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Ich bin ja jetzt ganz verwirrt: Wie alt ist der Hund von Cleo-Leo?
Das Ziel ist klar: Der sichere Abruf in allen Situationen, auch bei sehr starken Reizen. Darum kann man nebenbei jeden Tag an der Impuls- und an der Ressourcenkontrolle üben. Der Hund lernt, "Reizreaktionen" und Verlangen (nach Bedürfnisbefriedigung) zu 'kontrollieren' und sich Ressourcen, Befriedigung, Zugang zu Angenehmem/Wichtigem über mich zugänglich zu machen. Ich werde zum "Schlüssel" - auch in anderen Situationen... Die wichtigsten Fehler beim Rückruftraining wurden ja schon benannt...werden ja laufend und auch hoffentlich in Zukunft immer benannt: Nie abrufen wenn man weiss: Der Hund wird nicht kommen/ der Hund wird vielleicht nicht kommen. Nie den "Befehl" wiederholen. Nie den Hund zurückrufen, um ihm situativ etwas "Unangenehmes" zu beschehren wie z.B. Anleinen oder...was weiss ich...Pfoten säubern, Augen kontrollieren, Einengen usw. Stichwort: Verknüpfung. Nie zu wenig üben! Jeden Tag auf's Neue! Die Lernsituation soll anfangs angenehm und ablenkungsarm sein. Nie mit "grossen Reizen" beginnen, immer herantasten. Zum sicheren Aufbau eines Rückrufes kann/darf man/soll man die "ganze Palette" an zur Verfügung stehenden Verstärkern einsetzen (Leckerlies, Spielzeug, Spiel, Körpersprache....man kennt seinen Hund ja selbst am besten) & das KOMMEN mit einem Click markieren, wenn man denn clickert, oder mit einem Wort (konditionierter sekundärer Verstärker). Wenn man das Signal HIER oder KOMM schon "verschossen" hat, heisst, wenn der Hund schon verknüpft hat "Signal - Ich kann, muss aber nicht" - neues Signalwort ausdenken! Good Luck! ![]() |
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Danke,für die Antworten,helfen mir sehr,
Hund ist 51/2 Mon.alt. Lässt sich in reizarmen Sit.super abrufen. Bevor ich sie an-ableine gibts immer ein positives Ritual-also nie -Hin Leine dran..loslaufen...und vorm ableinen-sitz,gutti-Augenkontakt-und bleib/mit Handzeichen-und lauf/mit Körpergeste.(wobei ich versuche das-Bleib-zu verlängern. Nur im Spiel wars gestern echt Hölle ging gar nichts aber am Vormittg.in der HuSchu.wie aus dem Bilderbuch..ich denke auch zu wissen warum..am Vormittg.war auch ich voll auf den Hund konzentriert-am Nachmittg.waren auch für mich viele andere Dinge... Ich arbeite drann ![]() ![]()
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![]() Man kann nicht mehr alle Verstärker kontrollieren, wenn man seinen Hund "in die Freiheit" entlässt. Das is halt so - gerade bei einem Jungspund! Viel Erfolg mit deinem Hund! Wie hat Marion geschrieben: "Aber alles braucht seine Zeit, Zeit ist das wichtigste bei der ganzen Sache."...möchte noch hinzufügen: Zeit..., Anstrengung, Selbstreflexion, vorausschauende Planung und Fleiß! ![]() |
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![]() ![]() Grüßel Marion |
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![]() Ich hab ja nur vom Aufbau gesprochen. Und ich baue das Heranrufen über ein Signal auf und erhöhe die Ablenkung hinsichtlich der Umweltreize. Und da man ja auf Sozialkontakte nicht verzichten kann/soll, trenne ich in Hundespielzeiten und Üben. Das geht natürlich nur da wo es sicher ist... (Hundewiese, Hundeplatz, Garten!) Wenn er beim ersten Mal nicht kommt, verschiesse ich nicht mein Wort... Okay, die ersten hab ich verschossen, bis ich das verinnerlicht hatte ***pfeiff*** |
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