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Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt. Aber guck doch mal hier:
http://www.rottweiler-nothilfe.de/main.htm oder hier: http://www.sos-rottweiler.de/, oder hier: http://www.rottweiler-in-not.de/ |
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ich steinige nicht, ich bedanke mich. Eben wollte ich die selben Links setzten. Gerade hier in Bayern, wo der Rotti seit 2002 mit auf der Liste steht (widerlegbarer Kampfhund) quellen die Tierheime mit den Hunden über. Da wird jeder kleine Bullterrier noch schneller vermittelt. Die sitzen wirklich sehr lange bis Sie ein neues Zuhause finden. |
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Nicht nur Rottweiler.
Es muss ja nicht die Couch und das Bett sein, wenn man das nicht möchte, aber ein Hund gehört da hin, wo seine Menschen auch sind, gerade für einzeln gehaltenen Hunde gilt das ganz besonders. Für im "Rudel" gehaltene Hunde können sicher auch andere Regeln gelten, wenn einige Dinge, wie täglich ausgiebiger Kontakt zu ihren Menschen gewährleistet sind. Sonst könnten solche sinnvollen Programme wie mit den Herdenschutzhunden nicht durchgeführt werden. Dafür leben die Hunde dann aber auch eng mit den Schafen zusammen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Von der Grundidee ist das sicherlich nicht schlecht. Aber da muss man ganz genau auf den Charakter des Hundes schauen. Sanny sollte zB ein ähnlicher Hund wie von dir oben beschrieben werden. Nur dass die Zwingertür nicht zugewesen wäre, sondern offen gestanden hätte. Dann hätte er immer zwischen Garten und (windgeschützen, isolierten) Zwinger wechseln können.
Wir haben ihn von Welpe an daran gewöhnt und das ohne ihn darin einzusperren. Trotzdem ist es für ihn eine absolute Strafe allein zu sein. Das heißt, wenn wir da sind, ist er auch immer im Haus und würde gern verrückt spielen, wenn er dann im Garten ist. Mittlerweile ist er ruhig, fixiert aber die gesamte Zeit die Tür. Wenn er alleine ist, ist es kein Problem, ob in der Wohnung oder im Garten. Aber es wird zu keiner Zeit eine Pfote in den Zwinger gesetzt. Es sei denn, einer von uns ist mit drin. Dann ist das kein Problem ![]() Was ich damit sagen will. Wenn du einen sehr menschenbezogenen Hund hast, ist diese Art der Haltung, alles andere als optimal. |
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Ich kann darauf nur antworten, das ein Rotti mit enger Familienbindung, der wesentlich angenehmere Hund ist, der einem weniger 'Probleme' bereitet. Von meinen bisherigen 6 Rottweilern, hat eine Hündin ihre ersten 8 Monate im Rudel auf dem Land verbracht, das konnte man Zeit ihres Lebens merken. Sie suchte sich ihre Bezugsperson aus und wen sie nicht mochte, dem hat sie es deutlich gezeigt. Auch war sie bei anderen Hunden sehr kompromisslos, sie ist als Welpe von einem DSH gebissen worden, was sie nie mehr vergessen hat. DSH und alle ähnlichen Hunde waren ihr Feindbild.
Meine 4 Rüden haben nie eine Rangordnungsfrage gestellt, auch das Dominanzverhalten war nicht so ausgeprägt. Da habe ich mit meinem Berhardiner aber anderes Verhalten kennengelernt, der stellte alles in Frage und das jeden Tag. Sobald ich wieder in Deutschland bin, werde ich mich auf jedenfall um einen Not Rotti bemühen. |
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