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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
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Geiz ist geil. |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
"Sie wollen Fleisch von glücklichen Tieren? Es soll bio sein, regional erzeugt und auch noch klimaneutral? Kein Problem – essen Sie Wildbret! "
"Wollte man früher Fleisch auf dem Teller, musste man jagen gehen. Das war mühsam und gefährlich, aber das Tier hatte ein Leben in Freiheit." "Wildbret ist nicht nur ethisch und ökologisch im Vorteil, „es ist das am fairsten erzeugte und nachhaltigste Fleisch, das man essen kann“ "Manchmal gibt es Wild zur Weihnachtszeit auch in Super- und Großmärkten wie Metro oder Real. Vorsicht, denn „dann stammt es mit Sicherheit aus Gatterhaltung und ist meist auch noch importiert“, warnt Kinser. Auch hierzulande werden Dam- und Rothirsche sowie Wildschweine zunehmend in Gehegen gehalten. Zwar ist die Gehegegröße gesetzlich geregelt, ob sie ausreicht, ist jedoch umstritten." http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=6564
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
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"Deutschland ist mit 6500 Tonnen der größte Absatzmarkt. Der Rest verteilt sich auf Belgien, Schweden, Frankreich, die Niederlande, Österreich, Schweiz und die USA. Vor der Ausfuhr wird jedes Tier streng auf Krankheiten und Parasiten kontrolliert. Der Hygienestandard in neuseeländischen Schlachtbetrieben gilt als einer der höchsten der Welt. Angeblich ist die Keimbelastung geringer als in einem deutschen OP-Saal. Auch wenn das Schlachten hier eine saubere Angelegenheit ist, hat der Laie doch das Gefühl, einer überaus blutigen Performance mit dem Titel "The Hirsch-Processing" oder "Eine kurze Choreografie des Tötens" beizuwohnen. Die Tiere, kurz zuvor mit einem Bolzenschuss ins Jenseits befördert, fallen leblos aus einer Luke. Fast sieht es so aus, als wolle der junge Arbeiter mit der blutbeschmierten Schürze, der sich als Nächstes ihrer annimmt, die Hirsche reanimieren: An Kopf und Schwanz bringt er Stromkabel an, kurz darauf lassen 1000 Volt starke Stromstöße den Körper zucken." http://www.manager-magazin.de/lifest...707379,00.html Frag mich wie die nah genug an ein "Wildtier" rankommen um mit einen Bolzenschuß das Wild zu erlegen
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
Zitat:
Aber wenn man mal ganz naiv rechnet: 100 Leute essen 7 x die Woche Fleisch = 700 Fleisch 100 Leute essen 1 x die Woche Fleisch = 100 Fleisch Wenn sich der Markt über die Nachfrage regelt, würde das bedeuten, der Schlachter muss mit 100 Fleisch die selben Einkünfte haben wie mit 700 Fleisch. Fleisch wird teurer. Würde aber auch bedeuten, dass 1 Fleisch mehr Platz hat und sich das nicht mehr mit 6 anderen Fleisch teilen müsste. Naiv ausgedrückt, aber im Prinzip... |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
...ich habe Recht...
Achtung: Eingesperrtes Schwein!? http://www.karlsruhe-vegan.org/wp-co...hweinemast.jpg
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
Zitat:
Aber ich bin ein noch größerer Tierquäler als Menschen die es nicht gebacken bekommen ihre Hunde ohne Schläge zu erziehen...interessant. Manchmal...ach was, egal. Ich esse kein Schwein...ich esse auch kein Rind, was ich esse ist Geflügel (Huhn und manchmal Pute) Bio...und ich verlasse mich da auf meinen Metzger. |
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AW: Tierquälerei in der deutschen Schweinezucht „Frontal 21", 12.02.2013
Zitat:
Aber in Meerbusch hol ich auch immer die W-Gans. Da gibt's so'nen Betrieb, wo die draußen auf der Wiese rumlaufen. (oder war's Wegberg? ) Ich lass ja holen! |
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