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Hallo!
Früher dachte ich auch immer ein Hund muss unbedingt einen Garten haben... Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass Wohnungshunde oft mehr ausgelastet werden als Hunde, die einen Garten "ihr Eigen" nennen dürfen. Denn mit einem Wohnungshund muss man etwas tun! Mit einem Garten wird das gerne mal ein bisschen vernachlässigt... Bitte nicht falsch verstehen-das sollte jetzt nicht allgemein gedacht sein! Kenne nur viele "Gartenhunde" mit denen sich die HH wenig bis gar nicht beschäftigen...schätze mal hier sind solche Leute ohnehin nicht unterwegs! ![]() Wir drei wohnen ebenerdig, aber meine Schwester lebt mit ihrer Olde English Bulldogge im DG ihres Hauses (2.Stock). Raus geht's im 1.Stock oder im Parterre, da sind also einige Stufen zu bewältigen. Solange es möglich war wurde er getragen-mittlerweile hat er so ca. 35kg... Wie sich das Treppensteigen auf Dauer auswirkt werden wir erst sehen-allerdings wird er die 40kg-Grenze wohl nicht überschreiten! Trotzdem ist er eine imposante Erscheinung. Ganz nebenbei ist er ein eher gemütlicher Geselle und ein echt cooler Typ! ![]() Hätte mir auch fast einen OEB nach Hause geholt-wenn ich mich nicht in meine "kleine" Schnecke verliebt hätte... ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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Ich möchte nicht wissen wie viele Hunde Ihr dasein in einem Reihenhaus mit Garten fristen (in Abhängigkeit von "Grundstücksgröße" und Rasse, finde ich das aber auch nicht pauschal schlimm). Ebenerdig find ich auch wichtiger - allerdings eher weil so viele große Hunde Probleme mit den Knochen bekommen. ![]() |
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Hallo !
Erstmal: Toll, daß Du Dir so viele Gedanken machst und Dich informierst, statt einfach "loszulegen" und die Folgen später den Hund ausbaden zu lassen ![]() Die Idee mit dem Boxer find ich auch ganz gut - eben alle Molosser, die eine Treppe in's erste OG bewältigen ohne ihre Knochen / Gelenke zu strapazieren. Der Boxer / Bully kann ja zur Not auch mal auf Herrchen's Arm und ist dennoch ein grosser und imposanter Kerl. Wir leben hier mit zwei Hunden in Haus und Garten am Waldrand, dennoch muss ich sagen, daß bei dem richtigen Engagement des Halters auch ein Wohnungshund ausgelastet sein kann und sein Leben geniesst. Das Sonnenbad auf der Wiese (bei uns definitiv ein Highlight), kannst Du dann natürlich nur ersetzen, wenn Du Dich bei entsprechenden Temperaturen mit Decke und Buch samt Hund auf die Wiese packst (hab ich früher zu Wohnungszeiten auch so gemacht). ![]()
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Hallo,erstmal ein herzliches Willkommen...also Gross & Klein klappt ganz prima...ich habe ein Jack Russel Mädchen von 17 Jahren,die seit dem 4ten Lebensjahr liebe Gesellschaft von meinen Mastini bekommen hat,derzeit habe ich 2 Jungs von 9 Jahren und 6 Jahren...die Auswahl die Du getroffen hast,hört sich doch prima an,aber umziehen müsstet Ihr auf Jeden Fall...Treppensteigen bei diesen Gewichtsklassen ist nicht von Vorteil,gerade in den ersten 1,5 Jahren,in der Wachstumsphase...ich wünsche Euch viel Glück...Gruss Goliath P.S. Vielleicht denkt Ihr ja auchmal darüber nach,einen Nothund zu Euch zunehmen...das mache ich auch schon seit 2003 und es ist eine sehr schöne und dankbare Erfahrung
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Ach ja: Hab schon auch einen Garten, mein alter Herr-ähm...reiferer Mitbewohner...
![]() Die Idee mit dem Boxer find ich auch überlegenswert. Wäre halt vielleicht etwas sportlicher-ich kenne jedenfalls nur recht aktive Individuen dieser Rasse. Aber tolle Hunde! ![]() Mensch, die blöde Stiege... ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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