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was machts Du denn wenn Du nicht zuhause bist ?
Trennst Du die Hunde dann ? Ich denke davon hat Peppi gesprochen : Unterordnung / Verträglichkeit Ich lese mich gerade durch die Doktor Arbeit durch. Sehr informativ ! Ich hatte und habe ja immer mehrere Hunde, meist nur Rüden. Ich kann es gut verstehen wenn man so einen unverträglichen Hund nicht noch mal haben möchte. Das bringt Stress und macht alles kompliziert. Bei uns z.Bsp. kommt häufig Besuch, auch mit Hunden, die ganze Verwandschaft hat Hunde, wenn wir uns treffen, an Festen z.B. dann wäre es sehr störend wenn ich keinen fremden Hund ins Haus bitten könnte. Ich denke in so Situationen, da kann man ein bisschen mit Unterordnung/Disziplin arbeiten. Da rufe ich die Jungs dann auch mal zur Ordnung. Oder wenn ein neuer Pflegehund dazukommt. Als ich jetzt kürzlich einen 2jährigen Mastiff Rüden ins Rudel intergriert habe, da lief es so wie immer : Erst wurde er behandelt wie ein Besucher, freundlich, interessiert. Der Neue muss halt Nerven zeigen und sich schön klein halten. Anfangs muss ich ein wenig aufpassen, erst mal nicht mit der ganzen Horde laufen lassen, das könnte ich ja gar nicht mehr kontrollieren, wenn der Krach losgehen würde. Und dann nach und nach, sieht man dann wie es klappt. Ob der Neuling zurechtkommt und alles rund läuft. Dann kann ich erst mal die Dinge laufen lassen, und die Jungs haben vieles zu klären. Das müssen sie schon selbst machen. Nicht mit kämpfen......sondern im Spiel, mit Remplern, aufreiten, anstarren, Pinkeln, Schlafplätze, Futter, Spielzueg ......so was eben. Das muss ich noch sehr kritisch beobachten, und notfalls über "Unterordnung" einschreiten. Also mit einem "Nein" Dinge verbieten. Aber die Hunde müssen es selbst untereinander ausmachen, unter meiner Anleitung sozusagen. Hunde die ich ständig massregeln muss, um ein Zusammenleben zu ermöglichen, die möchte ich nicht haben. Ich will hier "Friede-Freude-Eierkuchen" ![]() Dazu müssen die Hunde aber im Grunde verträglich sein, und müssen gut sozialisiert sein, und sie müssen gute Nerven haben. Ob man so was mit einem Hund wie dem Schulz machen könnte wage ich zu bezweifeln. Und ob man solches Verhalten "züchten" sollte......na ja.....wegen mir nicht. Ich denke das ist für einen "Familienhund" wie es ja die AB sein sollen nicht mehr zeitgemäss.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis
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Geändert von LukeAmy (07.09.2010 um 13:14 Uhr) |
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Ich glaube das Problem in dieser Diskussion wird immer bleiben, dass die Leute "Verträglichkeit" und "Gehorsam/Unterordnung" durcheinander bringen.
Ich könnte jetzt diverse Beispiele bringen, aber irgendwann ist das Thema ermüdend... ![]() Mir ist einfach nur wichtig, dass sich Welpeninteressenten bei der Rasse bewusst sind, dass ein großer Teil der Tiere "unverträglich" mit dem eigenen Geschlecht ist. Das meist ab Einsetzen der Geschlechtsreife. Große Bemühungen daraufhin zu selektieren gibt es m.W. derzeit in der Züchterschar nicht. (Ohne mir anmaßen zu wollen alle zu kennen.) Diese Verhaltensweise ist offenkundig teilweise sogar gewollt und viele Leute sehen darin die Folgen der "Triebigkeit" eines Hundes - was ein Qualitätsmerkmal sein soll. Kann man ja auch alles machen. Man soll nur offen damit umgehen. So haben es zum Beispiel die Leute um die AmStaff Freunde im letzten Rasseportrait (Wuff ??/2010) getan. Sie gehen offen mit der Problematik um und weisen die Käufer darauf hin, dass man das einkalkulieren sollte. Und das hab ich mir nicht ausgedacht, dass kommt von denen selber und man kann es schwarz auf weiss nachlesen. Und ja, auch wenn der Nachbar von einem Freund, dessen Cousine auch einen Hund der Rasse hat der total verträglich ist...
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Zitat:
aber mit gewisser erziehung kann man seinen hunde soweit unter kontrolle haben das sie an der Leine ruhig und still sind ,und sich auch nicht auf alles stürzen soviel sollte ein HH schon an erziehung in seinen Hund bekommen... aber oft ist ja der Hund daheim schon der chef,macht was er will,da fängt dieerziehung ja an..wenn er daheim schon macht was er will. bellt,nervt,bettelt macht was er will und einfach keine regeln kennt wie soll der hund dann draussen annehmen das sein herr das sagen hat ..unsere dürfen daheim viel.aber es gibt regeln unter einander |
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Das meinte ich mit "müde". Manche kapieren's einfach nicht
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Ich denke auch, dass die Unverträglichkeit beim AB ein sehr grosses Thema ist! Ich sage immer, es sind Arschlochhunde. Und so ist es in den meissten Fällen...
Mit Sozialisierung hat das auch in den meissten Fällen nicht´s zu tun! Ich nehme mal meinen Bond als Beispiel: Als Welpe und Junghund immer mit anderen Hunden zusammen gelaufen, zwar keine Welpengruppe, aber jeden Tag im Park viele Hunde getroffen. Keine Probleme, hat sich immer brav unterworfen, Stress aus dem Weg gegangen, bis Tag x kam. Da war er zarte 13 1/2 Monate alt. Ab da an war vorbei, alles neue, was zu nahe an ihn dran kan wurde angegriffen. Und damit meine ich nicht läppische Raufereien! Hunde die er von klein auf kennt, mit denen kommt er heute mit 5 1/2 Jahren noch gut klar. Egal ob Hündin oder Rüde. Er ist zum Glück kein Hund, der ein riesen Theater an der Leine macht, er verhält sich ruhig. Nur eben, bis einer ran kommt... Ich kann ihr auch ohne Probleme ohne Leine an anderen Hunden vorbei führen, aber das hat nicht´s mit dem eigentlichen Problem zu tun! Es ist einfach nur Gehorsam... Für mich sind die Bulldogs schon meine absoluten Traumhunde. Aber erst, seitdem wir auf dem Land wohnen! ;-) Wir haben vorher in Hamburg gewohnt und da ist es schon sehr anstrengend und nervig, mit "so einem Hund"... Jeder, der mit dem Gadanken spielt, sich einen Bulldog anzuschaffen, sollte dies berücksichtigen! Es gibt sicher auch verträgliche Exemplare, aber die warscheinlichkeit ein solches zu erwischen, ist nicht sehr gross! |
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LukeAmy, hier mal ein Beispiel :
Stell Dir mal vor ein Züchter Treffen/ Ausstellung / Dog Day/ ein Rennen oder so was in der Art. Ein Hundeplatz/Wiese voller Hunde, manche gut erzogen, manche überhaupt nicht. Und die Besitzer dazu, auch diese völlig verschieden. Einmal vom Mops Club, oder Beagle oder Windhund Verein, ein Treffen der Pudelzüchter etc ... Da kommen locker mal 20-50 Hunde zusammen. (zumindest bei uns hier mit Windhund oder Mops) alle Hunde dürfen zusammen auf dem Platz freilaufen, ohne Leine, bunt gemixt, alt, jung, kastriert, nicht kastriert, Hündin, Rüde.....die meisten Hunde kennen sich nicht, haben sich noch nie gesehen. Die Besitzer stehen am Rande und unterhalten sich, trinken oder essen was und machen sich einen netten Tag unter gleichgesinnten Hundeleuten. Und nun das Ganze mal mit Am.Staffs oder Am.Bulldogs oder Staff.Bulls o.ä. Das ist der Unterschied !!!!!
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis
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Zitat:
ich weiss was du meinst, und ich war mal auf nem Mopstreffe..ich find das cool.... aber ich hab es auch anders erlebt, ok 50 hunde nicht ...aber ABs sind auch Prolls..jeder will sagen ich bin der herr hier.....aber wenn das züchtericsch unterstützt wird ![]() man wird sehen wie es sich in zukunft entwickelt.... aber ich lauf in hundegruppen,kann ihnen neue hunde vorstsellen... aber es kommt immer auf den charakter vom hund an,amy findet alles toll,aber sie ist auch der chaf...klärt ab - freund oder feind... luke war früher etwas unsicher..aber das war nur ne phase.. luke mag jetzte keine streiterreien, er will speieln toben spass haben er ist für die harmonie..er könnte auch Ferdinand heissen... ![]() das was Bond beschreibt kenn ich vom verstorbenen Hund....plötzlich wars vorbei... seltsamerweise vertragen sich ABs mit Hunden die sie mal kennengelernt haben ihr lebenlang.... |
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