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  #11 (permalink)  
Alt 17.05.2011, 00:58
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Dreibein - na und?

Natürlich nicht.

Interessant das sogar nur selektiv "vermenschlicht" wird.
__________________
Hansen exklusiv bei Facebook:
https://www.facebook.com/schullephantasies/
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  #12 (permalink)  
Alt 17.05.2011, 07:38
Benutzerbild von Lucy
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.07.2008
Ort: Bayern, Beratzhausen
Beiträge: 3.240
Standard AW: Dreibein - na und?

Ich finde das es eine tolle Erfindung ist!
Denke die Hündin kann auch ohne diesen Wagen laufen! Aber für lange Spaziergänge, die ja bei einem schweren Hund mit drei Beinen eher schlechter sind, denke ich ist soetwas eine große Entlastung!
__________________
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill
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  #13 (permalink)  
Alt 21.05.2011, 15:15
Benutzerbild von Tatjana
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Cabarete - Dominikanische Republik
Beiträge: 869
Standard AW: Dreibein - na und?

Zitat:
Zitat von peppi Beitrag anzeigen

interessant das sogar nur selektiv "vermenschlicht" wird.
__________________
Liebe Gruesse
Tatjana
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  #14 (permalink)  
Alt 21.05.2011, 17:51
Benutzerbild von Mickey48
Cardigan Welsh Corgi Fan
 
Registriert seit: 17.01.2010
Ort: Wetterau (Hessen)
Beiträge: 2.586
Standard AW: Dreibein - na und?

Zitat:
Zitat von blue Beitrag anzeigen
Ich habe auch mal beim Tierarzt einen älteren Mann mit Schäferhündin kennengelernt.
Die Hündin war 10 Jahre alt und hatte Cauda Equina.
Zur Schmerzlinderung hat man ihr die Nerven in der hinteren Wirbelsäule durchtrennt.
Der Senior trägt sie 5 x täglich in den Garten,wo sie im Liegen pinkelt und kotet !
Ich würde das meinen Hunden nicht antun !
Aber alles eine Sache der Sichtweise....
Bei älteren Meschen wird oft die lebenserhaltende Methode (möglichst ohne Schmerz) gewählt, egal bei welchem Trauma, da das Tier oft der einzige verbliebene Kontaktpartner ist.
Oft sind Freunde und Partner gestorben und die Kinder (falls vorhanden) leben ihr eigenes Leben (warum auch immer) ohne sie.
Sie haben Angst vor dem kompletten Alleinsein, denn viele THs scheren sie alle über einen Kamm und verweigern die Adoption aus Altersgründen, was die Anschaffung eines anderen Sozialpartners nach dem Tod des Vorgängers erheblich erschwert, denn nur wenige Rentner haben das Geld für einen respektablen Züchter oder wollen keinen quirligen Welpen anstatt einen ruhigen Senior.

Ich habe mal das Programm "Seniors for Seniors" einer U.S. amerikanischen Orga entdeckt.
Sie vermitteln "Rentner" an menschlische Rentner.
Damit bewahren sie die "Ladenhüter" vor der Gaskammer/der Todesspritze/etc. und geben älteren Leuten die Lebensfreude wieder.
__________________

My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle
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