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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Da kommt es doch auf einen mehr doch nicht an.
Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Zitat:
Wäre schön gewesen dich dort mal zu treffen |
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Das ist wirklich schade...ich hätte dich auch gerne endlich kennengelernt.
Viel mehr betrübt es mich aber zu lesen, wie schlecht es dir zur Zeit gehen muss. Ich drücke die Däumchen, dass man dich wieder hinbekommt! Grüßlies, Grazi
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Danke, das wird schon Und eine Gelegenheit findet sich hoffentlich auch schnell mal wieder.
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Da geht's Samstag und Sonntag noch weiter:
********************************** Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser in Düsseldorf SIGNALE Kooperation und Konflikt - Teile eines komplexen Signal- und Beziehungsrepertoires Samstag, 3.3.2012 / Teilnahme 85,- € incl. MwSt. Viele Verhaltensweisen sind als Bewegungsablauf teilweise im Erbgut verankert und können durch Schlüsselreize ausgelöst werden. Die Zweckmässigkeit des Ineinandergreifens von äusserem Auslöser, Handlungsbereitschaft und artspezifischer Verhaltensweise hat sich im Lauf der Evolution entwickelt. Zusammen mit erlernten Verhaltensreaktionen und Prägungsvorgängen bilden sie das individualtypische Verhaltensprofil eines Tieres. Hunde teilen sich mit Hilfe ihres Körpers, Gesten und Tönen mit. Sie zeigen durch bestimmte Signale ihre Gestimmtheit ihrem Gegenüber an. Dabei wenden Hunde die meisten Signale zur Konfliktvermeidung an. Kenntnisse über Signale und Körpersprache des Hundes helfen, Missverständnisse zu vermeiden und den Hund besser zu verstehen. Das Seminar hilft Hundehaltern, Signale des Hundes richtig zu erkennen und zu interpretieren um angemessen darauf zu reagieren und auf ihre eigene Körpersprache zu achten. - Zähne fletschen, knurren, schnappen sind Diskussionsangebote, und keineswegs immer Anzeichen für Gefährlichkeit - Gähnen und Lecken sind nicht immer Zeichen von Streß - Versöhnung und Beruhigung sind genauso wichtig wie Beschwichtigung und Dominanz - situative Dominanz und Besitzverteidigung hat nichts mit Rangordnung zu tun.... *********************************** Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser Jagen aus biologischer Sicht Was passiert im Gehirn eines jagenden Beutegreifers? Sonntag, 4. März 2012 / Teilnahme 85,- € von 9.30 bis 16.30 Uhr Jagdverhalten ist ein normaler Bestandteil des hundlichen Verhaltens.In manchen Bestandteilen ist es in der ursprünglichen Form jedoch..... - den sog. Jagdtrieb gibt es nicht. Aus welchen Einzelhandlungen setzt sich das Jagdverhalten zusammen und wie werden diese gesteuert ? (Fixieren, Anschleichen, Hetzen, Packen, Töten, Fressen) - Was können Auslösereize sein? - Unterschiede einzelner Hunderassen bei der Jagd (Techniken, Reize) - Gehört Mäusebuddeln zum Jagdverhalten? - Objektbezogenes Spiel - Fördert Stöckchenwerfen die Jagdleidenschaft - Was passiert im Gehirn eines jagenden Beutegreifers? - Einwirkung des Halters zur Steuerung von Jagdverhalten - Jagende Hunde ˆ ein Leben an der Leine? - Welche Methoden sind erfolgversprechend? - Haben jagende Hunde eine schlechtere Bindung zum Menschen? - Ist symbolisches Jagen ein Weg zur Beziehungspflege? |
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Wer war denn nun da?
Kann jemand was erzählen, von den Zusammenhängen??? |
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
danke!
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Wie Susanne (die sich nicht geoutet hat, obwohl sie wohl direkt hinter mir saß ) schon schrieb: der Vortrag war extrem interessant.
Gansloßer "musste" allerdings teilweise in Genetik und Biochemie abdriften, um Zusammenhänge und Wechselwirkungen aufzeigen. Incl. praxisrelevanten Beispielen bin ich da schon auf 8 DIN A4 - Seiten Notizen gekommen. Die mal so locker-flockig in ein paar Bemerkungen zusammenzufassen, ist nicht wirklich möglich. Wichtig zu wissen ist, dass Pigmentzellen eine gemeinsame embryonale Anlage mit dem Nervensystem haben. D.h.: Melanin stammt aus der gleichen chemischen Familie wie Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin....und diese Wirkstoffe entstehen durch biochemische Umwandlungsprozesse aus ihren "Vorstufen". Ganz grob zusammengefasst: Melanin kommt in zwei Varianten vor (Eumelanin / Phaeomelanin). Das Eumelanin (also das "Schwarze") ist chemisch stabil und muss nicht dauernd nachproduziert werden. Ist also quasi der "Sättigungsgrad" erreicht, können die Substanzen weiter umgewandelt werden und in die Produktion von Dopamin & Co. einfließen. Das Phaeomelanin (also das "Rote") ist chemisch instabil und zerfällt recht schnell, so dass der Großteil der "Grundsubstanzen" in die Produktion von neuem Phaeomelanin fließt und so weniger Dopamin & Co. entstehen kann. Netterweise gibt es dann auch noch Wechselwirkungen mit den unterschiedlichen Stress-Systemen, auf die ein Lebwesen zurückgreift (Adrenalin vs. Cortisol). Ganz platt ausgedrückt bedeutet das: rötliche bzw. hellere Tiere sind auch emotional instabiler und weniger leistungsfähig... dunkle Tiere sind forscher und psychisch stabiler. Grüßlies, Grazi
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AW: Dr. Udo Ganslosser: Körperbau, Konstitution und Fellfarbe
Zitat:
Steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Aussagen von Frau Trumler... Ich hoffe da kommt noch mehr (also vielleicht als Lektüre!) Sehr interessant! |
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