![]() |
|
|
Umfrageergebnis anzeigen: Kinder mit Hunden gassi gehen lassen | |||
niemals |
![]() ![]() ![]() ![]() |
19 | 26,39% |
ja |
![]() ![]() ![]() ![]() |
6 | 8,33% |
wen ich dabei bin |
![]() ![]() ![]() ![]() |
47 | 65,28% |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 72. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
|
|||
![]()
In NRW gibt es glaube ich die 20/40 Regelung. Einen Hund der größer als 40 cm und schwerer als 20 kg ist So weit ich bis jetzt informiert war dürfen 20/40 Hunde in NRW schon von 16-jährigen mit kleinem Sachkundenachweis ausgeführt werden und Listis (klar) von volljährigen mit großem Sachkundenachweis...
Wenn ich Recht informiert bin, dann ist das auch eine versicherungstechnisch relevante Frage.... In meiner Hundehaftpflicht steht zum Beispiel drin, das die hundeführende Person mindestens 12 Jahre alt sein und dem zu führenden Hund kräftemäßig gewachsen sein muß. In manchen Bundesländern gibt es innerhalb der Tierhalterverordnungen Hinweise auf das Gassigehen von Kind/Hund. Soweit mir bekannt ist, muß das Kind abhängig von der Größe des Hundes, aber mindestens 14 - 16 Jahre alt und körperlich in der Lage sein, den Hund zu halten und zu führen. D.h. bei einem kleinen Hund ( Dackel, Westhighland etc.) kann das Kind schon mit 14 Gassi gehen, bei großen Hunden dagegen muß es mindestens 16 sein. @ simone, geht doch jetzt nicht mehr, ist aber nicht schlimm, istauch so ein gutes thema find ich |
|
|||
![]()
So würde ich es auch sehen. Es komt sowohl auf den Hund als auch das Kind an.
Mein kleiner Neffe lief bereits mit Sanny spazieren als er gerade 2 war. Also ich war natürlich dabei und der Kleine hat nur die Leine gehalten, war dabei aber total stolz. Das würde ich aber nie bei eine sehr hibbeligen Hund machen. Wenn Sanny an der Leine läuft merkt man ihn eigl gar nicht. Kein unruhiges hin und her Gelaufe und kein Ziehen - wenn er einen Hund von weiten sieht bleibt er höchstens stehen, um ihn in Ruhe beobachten zu können. Und wie es hier schon gesagt wurde ich würde auch vielen Erwachsene meine und nicht anvertrauen. Rein körperlich sind unsere Hunde wahrscheinlich auch vielen überlegen. Wenn Sanny sich richtig in die Leine legen würde, hätte ich auch keine Chance - wir sind fast gleich schwer. Das ist auch eine Sache der Erziehung. |
|
||||
![]() Zitat:
![]() Meine "Kleine" (fast 11) darf schon mal mit Pebbles um´s Eck (100m zu ihrer Freundin) anfangs bin ich heimlich nachgegangen ![]() Meine Große war damals mit 14 durchaus in der Lage mit Theo rauszugehen. Lucas ist jetzt 17, Bambam würde ich ihm dennoch nicht anvertrauen.
__________________
Liebe Grüße Conny and the Flintstones ----------------------------------------------------- "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Ghandi |
|
|||
![]()
Ich finde es auch verantwortungslos ein Kind alleine mit einem egal wie groß der Hund ist auf die Straße zu schicken. Es kann so viel passieren. Bei uns gibt es auch sone Leute die ihre Hunde mit den Kindern auf die Straße schicken. z.B. 6 jährigen Junge läuft mit einen Bernhardiner alleine spazieren oder 7 jähriges Mädchen läuft mit einen aggresiven Staff durch die gegend und fliegt halb hinterher wenn er ein anderen Hunde sieht.
|
|
|||
![]()
ich bin mit pferden und hunden gross geworden.
mein opa hatte damals foxterrier - MEINER, bzw. sein rüde hiess benno ![]() wir gingen durch dick und dünn und auch alleine spazieren. wir wohnten am stadtrand in der nähe der feldmark/wald. bei uns lief alles extrem ungezwungen ab und ich war stundenlang mit benno und jenny unterwegs - meine freundin war auch immer dabei. diese hunde waren natürlich auch super - gingen jedem streit aus dem weg, haben nicht gejagt und waren einfach nur toll! mit seiner dobi-hündin durfte ich immer mal um den pudding - aber sie war einfach zu kräftig und zog mich manchmal hinter her ![]() mit 14 ging ich mit unserer rotti-hündin spazieren - niemanden hat dieses gejuckt! denn es hatte keiner irgendwelche horrorbilder vor augen! keiner bei uns und in der umgebung störte dieses - es gab keine hysterien, es gab keine angst ums "kind". ob ich dieses heute auch so tun würde - wohl eher nicht! aber das liegt wohl eher an den mitmenschen. natürlich müsste (falls ich ein kind haben sollte) das kind auch den umgang mit tieren kennen und diese respektieren - ansonten nützt der liebste hund nix ![]() |
|
||||
![]()
Wir sollten einmal auch den Begriff "Kind" hinterfragen. Heute kann ich eine/n 12/13jährige/n nicht mit denen unserer Jugend vergleichen...schon vom physischen nicht. Wir waren damals Babys dagegen
![]() Auch die Gesellschaft nicht vergessen: 1. gibt es heute viel mehr Hunde, denen innerartliches Verhalten fremd sind 2. herrschen amerikanische Verhältnisse und man wird wegen jedem Furz verklagt 3. wachsen viele Kinder so deratig naturfern auf, daß auch sie einen korrekten Umgang mit dem 4beinigen Kameraden durch die Eltern schon nicht mehr lernen Nehm ich die Kinder/Jugendlichen in meiner Familie und Umgebung her, dann sind das leider leider Ausnahmen, welche mit Tieren und deren korrekten Umgang aufwachsen.
__________________
Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
![]() |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|