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Also jetzt muss ich auch mal ein Kommentar dazu geben.
Ich habe jetzt seit über zwanzig Jahren Rottweiler und arbeite auch mit sogenannten Problemhunden. Fakt hierbei ist einfach, das zu 99% nicht der HUnd, sondern der Mensch das Problem ist. Der Rottweiler ist ein Hund mit einer sehr hohen Agressionschwelle, was nichts anderes bedeutet, als das ein sehr hoher Reiz anliegen muss, bis der Hund agressiv wird. Ist ja auch für alle Molosser und Molosser Artigen ein Standart. Des weiteren, was viele für knurren halten is ein typisches lautgebaren eines Rottis (Grummeln) was auch in der einschlägigen Literatur so beschrieben wird. Ja und dann mal generell, wenn ich einen Hund habe, egal welcher Abstammung, Rasse, passiert es garantiert mal gar nicht, das mich dieser anknurrt. da würde ich mich mal fragen, was ich hier falsch gemacht habe in Bezug auf Erziehung und Stellung des Hundes. Bei meinen beiden letzten Rüden ist es auch einmalig zu einer Rang-Positions Frage gekommen. nachdem das dann geklärt gewesen ist, wurde diese auch nie mehr in Frage gestellt. Ich habe meine Hunde bis dato noch nie mit Härte oder sonstigem erzogen, sondern Geduld und Liebe sind der weg. Also kann ich hier so einiges nicht nachvollziehen. Bin hier neu und schon gleich über mehrer Beiträge in Bezug auf Rottis gestossen, die bei mir leider einen kleinen bitteren Beigeschmack auslösen. Ein Rottweiler ist ein sehr ruhiger, überlegter Familienhund, aber kein Hund für Anfänger und braucht eine konsequente aber liebvolle Führung. Wie schon erwähnt, ich arbeite schon sehr lange mit Problemhunden, wobei wirklich die allerwenigsten Rottweiler oder Molosser sind.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Heinz, überlies den Schwachsinn. Hier gibt's keine Aufnahmeprüfung.
![]() Gibt's Adressen wo Du Dich Stand heute nach einem gescheiten Rotti umsehen würdest? Ich freu mich immer über persönliche Tipps! ![]() |
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Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Hund und Mensch. Mark Twain ![]() |
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nicht jeder hund ist wieder hin zu bekommen. und was bringt es dem hund wenn er nur hinter gitter gehalten wird. er nur stress hat wenn ein mensch versucht mit ihm zu arbeiten. und wenn er nur einzeln gehalten werden kann.
wenn ich so leben müsste, würde ich mir wünschen das mich jemand erlöst. so das ist meine meinung. und jetzt warte ich darauf gesteinigt zu werden von euch!!! |
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Ich kann das auch nachvollziehen. Es ist schrecklich was da passiert ist und traurig für den Hund aber wenn es eine tickende Zeitbombe ist - kann ich es verstehen. Die ehemalige Halterin gehört zur Verantwortung gezogen.
In unserer Hundeschule ist auch ein junger Rotti - er knurrt mit 6 Monaten jetzt schon sein Herrchen an wenn der was von ihm verlangt (Sitz) was der Hund nicht möchte. Jetzt ist die Frau schwanger und sie nimmt er überhaupt nicht ernst, bin gespannt wie es sich dort entwickelt... |
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Wenn er den Hundetrainer beißt ist es eins (Berufsrisiko) wenn er meint ihn wieder "hinkriegen" zu müssen. Aber wenn es dann wieder ein kleines Kind erwischt nur weil es hingefallen ist...
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vorallem denke ich nicht das jemand diesem hund weider ein zuhause gegeben hätte. es müsste ein alleinstehender mann sein. und bei jedem besuch müsste er den hund wegsperren. und was ist wenn der mann eine frau kennen lernt? die würde jeden tag probleme mit dem hund haben.
so sehe ich das |
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Der arme Hund hatte echt n trauriges Schicksal. Ich werde auch nie so ne Leute verstehen, die sich nur einen Hund holen, um ihn dann zu quälen. Zitronensaft ist ja echt die Härte. Das sollte man mit dem Mädel mal machen!
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Liebe Grüße von Mia und ihrem Saupacker Aiko aus dem "Grünen Tor am Rande der Hauptstadt" ![]() |
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Arme Seele.
So ein Leben (=Leiden) hat keine Kreatur verdient.... :traurig1: Ich habe vor vielen Jahren einen wehrtirebig scharfen Dobermann (8 Monate alt) aus einem Keller "übernommen". Da hat man bei Adam und Eva (sprich Betreten einer Wiese etc)angefangen und dabei extreme Risiken kennengelernt. Ich habe in diesen Kerl Blut Schweiss Tränen und Unmengen Geld gesteckt, und ihn ganz gut hingekriegt, ohne die Hände für ihn in's Feuer legen zu können - in letzter Konsequenz. Also immer äusserste Vorsicht und ständige Kontrolle. Ich kann nur bestätigen, daß "solche" Hunde - bitte nicht falsch verstehen - nicht in Hände unerfahrener Menschen gelangen sollten. Auch ich hatte damals nur Hundeerfahrung im alltäglichen Bereich und Hundeausbildung war Spaß und Vergnügen und diente der Alltagstauglichkeit (BH). Auch ich sehe noch mal einen Unterschied zwischen Schäferhunden und Rottweilern / Dobermännern. Aber das Übel ist und bleibt der Halter. Was mich an dem Dobi immer wieder "geschockt" hat, war, daß er, wenn er Ernst machte, ganz still wurde. bellen und Knurren waren Warnungen mit Spielraum. Gespanntes Fixieren / Starre liessen noch maximale 2 Sekunden um hart durchzugreifen. Ich hab damals gelernt, den Hund zu lesen und es klappte ganz gut mit uns. Aber da war ich Single und hatte keine Kinder. Heute mit 2 Kleinkindern wär mir das zu riskant.
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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