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Alt 11.01.2007, 22:42
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Grazi Grazi ist offline
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@Yvonne: Bei einem jungen Hund hätte ich sicher auch meine Bedenken, ein oder gar mehrere Medikamente über Jahre hinweg zu verabreichen. Sollte sich Shilas Harnträufeln tatsächlich als Altersinkontinenz herausstellen und schlimmer werden, sehe ich der Sache aber etwas gelassener entgegen. Falls keine Unverträglichkeiten bestehen, dürften etwaige Spätfolgen bei unserem Altertümchen nicht ins Gewicht fallen... so hart das auch klingen mag.

Zitat:
Zitat von Hannelie Beitrag anzeigen
ja, hast du denn nicht das Buch von Hans G. Wolf - Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie (erschienen im Sonntag-Verlag)??
Doch doch, das habe ich. Da mir eine Freundin jedoch gerade erst Westerhuis' "Homöopathie für Hunde" und Burgards gleichnamiges Buch ans Herz gelegt hatte, habe ich zuerst einmal dort reingeschaut... und festgestellt, dass man sich dafür etwas mehr Zeit nehmen muss.

Mit der Wolff'schen Anleitung "für Symptom X nehme man Mittelchen Y" habe ich so meine Probleme, da die angeblich so wichtigen Konstitutionstypen der Patienten nicht berücksichtigt werden. Ausserdem nennt er Petroselinum als Mittel bei einer chronischen Überdehnung der Blasenwand, wenn der Hund "aus Unachtsamkeit gezwungen [wird], seinen Harn zu lange einzubehalten".... und auch wenn ich über Shilas Vorgeschichte sehr wenig weiss, so wage ich doch zu bezweifeln, dass das bei ihr zutrifft. Trotzdem werde ich es gerne damit versuchen, falls das Harnträufeln schlimmer werden sollte. Bis dato sehe ich jedoch (bei den geringen Urinmengen) keinen Handlungsbedarf.

Zitat:
Ich hoffe, das ihr das Problem bald in den Griff bekommt, Shila ist das bestimmt auch wahnsinnig unangenehm...
Die Süße hat davon überhaupt keine Notiz genommen, sondern ist nur schlaftrunken in den Garten gewankt, um ihre Blase zu entleeren.

Grüßlies, Grazi
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