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es gibt schlicht keine "richtige" Art, dieses sog. Hilfsmittel zu benutzen. Ist und bleibt ein NoGo. Gewaltanwendung dieser Art ist nie "richtig".
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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Wenn du nicht die Kraft hast, deinen Hund zuhalten, kannst du es mal
mit einen zweiten Mann bzw. einer zweite Frau an einer langen, zweite Leine versuchen. Du kannst dann in aller Ruhe auf deinen Hund einwirken ohne durch die Gegend gezogen zu werden. Es gibt Hundeplätze die Gruppenunterordnung anbieten.. L.G. Angela
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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Ich wollte auch nach dem zweiten Halsband fragen.
In meinen Augen gibt es nur eine Möglichkeit einen Stachler einzusetzten. Für einen Hund der eine Prüfung laufen soll, der alles kann aber nur noch ganz feine Signale braucht. Nicht falsch verstehen, ich habe nie eins gebraucht. Meine Hunde müssen aber auch nicht hohe Prüfungen laufen. Ich sehe das so wie eine Kandare beim Pferd in der Dressur, mit ganz feinem Händchen für ganz bestimmte Signale, mag das gehen (auch wenn dieser Ehrgeiz mir fremd ist). Alles Andere ist Gewalt. |
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Erkläre das doch mal bitte ausführlich! |
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Der Stachler wird dabei als zweites Halsband getragen und man gibt darüber nur "Impulse/Signale".
Gehalten wird er über das normale Halsband und mit einem leichten Ruck, gibt man halt Signale... Das ist die Argumentation die ich bei der Zweihalsband Theorie kenne. Warum das zweite "Signal-Halsband" dabei Stacheln haben muss, hab ich auch noch nie verstanden. Ich dachte früher immer man trägt das mit den Stacheln nach außen um den eigenen Hunde vor Bissen in den Hals Bereich zu schützen... Mein Gott, war ich naiv! ![]() |
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Das wäre auch eine Idee! ![]() Wo wir schon bei dem Thema Halsband sind: Ich finde das klassische Metall-Würgehalsband - was leider noch viel öfter benutzt wird - noch schlimmer und zudem auch für den Hund gefährlicher als das Stachelhalsband. Ich denke, ein normales Halsband oder bei Hunden, die an der Leine zerren, ein Geschirr sollte völlig ausreichen!
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LG Simone ![]() |
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Also es ist so das die Einwirkungen des Reiters nicht sichtbar sein sollen, wenn du halt eine Kandare drauf hast müssen und können deine Bewegungen so fein, minimal sein das es kaum wahrnehmbar ist. Eine Kandare besteht auch aus zwei Gebissen, ein gebrochenes und ein starres. Zumindest früher war es so das in der Dressur keine Prüfung ab M ohne Kandare geritten werden darf, ich denke das ist heute noch so. Sporen waren auch Pflicht. Mit der aktuellen Ausrüstungspflicht kenn ich mich nicht aus, ich hab vor 15 Jahren mit dem Thema abgeschlossen. |
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Gewalt! Ich kann darin weder etwas sinnvolles, noch tiergerechtes noch notwendiges sehen. Ein Mittel, das ihm anvertraute Tier mit Hilfe von Gewaltanwendung und Schmerz zu leiten. Das ist unterirdisch! In beiden Fällen! Ich kann nicht im Geringsten nachvollziehen, wie man sowas auch noch verteidigen oder als richtig ansehen kann.
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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