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Am Pferd laufen lassen war ja auch nie die Rede
, es ging um die Gehorsamkeit, wenn der Hund ohne Leine im Stall unterwegs ist. Berg rauf und runter, sollte für uns schon sein. Wir sind keine extremwanderer etc. Aber der Hund soll uns dann da schon begleiten können. Also Schade erstmal... Boxer ist laut wikipedia und 2 Büchern die wir haben zu den Molossern zu zählen. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Boxer oder verstehe ich da was falsch? Und ja, die Aussagen sind zum Kotzen. Umgamg ist sicher der falsche Ausdruck, wie gesagt weiterer Bekannter, auf dessen Hund wir aufpassen durften und so überhaupt erst zum BM gekommen sind .
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Herzlichen Dank für alle Kommetare schonmal......
Wir sehen uns sicher weiter um, evtl. eröffne ich noch n Thread bezüglich beratung, evtl. gibt es Rassen die ich noch garnicht kenne und evtl. ebenfalls in die engere Auswahl kommen. Heute habe ich erstmals von einer "Antik Dogge" gelesen, die hat uns von den ersten Wesensbeschreibungen ebenfalls zugesagt.... Wir sind fast allem gegenüber offen. LG
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Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst. Er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt. (Helen Thomson) |
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Zitat:
Und klappert einfach mal vorab z.B. Hundeschulen und - plätze ab und holt euch auch da ein paar Meinungen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Einen wunderschönen guten Morgen allerseits,
die 2 Themen um die es mir hauptsächlich geht sind Reiten mit meiner Frau und wandern mit mir und meiner Frau. Reitstall: Wie bereits geschildert. Im Reitstall kann/soll der künftige Begleiter dabei sein. Nein beim Ausritt soll er nicht nebenher trotten. Das ist meines Erachtens für keine Hunderasse wirklich klasse. Ist meine Frau allerdings als Bereiterin im Stall, also in der Halle oder auf dem Sandplatz, dann muss der Hund mit der Stimme vom Pferd herab kontrollierbar sein. Unter anderem einer der Gründe für uns, uns eine Molosser auszusuchen. Diese hören zwar nicht immer direkt auf jedes Kommando und reagieren blitzschnell wie z.B. n Schäferhund, aber was uns viel wichtiger ist, sehr sanftmütig sind im Allgemeinen. Im einen Reitstall gibts ne deutsch Dogge die solange rumliegt bis das Herrchen aus dem Gelände zurück kommt, einfach klasse. Wandern: Nach längerem Krebsleiden hab ich das Wandern für mich entdeckt. Joggen ist mir schlichtweg zu blöd, außerdem leben wir hier im Hegau direkt zur Schweiz hin (Säntis ca.90min Fahrzeit) ideal um kleiner Touren zu machen. Wenn wir gemeinsam wandern, dann haben wir ca.2-4 Stunden „Wanderzeit“. Allerdings auf den ganzen Tag verteilt!. Ich würde Opfer häuslicher Gewalt, wenn ich den Berg hochrasen wollte und meine Frau hinterher ziehen würde. Davon abgesehen, dass ich das wahrscheinlich ohne Kollaps garnet schaffen könnte. ![]() Bergwandern heißt bei uns, gemütlich irgendwo den Berg hoch, zwar auf unbefestigten Stassen und Wegen aber mit Klettern etc. hat das absolut nix zu tun. Immer wieder pausen, Brotzeiten und den Ausblick genießen inklusive… ganz klar! Auch hier gilt, der Hund muss dann kontrollierbar sein, auch deshalb wiederum Molosser. Gerade wenn man auf den Seealpsee unterhalb des Säntis spaziert, läuft man durch Schafherden und an Kühen vorbei. Da ist kein Zaun etc., den muss man hinter sich schließen beim aufwärtsgehen. Es gilt grundsätzliche Leinenpflicht. Natürlich wird der Hund darauf trainiert bevor eine Tour ansteht. Ich bin selbst auch niemals einfach losmarschiert. Mit ganz kleinen Touren fängt jeder an, „step by step“. Mir ist klar welche Verantwortung ich übernehme mit einem Lebewesen, sonst würde ich mich hier nicht erst informieren und schlau machen wollen. Wir sind momentan einfach so angefixt, eben Aufgrund dessen, dass wir auf einen BM aufpassen durften und ganz hin und weg von der Rasse. Es MUSS kein BM werden, wobei BM und CC unsere TOP-Favoriten sind. Aus unseren Rassebüchern geht nicht wirklich viel zu diesen Themen hervor. Zudem gibt es in der näheren Umgebung keinerlei Züchter Zwinger oder der gleichen. Daher fühlen wir hier vor, um dann auch gerne mal weitere Strecken zu diversen Züchtern auf uns zu nehmen. Herzlichen Dank für das rege Interesse an diesem Thread. Sonnige Grüsse von der Arbeit aus der Schweiz Heiko
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Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst. Er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt. (Helen Thomson) |
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Wandern mit BM und MA finde ich war mit allen unseren Hunden noch nie ein Problem. Wichtig nicht zu warm und genug Wasser auf der Strecke, zum Saufen und zum Suhlen
und langsam heranführen mit immer längeren Spaziergängen. Im Sommer in Schweden beim Trecking sind wir immer 8 Stunden unterwegs.War auch für unseren Mastiff keiine Schwierigkeit.Mit unserem jetzigen BM fahr ich sogar Rad langsam er trabt nebenher aber schon mal 2 Stunden. Um im Winter die Wanderungen haben alle geliebt obwohl meistens 4-5 Stunden lang waren mit genug Höhenmeter![]() Wichtig Wasser und ein Häppchen zwischendurch.
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"Nur Liebe hält uns am Leben " Oscar Wilde |
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Alle Bullmastiffrüden die ich kenne, sind recht dominant (kann natürlich Zufall sein), was den Umgang mit anderen Hunden schwierig gestalten kann. Kommt also auch ganz drauf an, wie die anderen Hunde darauf reagieren. Sind sie ebenso so veranlagt, dass sie lieber Contra geben, als sich unterzuordnen, könnt ihr ganz schnell Probleme bekommen. Aber ansonsten sehe ich in dem Punkt gar keine Probleme. Mit der richten Erziehung und Sozialisierung ist vieles möglich
![]() Wegen der Wandergeschichte mache ich mir mehr sorgen. Wenn ich an meinen denke, mag der sich kaum noch bewegen, sowie die Temperaturen über 20° gehen. Und er ist noch deutlich schmaler als ein BM. WObei das wahrscheinlich angenehme Temperaturen fürs Wandern wären. Zudem muss der Hund absolute gesund sein. Dann würde ich bei niedrigeren Temperaturen darin gar kein Problem sehen. Nur leider neigen die meisten großen schweren Hunde zu HD, Bänder- und Herzproblemen. Sollte das der Fall sein, könnt ihr das Wandern vergessen. Ihr müsst dazu noch im Auge behalten, dass ihr ja noch viel Rücksicht auf den Junghund nehmen müsst. So richtig loslegen könntet ihr also erst, wenn der Hund 2-3 Jahre ist. Ich würde also sagen, direkt mit der Gewissheit ihr wollt ihn mit zum Wandern nehmen, wäre der BM nichts für euch. Oder ihr schaut euch bei der Molosservermittlungshilfe oder ähnlichen Seiten nach bereits erwachsenen Tieren um, die gesund sind. Dann müsst ihr natürlich auch ein "kleines Training" mit ihn absolvieren, wisst aber inwieweit ihr den Hund belasten könnt. |
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Könnt eventuell dran liegen das sich die Zucht des BM sehr verändert hat und ihn keiner mehr als Beschützer braucht. Das man keine BM Arbeitszucht macht und bei vielen Rassen die Zuchtziele größer, schwerer, breiter sind und das ja wohl alles nicht unbedingt für Bergwandern geeignet ist!
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Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht! |
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Einen guten Morgen zusammen,
wie der Name ja schon sagt,wandern,heißt gemütlich die Berge rauf kraxeln und wieder runter.Ich denke dafür sollte der BM doch geeignet sein.Es geht doch nicht darum in einer bestimmten Zeit das Ganze zu absolvieren und sicher gibt es auch mal "a Brotzeit" wo man mehrere Pausen einlegt.Ich glaube "Krauti" hetzt auch nicht die Berge rauf und runter .In diesem Sinne allen einen super Start in diese Woche,ist aj recht kurz,wünscht die Jeannette .
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Möchte zum Thema Bergwandern mit BM etwas loswerden. Hab eine Bekannte mit 2 BM (viell. meldet sie sich hier noch zu Wort
) und einen mit einem Borboel und beide machen lange Bergwanderungen mit ihren Hunden. Der eine BM-Rüde trägt dabei auch Packtaschen.Mit richtigem Training und etwas Umsicht des Halters ist dies kein Problem.
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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