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Vielleicht sollte sie erstmal die genaue Situation schildern, was passiert ist, bevor der Hund ein neues Krankenblatt kriegt. Ein Hund ist nun mal ein Hund und der hat Zähne. Ob das gegenüber kleiner ist, ist für den Ablauf völlig egal.
Gruss, Frank |
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hi
wie ich das hier im forum mitbekommen habe kostet so eine "richtige" schilddr. untersuchung relatiev viel geld. was will ich bitte bei einem neun jahre alten hund therapieren, also ich für meinen teil würde ihn einfach so nehmen wie er ist, den das hunde im alter "anders" werden ist klar und vielleicht ist der hund ja nur mit dem linken fuß aufgestanden. das "entsetzen" bei den besitzern sollte ev therapiert werden, den hunde sind immer eine gefahrenquelle und ich verlasse mich nie drauf das keiner niemalsnicht was tut was eigentlich ab und an hundliches verhalten ist. da müßten meine eine krankenakte so lang wie von bayern bis hamburg haben wenn ich normales verhalten auf irgendwelche krankheiten schieben würde ![]() auch mein(e) hunde haben den wesnstest mit bravur bestanden und hab ich deshalb eine garantie das sie nie was anstellen??? Geändert von Monika (25.05.2005 um 11:14 Uhr) |
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Ich gebe Monika recht.
Solange hier nichts über den Ablauf geschrieben wird, ist alles nur Mutmassung und Theorie. Ich bin nur etwas erstaunt, das sofort nach einer krankheitsbedingten "Ausrede" gesucht wird, wenn ein Hund sich erstmalig in seinem Leben mit einem anderen auseinandersetzt. Gruss, Frank |
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Das war als Sowohl-als-auch gedacht und durchaus verständlich formuliert. Die Vermutung, es würde hier eine Patentlösung angeboten, liegt zur Gänze im Auge des Betrachters. Es sollte erlaubt sein und bleiben, ein Problem aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, ohne gleich einen Glaubenskrieg zu entfesseln.
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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Asche auf mein Haupt. Wenn man sich nicht direkt Eurer "ich muss alles begründen Philosophie " anschliessen möchte, ist es wohl besser, in Zukunft nur noch in stiller Bewunderung mitzulesen. |
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![]() Nochmals: wenn ein Hund urplötzlich völlig untypisches Verhalten an den Tag legt und auf den ersten, zweiten und dritten Blick kein erkennbarer Grund zu finden ist, klärt man am besten ab, ob keine gesundheitlichen Probleme / Beeinträchtigungen vorliegen, die dieses Verhalten ausgelöst haben könnten. Wozu einen Hund mit viel Zeit- und oft auch finanziellem Aufwand verhaltenstherapeutisch therapieren, wenn die Ursache evtl. ganz woanders liegt? Was ist dagegen einzuwenden, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen? Und sorry...wenn ich (an anderer Stelle) lese, dass Hunde im Alter halt einfach grummelig werden und man sich darüber keine Gedanken zu machen brauche, dann kann ich nur verständnislos mit dem Kopf schütteln. Grüßlies, Grazi |
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*wissenskrieg die zweite * du stimmst aber doch zu das hunde im alter, anhänglicher werde, ein erhöhtes schlafbedürfniss haben, der bewegungsdrang nicht mehr sooo groß ist, nicht mehr so verspielt sind usw...? dazu gehört auch das sie lärm, hecktik usw... eher zu meiden versuchen und daraus resultier u.a. auch das sie mal eher/schneller grummeln als "früher". dazu kommen ev. noch alterswehwehchen. warum also soll man sich da gedanken drüber machen und jeden augenaufschlag sezieren?? das find ich persönlich etwas überzogen. |
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