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AW: gefährlicher rottweiler
Zitat:
frauen konnte er garnicht mehr abhaben. ich habe die bisswunden gsehen die er angerichtet hat, und die waren übel. es war nicht so das er einmal gebissen hat und dann wieder abgelassen hat. er war komplett ausser kontrolle geraten. es war wirklich das beste den hund einschläfern zu lassen. er war wirklich eine gefahr. zum schluss mussten sie ihn in einen zwinger machen und jedes mal wenn jemand an den zwinger ist, ist er komplett ausgerastet. |
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AW: gefährlicher rottweiler
Ein Rottweiler ist ein Spätentwickler,das heisst er ist erst mit ca.3 Jahren fertig was das Geistige und Körperliche betrifft.
Da müßten wir Kriminelle Kinder und Jugendliche auch gleich nach Sibirien schicken Man kann doch keine Ergebnisse nach so kurzer Zeit erwarten. |
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AW: gefährlicher rottweiler
wenn er sich gebessert hätte, denke ich das sie ihn niemals eingeschläfert hätten.
aber er wurde immer schlimmer. mein bekannter kam ihn immer besuchen bei dem trainer, weil er wissen wollte wie er sich entwickelt. der rüde hat bei jeder kleinen gelegenheit versucht rudelführer zu werden, er wollte einen immer besteigen und hat immer angefangen zu knurren. und jedes mal wenn man ihm klar machen wollte das er nicht der cheff ist sondern der trainer ist es ausgeartet. und ich kenne meinen bekannten sehr gut, der würde einen hund niemals so schnell aufgeben wenn er keinen gut grund hat. das ganze wurde ja auch nicht innerhalb von 4 wochen entschieden, sondern das ganze theater ging über mehrere monate. sie haben es immer wieder versucht. |
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AW: gefährlicher rottweiler
Ich habe voriges Jahr einen solchen Rotti übernommen.
Nach einer Delogierung kam man bei der Wohnungsräumung drauf, dass sich im Abstellraum ein ca. 1 jähriger Rotti-Rüde befand. Man hat mich dann angerufen, ob ich ihn nehmen könnte, sonst würde er ins Tierheim gebracht. Gehalten wurde der Rotti, ich hab ihn dann "Santos" getauft, ausschliesslich im Abstellraum. Damit man mit ihm nicht Gassi gehen muss, bekam er fast kein Wasser zu trinken. Die restliche "Behandlung" kann man sich auch vorstellen..... Natürlich kannte er auch weder Kommandos noch konnte an der Leine laufen. Als ich ihn holte, hab ich mich im wahrsten Sinne des Wortes mit den Fersen im 45 °-Winkel in den Asphalt gebohrt, so zog er an der Leine. Zum Glück war Santos ein Rotti, der schnell lernte und in kurzer Zeit vorbildlich an der Leine lief, die Grundkommandos beherrschte und einfach nur lieb war. Ein Bekannter hat sich dann in Santos verliebt, einzige Bedingung war die Verträglichkeit mit der kleinen Tochter. Das Kennenlernen und Spazierengehen verlief echt prima, sodass Santos in sein neues Zuhause übersiedeln durfte und mein Bekannter mehr als glücklich mit Santos ist. Ich bin froh, dass Santos noch resozialisierbar war und die Kurve gekriegt hat. Leider ist das nicht immer der Fall, wie das Eingangs-Posting beweist. Ich schrecke normal vor sogenannten "Problemhunden" auch nicht zurück und in fast allen Fällen gelang es, sie normal zu sozialisieren. Wie gesagt: in fast allen Fällen. Leider kenn ich auch oben geschilderten Verlauf......
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AW: gefährlicher rottweiler
nicht jeder hund ist wieder hin zu bekommen. und was bringt es dem hund wenn er nur hinter gitter gehalten wird. er nur stress hat wenn ein mensch versucht mit ihm zu arbeiten. und wenn er nur einzeln gehalten werden kann.
wenn ich so leben müsste, würde ich mir wünschen das mich jemand erlöst. so das ist meine meinung. und jetzt warte ich darauf gesteinigt zu werden von euch!!! |
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AW: gefährlicher rottweiler
Ich kann aus der Ferne natürlich nicht wirklich etwas sagen.
Aber der Rottweiler ist einer der Dominantesten und stärksten Hunde die es gibt,er wird sogar darauf gezüchtet.Das Knurren ist normal beim Rotti.Der Rotti ist ein sehr starker Hund,die meisten wissen schon von klein auf,was sie sind.Gerade die Rüden stellen die Rangordnungsfrage regelmäßig im Rudel.Ich kann von meinem Rotti sagen,das ging einen Monat gut,dann wollte er es wieder wissen.Wenn man da nicht regelmäßig Unterordnung macht oder mit ihm arbeitet,geht das schief.Das ging bis zum 7.-8.Lebensjahr so.Erts danach wollte er das nicht mehr wissen. Was ich damit sagen will ist,das wenn ich Schäferhunde z.B. ausbilde,und dann an einen Dominanten Rotti Rüden gelange,sind das Welten dazwischen. Was mich ärgert ist,das wieder ein Hund in falsche Hände geraten ist. Ich bin immer noch für einen Hundehalter Führerschein.In diesem muß ein Drogen und Alkohol Test durchgeführt werden,eine Überprüfung der Kenntnisse über Hunde,sowie ein Polizeiliches Führungszeugnis angefordert werden.Und Menschen unter 25 dürften sich keine "starke" Hunderase zulegen.Es sei denn sie arbeiten regelmäßig in einem Hundeverein. Allerdings bin ich auch für eine Zuchttauglichkeits Prüfung beim Menschen,dann würden nicht soviele Eltern ihre Kinder mißhandeln oder umbringen. |
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AW: gefährlicher rottweiler
Ich kann das auch nachvollziehen. Es ist schrecklich was da passiert ist und traurig für den Hund aber wenn es eine tickende Zeitbombe ist - kann ich es verstehen. Die ehemalige Halterin gehört zur Verantwortung gezogen.
In unserer Hundeschule ist auch ein junger Rotti - er knurrt mit 6 Monaten jetzt schon sein Herrchen an wenn der was von ihm verlangt (Sitz) was der Hund nicht möchte. Jetzt ist die Frau schwanger und sie nimmt er überhaupt nicht ernst, bin gespannt wie es sich dort entwickelt... |
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AW: gefährlicher rottweiler
Eine Zuchttauglichkeitsprüfung bei Menschen würde ich auch befürworten!
Und es stimmt: Ein dominanter Rotti-Rüde ist eine echte Herausforderung, ich hatte einige davon, teilweise eigene, teilweise welche aus dem Tierschutzbereich. @linda: Ich steinige Dich nicht für Deine Aussage. Ich finde es auch nicht art- bzw. hundegerecht, wenn ein Hund lebenslänglich hinter Gittern gehalten werden muss, jahrelang im Tierheim vor sich hinvegetiert. Deshalb bin ich schon oft mit einigen Tierschützern aneinandergeraten, die erst reagierten, als es dann zu Beissvorfällen kam und Menschen verletzt wurden....
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