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@ Peppi
Ich wollte ja nun nicht damit sagen, dass ich ihm ein Befehl gebe und wenn er sich nicht setzt sondern hinlegt, das toleriere. Ich ziehe ihn dann schon hoch, und wenn ich es zehnmal machen muss. Bis er neben mir sitzen bleibt. Aber ich weiß schon was du mir damit sagen willst und vielen Dank für die Tipps. Wahrscheinlich gibt es noch irgendwo eine Lücke in meinem Konsequenz-Mosaik die ich noch nicht gefunden habe. Na ja, nicht wahrscheinlich, sondern es wird so sein.
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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@ Andrea
Das sollten wir mal hinbekommen. Erstens bin ich für jeden Tipp dankbar und zweitens möchte ich deine Amy auch gerne mal kennenlernen. ![]()
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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ich habe ja auch so einen Prototypen von Proleten oder hatte....Ich war mit Knut auch auf dem Hundeplatz und habe ne Fleischwurst vor ihm wedeln können, es hat ihn nicht die Bohne interessiert, wenn er lieber pöbeln wollte. Heute weiß ich, dass es daran lag, dass er die gelegenheit hatte seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken und das machte es für mich unmöglich irgendwie noch zu reagieren. Wir haben sehr viel daran gearbeitet dass er mich anschaut und dafür bekommt er ein tolles Leckerlie. interessant werden Leckerlies, wenn der Bub keinen vollen Bauch hat und was im Wohnzimmer interessant ist, ist draußen unter Umständen völlig uninteressant. ich habe oft gekochten Schinken und kleingeschnittenen Käse dabei und wenn ein anderer Hund kommt oder Knut irgendwohin ziehen will sage ihn schau, er guckt mich an und ist auf mich konzentriert. er proletet seitdem viel weniger und ist mit seiner Aufmerksamkeit viel schneller bei mir. Aber es ist ein ewig langer Prozess und es gibt immer wieder Rückschläge. ich denke Knut ist auch ein Hund bei dem man ständig am Ball bleiben muß und immer im täglichen Umgang üben muß. ich denke es ist bei unseren Dickköpfen ganz wichtig, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, immer am Ball zu bleiben und konsequent zu üben. das wird schon mit Pöllchen, halte durch!
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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Seit gestern Nachmittag/Abend hat sich die Situation etwas entspannt. Apollon ist bereit für sein Futter was zu tun und spuckt es auch nicht mehr aus. Das war gestern wohl wirklich der letzte Test, doch der Hunger hat mich gewinnen lassen.
Mit einer Belohnung in der Hand ist er eben schon recht gut bei Fuss gegangen. Aber so wie etwas auf der Wiese gut riecht will er dahin, ist ja auch verständlich. Habe ihn "einfach" mitgezogen und nachdem die Übung beendet war, durfte er zu der interessanten Stelle und schnuppern. Ich freue mich über jeden kleinen Fortschritt und habe auch gemerkt, dass mich die Rückschläge noch ehrgeiziger machen. An Aufgabe denke ich noch lange nicht.
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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Danke Karin! Die Bilder in der Galerie sind noch aus der Junghundphase. Mittlerweile hat er einen noch dickeren Schädel, in zweierlei Hinsicht
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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Ich hatte ja ein Buch gekauft und mich daran gehalten und prompt gab es Probleme (damals als sie unseren Kleinen angeknurrt hat). Seitdem ich es nach Bauchgefühl mache klappt alles prima! Ich muss aber zugeben dass ich mir als ich schwanger war auch nur Bücher über Entwicklung des Kindes und Schwangerschaft und so Zeugs gekauft habe aber kein Buch über Erziehung. Und meine Kinder denke ich sind alles in allem "ganz gut gelungen". Und so mach ich es jetzt auch mit dem Hund. Aber ich muss zugeben dass wir sicher ein sehr einfaches Exemplar (GOTTSEIDANK!!) erwischt haben!!
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moin, wenn er total unmotiviert ist-solltest du ueber das training nachdenken-und was genauso wichtig ist nie !!!! zu lange trainieren und von kurzen einheiten ( 5min ) erst langsam auf max 20 min steigern.sonst hat er keinen bock mehr zu ueberhaupt nichts außer " bloedsinn ". und denk dran- jeder hund ist anders
ansonsten bleib bei dem jetzt eingeschlagenen weg - er muß begreifen das du das sagen hast- sonst bleibst du nur der dosenoeffner ;-) mfg tk |
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ich hatte mal einen Dogo Argentino hier in Pflege, der konnte das auch !
Und ein Barsoi oder ein Greyhound ist ja auch kein kleiner Hund. Dalmatainer machen es auch ganz oft. Von der Grösse ist es ganz sicher nicht abhängig. Ich denke das kleine Hunde oft viel enger mit Menschen zusammenleben, und es so leichter lernen. Richtiges Menschen-anlachen hat nichts mit Demut-zeigen zu tun, das ist was anderes. Ich kanns nicht so erklären wie Jörg.....aber der Unterschied ist deutlich.
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![]() Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis ![]() |
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