieder kommt, ich hätte ja selbst damit keine Erfahrungen: Jupp, stimmt! Und das ist auch so gewollt.:lach1:

Goofymone 20.12.2008 17:05

:schreck: Hoppla, was geht denn hier ab???!!!:schreck:

Ich habe zwar so rein gar keine Ahnung davon um was es hier eigentlich geht und muss auch ganz ehrlich zugeben, dass ich das Thema mit dem "Stachel" nicht gelesen habe!
Ich persönlich würde sowas auch nicht anwenden und denke es entspricht auch nicht dem Tierschutzgesetz! Aber das ist meine Meinung!

Allerdings verstehe ich nicht ganz Deinen Beitrag Tigibaby! Meine Hunde sind fast alle (bis auf eine) aus dem Tierschutz (schon vor den jetzt vorhandenen) und werden es auch immer sein. Diese waren auch keine Welpen und einige hatten auch Verhaltensweisen die nicht gerade ohne waren, aber nen Stachel kennen/kannten meine dennoch nicht!

Und nur weil Dein Hund aus Ungarn ist, musstest Du ihn anwenden??? Sorry aber so liest es sich für mich und kapiern tu ich das mal gleich gar nicht.

Fakt ist, dass es sicher einige geben wird, die so ein Teil verwenden, jedoch sich nicht zu diesem Thema äussern werden, weil gerade bei so einem Thema die Gemüter hochkochen! Du hast Dich nun damit "geoutet" und fasst es nun ab! Du wirst sicher nur sehr wenig Leute treffen, die dafür Beifall klatschen oder Verständnis haben, dies hätte Dir auch klar sein müssen, oder? ;)

Corso Tosa 20.12.2008 17:10

Zitat:

Zitat von Tigibaby (Beitrag 108011)
Punkt:1 Hast du einen Hund aus Ungan, war dieses Tier 2 ein halb?
Punkt:2 Hast du schon einmal einem Tierheim Hund ein schönes zu Hause gegeben? "Deine ganze energie eingesetzt" Glaube ich nicht.

Punkt:3 Einen Welpen kann ich auch kaufen! Ihr habt doch über einen Tierheim Hund gar keine Ahnung.

zu1.
Hatte Hunde aus verschiedenen Ländern ab ihrer Ankunft in der BRD.

zu2. Ja, habe ich. Mehrmals. Der letzte (Am-Staff-Rüde) von ihnen ist nach jahrelanger Tierheimkarriere
im Alter von 10 Jahren nu bei mir gelandet.

zu3. Habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Hund oder Welpen gekauft.
Und ja, habe TierheimHundErfahrung...jede Menge davon und manchmal sogar mehr davon als mir selbst lieb war.


Ich weiss aber jetzt grade ehrlich gesagt nicht, worauf Du hinaus wolltest.


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