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Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Dr. Friedrich Kutschera (ich kenn ihn persönlich, er ist ebenfalls Hundebesitzer und sein Hund tobte immer mit meinem Rotti durchs Gerichtsgebäude), gab an: "Soweit ich weiß, ist der Hund bereits tot. Außerdem ermittelt der Staatsanwalt wegen fahrlässiger Tötung."
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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Es waren sowohl der Vater als auch die Oma dabei, als der Vorfall stattgefunden hat.
Der Vater kam vom Dienst, wurde im Vorzimmer von Oma mit Enkel an der Hand und Hund begrüsst. Dabei kam es dazu, dass Odin das Kind biss. Ich nehme an, dass Odin nicht in Tötungsabsicht gehandelt hat, sonst wären sämtliche Beteiligten erheblich verletzt worden. Die Fontanellen von Kleinkindern sind noch nicht geschlossen, sodass letztendlich ein Kind zu Tode kam. Da die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, wäre es sicher für das Verfahren sachdienlich, wenn eine Obduktion durchgeführt wird, da eventuell auch ein Gehirntumor für Odins Verhalten verantwortlich gewesen sein kann.
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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Es tut mir natürlich leid um Odin aber ich kann gut verstehen, das sie den Hund getötet haben.
Einen Hund mit so einer Vorgeschichte kann man auch nur schwer in andere Hände überantworten.
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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Zitat:
Eine tierschutzgerechte Euthanasie beim TA erfolgt schmerzlos und in der Regel mit vorheriger Sedierung. Ein "Todeskampf" (wie die verabreichung von Gift impliziert) ist weder erlaubt noch erwünscht. Grüßlies, Grazi
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![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Zitat:
Eine Giftspritze ist natürlich nicht angemessen. Die da wären.. Zitat:
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer Geändert von Grazi (16.11.2009 um 08:28 Uhr) Grund: Zitat kenntlich gemacht |
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Bin mit Luvabulls einer Meinung. Ich denke dass er beim erschießen warscheinlich nicht gelitten hat und wenn dann sehr kurz. Wer von euch die das so sehr verurteilen haben selbst kleine Kinder? Manches kann man sich ohne dass man selbst welche hat nicht vorstellen.
Würde Dakota eines meiner Kinder töten würde ich sie auch einschläfern lassen. Und bei uns kämen wir sicher auch nicht mehr bis zum TA wie ich meinen Mann kenne. Und es glaubt wohl keiner von euch dass ein Vater NUR ZWEI TAGE nach dem Tod aus dem Schock raus war? Vielleicht hat er es dort erst überhaupt realisiert dass das Kind WIRKLICH TOT ist?! Also ich kann das nachvollziehen... Affe hin oder her... |
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Ich habe zwei kleine Kinder und zwei Hunde.
Ich verurteile den Vater nicht. Mit Verantwortung war nicht die für das Verhalten des Hundes gemeint (kann wohl keiner beurteilen ausser - vielleicht - er selbst) sondern seine Verantwortung für das, was mit dem Hund zu geschehen hatte. Eigentlich ist an dieser Stelle eine Diskussion überflüssig. Alle sind betroffen und dass der Hund sterben musste, war eigentlich klar. Ich hab auch keine Lust, hier über Moral zu diskutieren oder Unterstellungen aufgrund nicht richtig gelesener Texte zu kommentieren. Insbesondere, wo eigentlich ein Grundtenor herrschte, der dies überflüssig macht. Auch ich klinke mich hier aus...
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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