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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
@ Doc S
Ich bin erstaunt wie gut Du mich kennst. Genau solch Unsachlichkeit ist es die jeden Meinungsaustausch in Internet im Keim ersticken lassen. Frei nach dem Motto, hast Du eine andere Meinung werde ich unsachlich !!! Was bringt Dir das ? Brainwash, Lobbyistin, unwissend .... ich kann es kaum glauben ! Du kannst denken was Du willst aber die Grundregeln eines Meinungsaustausches scheinen Dir noch fremd zu sein. Nun ja, da weis ich für meinen Teil genau was ich davon zu halten habe. Mitleid für einen Menschen zu empfinden der hier ein Paar Beiträge mit anderer Meinung geschrieben hat befremdet mich doch sehr ! Kannst Du Dir wirklich sparen. Auf meine Aussagen will ich von Dir sicher keine Antworten aber die von mir gestellten Fragen scheint auch keiner beantworten zu wollen. Es ist ja schön das es das einzig lesenwerte Buch für Dich ist, es scheint Dir aber Mühe zu bereiten das diese Tatsache für andere nicht so ist. Wenn ich mal ehrlich sein soll, ist das wirklich nicht meine Art mit Andersdenkenden umzugehen. Viel Spaß noch bei diesem Thema ! Die Lobbyistin der das Hirn gewaschen wurde geht sich mal Fremdschämen ;-))) Conny ( Wer meinen Namen gelesen hätte, bräuchte auch mich nicht als unisex Anreden ). Was ein moderner BB ist wurde in diesem Thema schon beschrieben, muß ich jetzt wirklich nicht beantworten. |
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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
Conny gibt's auch als Männername
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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
Ich möchte nicht beleidigend werden ( Deine Aussage) das warst Du doch schon ....?!?
Erst etwas sehr unsachliches über mich schreiben und mich bitten dazu ein eigenes Thema zu eröffnen ? Nein danke. Das entzieht jeglichem Meinungsaustausch die Grundlage finde ich. Beteilige mich gerne an einem konstruktiven Meinungsaustausch aber nicht so. Conny |
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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
Dann ist das Thema ja jetzt durch
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
Ja das ist es
Jetzt habe ich die Antwort verfasst und Conny will nicht mehr? Sollte auch meine letzte sein. Ich poste sie trotzdem: Nein ist es nicht, aber das erste deutschsprachige. Das andere ist nicht ernst zu nehmen und ich weiß aus sicherer Quelle, daß die Autorin oft bei Herrn K. war. Seltsam das sie dann so schnell ein Büchlein schreiben wollte!? Zitat:
Übrigens einer von dem neuen BB-Verein bewirbt das Buch sogar, weil er es gelesen hat und es für sehr gut empfindet. Er schreibt sogar daß jeder Züchter und BB-Halter was verpassen würde, der es nicht liest. Also doch keine Spaltung? Oder eventuell ein Bo Zitat:
Hundezucht ist geprägt von Rückschlägen, kleinen Erfolgen und viel Zeit, die man reinstecken muß. So sammelt jeder Züchter Erfahrung. Dieser neue Boerboelverein hat Mitglieder die fast alle nur einen bzw. zwei Würfe hatten. Die Welpen aus diesen Würfen sind maximal 3 oder 4 Jahre alt, aber die meisten unter 2 Jahre. Der Boerboel (Rüde) ist mit 3,5 - 4 Jahren fertig in seiner Entwicklung. Das heißt sein Wesen ist erst hier transparenter. Auch der Gesundheitszustand zeigt sich erst hier, denn zwei von den auf der Seite des BB-Vereins (http://www.obvd.de/zuechter/index.php) verlinkten Züchtern schreiben, daß ihre Hunde bereits mit 4 Jahren oder jünger aus Krankheitsgründen verstorben sind. Wie passt das zusammen? Ist das der neue Boerboel? Dies zu Deiner Meinung der Boerboel sei ein gesunder Molosser. Nein ist er nicht, nicht mal in Afrika! Jetzt schreibst Du Caspermax, daß es einen modernen Boerboel gibt!? Von einem Hund dieser Züchter weiß ich, daß er auf einem Treffen einen Menschen heftig gebissen hat, mit diesem wurde gezüchtet (vor ca. 2 Jahren). Sind das die Nachkommen dieser Hunde??? Oder meinst Du die Nachkommen von Afrika-Importen? Woher stammt Dein Hund nochmal? Deiner bzw. die Aussagen des Vereines würde ich dann ernst nehmen, wenn tatsächlich Abstriche gemacht würden und mit Hunden gezüchtet wird, die bei Hündinnen ein Alter von 2-2,5 Jahre und Rüden 3 - 4,5 Jahren erreicht haben. Doch vielen ist dieser Weg zu lange. Auch Du wirst erwachen, wenn der tatsächlich „moderne Boerboel“ geschaffen ist. Er wird groß und breit sein, mit einem riesen Kopf, ein "starker" Hund, Dank Züchter. In Wahrheit ein Wrack. Vergleiche das ruhig mit der traurigen Biographie des Bullmastiffs oder anderer starker Hunderassen. Ich liebe Molosser aber nicht ihren Werdegang. Zitat:
Also nicht vor wenigen Jahren, sondern heute ist immer noch vertreten, daß der BB nach vorne gehen soll (bei manchen Züchtern jedenfalls)! Du schreibst Du warst so begeistert vom letzten Appraisal -Vielleicht warst Du noch bei zu wenig Appraisals? Ich war nämlich nie begeistert. Ich war auf vielen Appraisals in Deutschland und anderen Ländern, was ich da gesehen habe, sind Boerboel Besitzer und Züchter die von ihren Hunden hinterher geschliffen wurden und oft so gerade noch zum stehen kamen, bevor Hunde aneinander angegangen wären. Schon mal aufgefallen, wie vorsichtig Appraiser im Umgang mit den Hunden sind und wie gut nachgefragt wird, ob sie den Hund anfassen können? Ich kann mich an Aussagen erinnern, wo einem Bekannten von mir, zwei dieser Züchter, die auch mit im neuen BB-Verein sind gesagt wurde, er solle seinen Rüden ja nicht in die Nähe ihrer angebundenen Hündinnen lassen, sonst gäbe es Hackfleisch. In einem Punkt gebe ich Dir Recht, es liegt an der falschen Haltung und darüber hinaus an der falschen Erwartungshaltung, die von unerfahrenen Menschen geweckt wurde. Nur diese Blauäugigkeit, die die Haltung und Erwartungshaltung des BB´s betrifft ist Gift für den Boerboel. Das gleiche ist schon mal geschehen und zwar mit dem Kangal. Wie wurde und wird er angepriesen und wieviele Nothilfen für den Kangal gibt es jetzt bereits? Armer Hund, armer Boerboel. Nicht lange hin und es wird die erste oder offizielle Boerboelhilfe Deutschland geben. Ich kenne auch Boerboels die sehr gut zu führen sind aber diese sind nicht DER Boerboel. Ich weiß von Boerboels, wo alles versucht wurde sie gut zu sozialisieren und es ging doch schief, weil die Eigenständigkeit das Misstrauen und das Handeln der Hunde unterschätzt wurde. Jetzt ist es natürlich leicht den Haltern die Schuld in die Schuhe zu schieben, obwohl alles probiert wurde, wie Conner schon beschrieben hat. |
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AW: BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
So, erstes Resumee, nach 80 seiten:
Hinsichtlich der Rassengeschichten und Photos jetzt (abgesehen von den Boerboels selbst) eigentlich nichts Neues... Ich bin bin ganz offen etwas skeptisch. Das Berufen im Genetikbereich auf die "neueren" Erkenntnisse von Wills, Sommerfeld-Stur und Wachtel erinnert mich inhaltlich stark an die Continental Bulldog Zucht, die "Idee" hinter Saupacker und Antikdogge, etc. Unterm Strich also ein ziemlich modernes Konzept, das inhaltlich immer mehr Anhänger findet und finden wird - da bin ich mir sicher. Soweit auch nicht verkehrt und durchaus sinnvoll. Aber, wenn dann Rassequerverweise damit enden, dass man nicht weiss, ob alle Tiere auch wirklich "reinrassig" sind/waren, gehen bei mir die Alarmglocken an. dann frage ich mich, ob der Autor überhaupt greift was er da über die zu bewerbende Rasse schreibt. Denn diese genetische Vielfalt, die er auf der einen Seite lobt (und sich damit auf die Seite o.g. Fachleute schlägt), kritisiert er mit solchen Randbemerkungen. Außerdem bin ich mal den Verweisen zu Rassehundezüchtern gefolgt, wobei mir ein Name sofort etwas komisch aufgestossen ist und andere Züchterseiten die ich besucht habe nicht gleich suggerieren: "Kauf hier!" Zumindest nicht nach meinen Kriterien, die sich eigentlich mit denen des Autors decken, was genetische Vielfalt etc. angehen... Ist nur der erste Eindruck und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Falls sich jemand für die historischen Bilder und Rassebeschreibungen interessiert, da gibt es einige interessante Bücher aus dem vorletzten jahrhundert, die als Re-Print durchaus erschwinglich sind. |
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