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Aktion: Wühltischwelpen - nein Danke!
Quelle: TASSO-Newsletter (vom 10.12.2009) - Aktion: Wühltischwelpen - nein Danke!
Tierschützer machen gegen unseriösen Welpenhandel mobil TASSO macht mobil gegen den Handel mit unschuldigen, viel zu früh von der Mutter getrennten Welpen. Dieser Handel ist ein äußerst lukratives Geschäft für unseriöse Händler und Hundevermehrer in ganz Europa. Auf Bestellung werden Moderassen aller Art und Größe gezielt für den Markt produziert und zu einem Bruchteil des martküblichen Preises auf Märkten, dunklen Hinterhöfen und Parkplätzen und im Internet verramscht. Mitleid, Unwissenheit und Schleuderpreise sind die drei Gründe, warum sich jemand dazu hinreißen lässt, ein Tier zu weit unter dem üblichen Preis zu kaufen. Deutschland ist innerhalb Europas leider das Hauptabnehmerland für den Hundehandel. Mit jedem Welpen, der gekauft wird, wird das Geschäft mit dem Leid der Tiere erst richtig angeheizt. Fast immer zeigt der Hund dann schon wenige Wochen nach dem Kauf die ersten Krankheitssymptome oder wird verhaltensauffällig. Oft überlebt er keine 12 Monate. TASSO, der ETN und der bmt haben die Aktion "Wühltischwelpen – nein Danke!" ins Leben gerufen, an der sich jeder Tierfreund beteiligen sollte. Denn nur wenn potentielle Käufer über das Ausmaß des unseriösen, grausamen Hundehandels aufgeklärt sind, geht die Nachfrage zurück. Und wo keine Nachfrage herrscht, gibt es auch kein Angebot. Unter www.tasso.net können Sie Folgendes tun: Fordern Sie die kostenlosen Aufklärungskarten von TASSO zum Verteilen an andere Hundefreunde an. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Grausamkeit und sehen Sie sich auf der TASSO-Seite den Film des ETN zum Thema an. Berichten Sie an TASSO, wenn Sie betroffen sind. Holen Sie sich Tipps, wenn Sie rechtlich gegen unseriösen Welpenhandel vorgehen möchten. Lesen Sie sich zu Ihrem eigenen Schutz das Positionspapier von TASSO, ETN und bmt auf der TASSO-Homepage durch, wenn Sie planen, sich einen Hund zu kaufen. Unseriöse Händler gibt es auch im Internet. |
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AW: Aktion: Wühltischwelpen - nein Danke!
Wir sind seit Jahren schon hinter einen solchen Mistkerl her. Der Typ ist so aalglatt, dass er sich immer wieder aus der Affaire ziehen kann. Selbst der Tierschutz kommt nicht weiter. Problem ist: Die Zwinger sind sauber, die Hunde ebenfalls, die Welpen sind gut genährt und die Hündinnen (ob es nun die echten Mamas sind oder nicht) sind ebenfalls sauber und sehen gesund aus. Der potentielle Käufer findet immer nur die eine Rasse vor, nämlich die, für die er sich interessiert. Tierpfleger laufen über den Hof und seine eigenen Hunde spielen fröhlich herum und sind super sozialisiert. Und er, er ist ein wirklich sehr charmanter und freundlicher und abge****ter Geschäftsmann.
Und die Menschen kann man noch so vor diesem Menschen warnen, sie rennen ihm trotzdem die Bude ein. Haben sie dann ein Welpen zu sich genommen, der in der Regel etwa 200-300€ weniger kostet als bei einem Züchter, freuen sie sich nur solange über diesen Fitsch, bis sie tausende von Euros beim Tierarzt lassen (Parvo und Co lassen bei ihm grüßen). Und jetzt habe ich mich in Rage geschrieben, komme vom eigentlichen Thema weg und halte wieder meine Klappe LG Sabine |
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