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Ich wünsche mir sehr, dass es nicht so weit kommt... und auch wenn Liah keine stundenlangen Wanderungen mehr schafft, ohne "wegzuknicken", wäre ihr Gangbild noch zufriedenstellend. Vor allem wenn man bedenkt, dass beide Knie und auch die Hüften nicht ok sind. Weiterhin besteht bei ihrer Herzproblematik ja ein erhöhtes Narkoserisiko. Von daher drücke ich euch weiterhin ganz arg die Daumen und hoffe, dass der Aufenthalt in Bad Wildungen was bringt! Zitat:
Sehr gut erklärt, allerdings auf Englisch. Hier wird auch noch mal klar, wieso es bei Liah zum pivot shift gekommen ist. Sie hat nämlich -wie du mir ja immer gesagt hattest- tatsächlich leichte O-Beine, was diese Komplikation oft auslöst. Der Frankfurter Chirurg hatte das ja auch so erklärt...und darüberhinaus erwähnt, dass sie aus diesem Grund bei Rottweilern in der Regel keine TPLO mehr vornehmen... einfach weil sie keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. Um teilweise massive pivot shifts zu verhindern, müsste man ansonsten nämlich zusätzlich zur TPLO noch eine Hinterlaufbegradigung vornehmen. ![]() Zitat:
![]() ![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Erst als du - wegen deiner nicht so guten Erfahrungen - nach einer anderen Möglichkeit fragtest, meinte er, dass bei der TTA eine ähnliche Problematik entstehen könne und dass man es natürlich - wie bei Mortisha auch - zuerst mit einer konventionellen Methode versuchen könne... Wobei er auch zu bedenken gab, dass TPLO und TTA ja nicht umsonst und gerade für so große Brocken entwickelt worden seien: bei den herkömmlichen Methoden gab und gibt es oft nicht so zufriedenstellende Ergebnisse. Mit wäre es erheblich lieber gewesen, Mortisha nur eine OP zuzumuten... und selbst unsere TA war ja von Anfang an skeptisch. Die Faszienimplantation samt Kapselraffung hat sich auch wegen Tishas krummen Beinchen als nicht ganz so einfach dargestellt.... und letztendlich nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Andererseits hat man, wenn's bei einer herkömmlichen Methode nicht so klappt wie gewünscht, bessere Korrekturmöglichkeiten. Geht bei TPLO oder TTA was schief, können die Auswirkungen sehr viel schlimmer sein und es wird oft sehr schwierig, dann noch was zu "retten". ![]() Diese Entscheidungen sind alles andere als einfach. *seufz* Grüßlies, Grazi
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Tja, da hast Du vollkommen Recht Grazi.
Wenn es soweit ist werde ich Dr, Delfs die Entscheidung überlassen Er weiß wohl am besten was das Beste ist. Und ich vertraue Ihm auch total. Wir müssen das auf uns zu kommen lassen und dann Handeln wenn’s soweit ist das ne Op ansteht. Die Angst das was schief gehen könnte wird immer da sein. :traurig1:
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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Ja, das ist leider so...und selbst wenn OP und Heilung komplikationslos verlaufen, begleitet einen die Angst noch monatelang.
![]() Lass' uns also hoffen, dass sich Liahs Knie soweit stabilisiert, dass keine OP mehr nötig sein wird!!! Grüßlies, Grazi
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