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  #31 (permalink)  
Alt 20.03.2010, 18:44
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Zitat:
Zitat von artreju Beitrag anzeigen
Die Mutte von Avaro ist ein DC/CC und der Vater ein reiner DC - also eigentlich ein DC -Mix
Und, was ich persönlich wichtig finde, er ist nicht in der AZG gezüchtet worden!
__________________
LG, Anja mit Lurk.
Und Keno & Alani im Herzen
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  #32 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 00:02
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Also ich finde, daß das Ganze eine zweite Chance verdient.

Schreib ruhig rein, dass er eine Hunderauferei hatte und deshalb nun Maulkorbpflicht.
Mal ehrlich - mit dem Risiko "dealen" doch wir alle als Halter eine grossen (und als gefährlich vorgestempelten) Hundes.

Daran kann man definitiv arbeiten.

Auch wenn der Hund jetzt nicht mehr "Deiner" ist - Du bist ihm doch moralisch verpflichtet, sprich, häng Dich rein, er braucht einen guten Platz.
Versuch eins ist gescheitert, nun kommt Versuch zwei. Hier geht es um das weitere Leben eines DEINER FAMILIENMITGLIEDER - jedenfalls sehe ich das so. Und da reisst man sich ein bein aus, mein ich.
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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #33 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 11:29
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Zitat:
HILFERUF AUS EINEM FORUM:
Avaro ist am 23.03.08 geboren, 71cm, 62 kg schwarz/braun gestromt, nicht kastriert und nicht kupiert!

Seine Auflagen nach dem Telefonat von dem bisherigen Ordungsamt die uns beim Kauf nicht mitgeteilt wurden:

Der Hund ist aufgrund meherer Beissvorfälle aktenkundig und ist von dem Veterenäramt in Aachen als Àggressor nach einem Verhaltenstest gelistet.

Er muss einen Maulkorb tragen und hat Leinenzwang!
Anmerkung Mod: unnötiges Vollquote gekürzt

Also, dann will ich als Züchter von Avaro das ganze mal aus meiner Sicht schildern.

Auch ich habe selbstverständlich ein Telfonat mit den jetzigen Besitzern von Avaro geführt, aber der Reihe nach.
Der besagte Beißvorfall vom 20.03.2009, wurde am 08.04.2009 zur Niederschrift beim zuständigen Ordnungsamt gegeben.
In besagtem Beissvorfall wurde Avaro von mir geführt.
Da ich, als den damaligen Besitzern das Haus abbrannte es für meine Pficht hielt, mich bis zu deren Wiederbezug ins Haus, um den Hund zu kümmern.
Somit war Avaro mehr als 4 Monate bei uns.3 Wochen war er in einer Tierpension, da beide Hündinnen von mir verfrüht läufig wurden, und wir dem Hund einen Zwingeraufenthalt in Einzelhaft ersparen wollten. In der Pension teilte sich Avaro Schlafplatz und Auslauf mit einer Hündin(keine Anzeichen von Auffälligkeiten, wurde von der Pension bereits schriftl bestätigt. Der Besitzer der Pension ist ausgebildeter und langjähriger Diensthundeführer.
Zum Hergang der sowohl von mir als auch von der Besitzerin des zu Tode gekommenen Hundes zur Niederschrift gebracht wurde, beide Aussagen waren identisch und wurden vom Ordnungsamt auch als solches dem zuständigen Amtsvet. übermittelt.
Zur damaligen Zeit traf ich, spazierend unterwegs, mit 3 angeleinten Hunden, eine Frau in ca. 100 Meter Entfernung. Die Hündin, nicht angeleint, als Agressor gegenüber Menschen(dem Ordnungsamt bekannt) und als ausgesprochen Dominant gegen andere Hunde, lief auf uns zu. Da beide Hunde sich von unzähligen gemeinsamen Spaziergängen sich kannten, Leinte ich Avaro in beidseitigem Einverständnis ab.
Bei einer heftigen Begrüssung quieckte die Hündin kurz auf, die Hunde rannten weg, zum Haus der Hündin. Dort fanden wir beide Hunde. Die Hündin wurde in eine Tierärtzliche Klinik gebracht. Man stellte einen Kehlenbiss fest. Die Hündin starb ca. eine Woche später an einer Lungenembolie, der behandelnde Tierarzt konnte nicht bestätigen das dies eine Folge des Beissunfalls war oder eher durch eine Verletzung während der Behandlung.
Avaro wurde 10 Tage vorher ein Abzess an der Elle entfernt, die Narbe war an einer Stelle offen. Wir gehen davon aus, das während des spielens die Hündin Avaro an besagter Narbe verletzte.
Aus diesem Grund wurde Avaro auferlegt sich einem Wesenstest zu Unterziehen. Bei diesem stellte sich heraus, daß Avaro, Menschen gegenüber in keinster Weise auffälliges Verhalten zeigt,
lediglich ein gesteigertes Interesse an anderen Rüden. Durch die Grösse und das Gewicht des Hundes wurde im Empfehlungsschreiben des zuständigen Amtsvet. dem Ordnungsamt vorgeschlagen eine Leinen und Maulkorbpflicht auszusprechen. Weiterhin sollten die Halter eine Hundeschule besuchen, da der Rüde zum Zeitpunkt des Testes 14 Monate alt war, um gegen eine eventuelle Rüdenunverträglichkeit entsprechend zu trainieren. Dies Erfolgte jeden Mittwoch und Samstag,und wurde dem Ordnungsamtauch so schriftl. mitgeteilt.
All dies kann Familie L. bei ihrem Ordnungsamt nachfragen, mir wurde mitgeteilt das entsprechende Unterlagen vorliegen.
All dies wurde Familie L. durch die alten Besitzer mitgeteilt.
Trotz der Vorgeschichte nahmen Sie eine weite Fahrt auf sich um sich Avaro anzusehen. Sie unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang, und entschieden sich, da die Chemie zwischen den Parteien stimmte, Avaro sofort mitzunehmen.
Nach dem Besuch auf dem ausgesuchten Hundeplatz der Familie L. hatte ich ein Telefonat mit Frau L.
Das Problem war das ein einziger sogenannter Hundetrainer sich ein Urteil erlaubt hat, was in keinster Weise dem Gutachten unseres Amtsveterinäres entsprach, schon gar nicht dem Trainer auf unserem Hundeplatz.
Das Problem war auch nicht das Verhalten von Avaro, sondern ..........man glaubt es kaum 600€ Steuern. Der Hund muss plötzlich ganz schnell weg usw usw.
Nach meinem Telefonat bezweifel ich das Frau L. weiss was es heisst wenn ein Hund eine Person stellt, geschweige wie so etwas aussieht, die gespielte Hundeerfahrung die man beim Besuch äusserte, konnte schnell von mir durchschaut werden. Beispiel:
Beim Besichtigen des Hundes und gleichzeitigem Ausführen, wurde Avaro mit Leine und Maulkorb geführt, so wie es die Auflagen vorschreiben, auf Nachfragen wurde beteuert das man in der Lage ist einen Hund mit Halti zu führen, man hätte Erfahrung. Hatte man nicht, 5 Tage im neuen Heim, hat der Hund es geschafft, sich aus einem falsch angezogenen Halti im Rückwärtsgang zu entziehen um die gleichermassen überforderte Halterin auch noch damit zu überraschen sich gleichzeitig des Halsbandes zu entledigen, trotz Leine und doppelter Sicherung.
Den neuen Besitzern war von vorneherein klar, auf was für ein Kraftpaket von Hund sie sich einlassen, hatten sie doch eine recht nette Begegnung auf ihrem Kennenlernspaziergang mit einer Katze. All das war an diesem Tag kein Grund sich gegen den Hund zu entscheiden.
Ich habe den neuen Besitzern mitgeteilt, daß ich kurzfristig nicht in der Lage bin den Hund bei mir aufzunehmen. Wir haben vor 9 Monaten ein neues Haus bezogen. Mein Garten erfüllt zur Zeit noch nicht die gesetzlichen Auflagen für einen Anlage1 Hund. Ich hatte diesen Winter noch keine Zeit einen entsprechenden Zaun in den gefrorenen Boden zu verankern. Desweiteren ist unser neues Zwinger- und Wurfhaus noch nicht fertiggestellt, bei 2 Hündinnen sollte es das sein um dem Rüden während der Läufigkeit der Hündinnen unnötigen Stress zu ersparen.

Ich hoffe das dieser Text ein wenig bei der Vermittlung weiterhelfen kann.

Gruß
Michael Schmidt

Für telefonische Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung
02464 584355

Geändert von Grazi (22.03.2010 um 12:11 Uhr) Grund: Vollquote gekürzt und Zitat repariert
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  #34 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 12:19
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Hallo Herr Schmidt,

ich finde es ehr gut, dass sie hier posten. aber einiges versteh ich immer noch nicht so ganz.

Zitat:
Da ich, als den damaligen Besitzern das Haus abbrannte es für meine Pficht hielt, mich bis zu deren Wiederbezug ins Haus, um den Hund zu kümmern.
Somit war Avaro mehr als 4 Monate bei uns
Das finde ich sehr lobenwert von ihnen. Trotzdem verstehe ich die Besitzer nicht. Sollte mein Haus abbrennen, dann wird mein Hund selbstverständlich wie jedes andere Familienmitglied mit in meine neue "Übergangswohnung" ziehen und nicht irgendwo abgegeben.

Zitat:
Zum Hergang der sowohl von mir als auch von der Besitzerin des zu Tode gekommenen Hundes
Wissen Sie, Herr Schmidt, das ist auch neu...........Ramosh hat hier lediglich von einem doch mehr oder minder harmlosen Beissunfall gesprochen.

Zitat:
Zitat Ramosh Der eine Hund hat angefangen Avaro zu beissen und Avaro hat dann zurück gebissen also der andere Hund hat angefangen
Und ich sehe da schon einen Unterschied, ob ein Hund in den Nacken gebissen wird oder ob er einen Kehlenbiss hat und letztendlich stirbt.

Ich finde es aber super von Ihnen, dass sie so offen darüber sprechen und hoffe, dass Avaro bald eine Familie findet.


LG
Susanne

Geändert von Suko (21.03.2010 um 12:26 Uhr)
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  #35 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 13:05
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Zitat:
Zitat von Suko Beitrag anzeigen
Hallo Herr Schmidt,

ich finde es ehr gut, dass sie hier posten. aber einiges versteh ich immer noch nicht so ganz.



Das finde ich sehr lobenwert von ihnen. Trotzdem verstehe ich die Besitzer nicht. Sollte mein Haus abbrennen, dann wird mein Hund selbstverständlich wie jedes andere Familienmitglied mit in meine neue "Übergangswohnung" ziehen und nicht irgendwo abgegeben.



Wissen Sie, Herr Schmidt, das ist auch neu...........Ramosh hat hier lediglich von einem doch mehr oder minder harmlosen Beissunfall gesprochen. Und ich sehe da schon einen Unterschied, ob ein Hund in den Nacken gebissen wird oder ob er einen Kehlenbiss hat und letztendlich stirbt.

Ich finde es aber super von Ihnen, dass sie so offen darüber sprechen und hoffe, dass Avaro bald eine Familie findet.


LG
Susanne
Hallo Sandra,
dann werde ich es Ihnen erklären.
Wenn Ihnen über Nacht das Haus abbrennt, dann wird Ihnen vom zuständigen Sozialamt eine Notunterkunft gestellt. Dabei wird nicht berücksichtigt ob Sie ein Tier halten oder nicht. Da die ehemaligen Besitzer und ich in einem Ort lebten, war es selbstverständlich für mich als Züchter, der Familie sofort (und mit sofort meine ich, daß meine Frau und ich uns noch in der Brandnacht dem Hund angenommen haben, quasi während des Löschens waren wir schon vor Ort) angenommen haben. Aus persönlichen Gründen der Vorbesitzer welche (mit einer 5 köpfigen Familie) bei den Eltern der Halterin untergekommen sind, haben wir uns zu Gunsten des Hundes dazu entschlossen Avaro bis zum Rückbezug des Hauses bei uns und unseren 2 Hunden zu belassen. Die ehemaligen Besitzer von Avaro holten in dieser Zeit den Hund täglich zu ausgedehnten Spaziergängen ab, unternahmen Ausflüge am Wochenende, besuchten sogar Zoos, dem Hund mangelte es an nichts, ausser vielleicht an seinem ehemaligen Schlafplatz. Aber Sie können mir glauben, den Schlafplatz hat er gerne gegen die Gesellschaft meiner beiden Hündinnen getauscht . Und glauben Sie mir, sollte Ihr Haus über Nacht abbrennen (was ich niemandem wünsche) werden Sie sehen wie schwer es ist Ihren Hund mitzunehmen, Sie bekommen eine Unterkunft zugewiesen, Ihr Hund bekommt versicherungstechnisch eine Pension zugewiesen, für die Sie bis die Versicherung bezahlt auch noch in Vorkasse treten müssen. So ist das Leben wenn man es selbst miterlebt hat, alles andere ist eine Scheinwelt. Erschwerend kommt noch hinzu das das Kleinkind in ein Krankenhaus eingeliefert wurde um sicherzustellen das es keine Rauchvergiftung hat, glauben Sie mir, in diesem Moment sind Sie für jeden Freund dankbar der Ihnen hilft, spätestens dann wissen Sie wieviele Freunde Sie wirklich haben. Ausserdem hat man über Nacht plötzlich Probleme mit seiner Existenz, also war nach meiner Meinung unsere Lösung die beste für Hund und Familie.

Das die Beteiligten den Beissvorfall anders sehen sollte für Sie eigentlich verständlich sein, schließlich ist man als Beteiligter von seinem Hund voreingenommen und sieht vieles durch die bekannte rosa Brille (auch sollte man das Alter von Ramosh berücksichtigen). Aber eigentlich ist es auch gut so, weil dies das Zusammenleben mit Avaro deutlich vereinfacht hat. Hätte man Avaro als Agressor, der einen Hund getötet hat gesehen, wäre ein zusammenleben mit dem Hund bei einer Familie mit 3 Kindern wohl eher nicht möglich gewesen.

Und noch einmal, es konnte beim WT nicht eindeutig festgestellt werden das Avaro ein Agressor gegen andere Hunde ist, es wurden also lediglich Empfehlungen unter Berücksichtigung des Alters des Hundes (14 Monate) ausgesprochen. Also alles zum Wohle des Hundes. Das Sie einen Unterschied zwischen Ramosh und meiner Darstellungsweise sehen ist mir klar, beruht meine ja auf den Fakten der mir Vorliegenden Unterlagen von Ordnungsamt und Amtsveterinär.
Und seien Sie versichert das wenn Avaro dem Hund in den Nacken gebissen hätte, wäre dieser Aufgrund der anatomischen Verhältnisse , sofort tot gewesen. Über das warum ein Hund in die Kehle beisst und nicht in den Nacken, kann jeder beim Amtsvet seines Vertrauens Auskunft erhalten.

Nichtsdestotrotz hat Avaro es nicht verdient jetzt in ein solches Licht gestellt zu werden.

Gruß
Michael Schmidt
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  #36 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 14:05
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Hallo Herr Schmidt,
ich finde es super, dass sie hier gepostet und so zur Aufklärung beitragen
Ich drücke für Avaro weiterhin die Daumen, dass er in das zuhause kommt, was er auch verdient.
Alles Gute!
__________________
Viele Grüße von Suse
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  #37 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 14:32
Benutzerbild von orkblut666
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

Ich hör immerzu dhd24!
Da ist es doch egal,was man schreibt. Es ist doch das Lügenportal schlechthin!!!
Da werden zB. Rottweiler x Alano Mixe als reinrassige Dogo Canarios angeboten, sogar mit Papiere, die angeblich nachgereicht werden, aber nie ankommen! Diesen Sachverhalt hab ich selbst aufgedeckt und öffentlich gemacht!!!
Die erste Beschreibung des Hundes würde ich auch nicht ins Datail ausführen, aber spätestens bei dem ersten Gespräch mit einem potentiellen Interessenten gehört die kommplette Wahrheit auf den Tisch!
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  #38 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 15:00
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Standard AW: Diskussion zu der Vermittlung eines Antikdoggen-Rüden

ich lese das hier jetzt schon die ganze Zeit mit.

Gibt es nicht die möglichkeit das die ersten Besitzer denn Hund zurücknehmen. Die neuen Besitzer wollen ihn eben aufgrund dieser ganzen Sachen doch nicht behalten und wie Ramosh auch geschrieben hat,haben Sie doch so etwes gesagt.

Mann kann doch niemanden zwingen es weiter zu probieren wenn einfach Ängste da sind.

Wäre doch traurig wenn der Kerl sein Leben im Tierheim verbringen muss.

Die beste Lösung ist doch,die Familie holt Avaro dort wieder ab und sucht ein neues Zuhause.

Diese Diskusionen bringen doch alles nicht, der Hund ist gut oder Böse spielt im moment keine Rolle. Er braucht einen anderen Platz
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  #39 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 16:30
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Zitat:
Zitat von artreju Beitrag anzeigen
Die Mutte von Avaro ist ein DC/CC und der Vater ein reiner DC - also eigentlich ein DC -Mix
Dies ist falsch.
Catalina aus der Antike ist eine Antikdogge, Zuchtbuchnummer AD 142, der Vater war zum Zeitpunkt des Deckaktes als Deckrüde der AZG e.V. auf deren Internetseiten ausgeschrieben.
Warum dieser Wurf nicht in der AZG e.V. gemacht wurde gehört nicht hierhin und sollte wenn überhaupt an anderer Stelle diskutiert werden.
Ich denke aber das wir in beidseitigem Einvernehmen auf positive wie negative Publicity über die Antikdogge verzichten können, weil diese Rasse das in meinen Augen nicht verdient hat.

Gruß
__________________
Michael Schmidt
http://www.antikdogge.org
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  #40 (permalink)  
Alt 21.03.2010, 23:21
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Hallo Herr Schmidt, toll, dass endlich Licht in die Sache kommt.

Ich hoffe, daß das jetzt dazu beiträgt, daß Avaro endlich ein passendes neues Heim findet.
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Dominique mit Aisha und Samson

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