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@ Scotti: Kein einziges deiner Argumente träfe bei mir -außer der mangelnden Möglichkeit der Unterbringung- zu.
Mein Hund kostet mich jeden Monat alleine 70 Euro an Medikamenten. Diese muss er lebenslang nehmen. Er ist gerade 7 geworden. Dazu kamen extrem hohe Tierarzt-Kosten vor 9 Monaten. Egal. Fahre ich halt einmal weniger in Urlaub. Angebunden mit Hund fühle ich mich nicht. Überhaupt nicht. Ich gehe überall mit meinem HUnd hin, außer zum Lebensmittel-Einkauf. Selbst shoppen gehe ich mit ihm. Es sieht zum schießen ais, wenn unter dem Umkleiden-Vorhanf ein dicker Bumskopf rausschaut. ![]() Das ich mein Leben mit Hund nicht mehr ganz sooo spontan lebe war mir schon vor der Anschaffung meiner Hunde bewußt. Aber genau das wollte ich immer. Verantwortung für mein Tier haben. Mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Und es gibt nicht einen einzigen Tag in meinem Leben an dem ich gedacht hätte "Mensch, hättest du jetzt gerade nicht den Hund". |
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@ zantoboy
Es gibt immer Mittel und Wege um auch als Single einem Hund gerecht zu werden. Ich habe auch das Glück, dass meine Mutti im Notfall immer einspringen kann. Allerdings hatte ich auch schon Zeiten, als Mutti sehr sehr weit weg war. Und trotzdem gab es immer gute Möglichkeiten. Mein George war, während ich arbeiten musste, tagsüber bei der Nachbars-Bäuerin, die war alt und froh um die Gesellschaft und auch froh, dass ich die Einkäufe und Artzbesuche mit ihr und für sie erledigt habe. Also wo ein Wille ist ...... Ich habe meine Hunde auch nie als „Last“ empfunden, viel eher als Bereicherung. Meine Mutti sagt auch manchmal zu mir „so kommst du nie auf einen grünen Zweig“ (wegen TA, wegen Kosten, wegen angebunden sein, wegen blablabla) und ich habe ihr dann immer gesagt „ja und was soll ich unglücklich auf einem grünen Ast?“. |
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![]() Aber ich würde trotzdem nicht sofort einen neuen Hund holen sondern eben erstmal wieder die Freiheit geniessen. ![]() Und ich bin trotzdem so egoistisch und finde es auch mal schön wenn er mal eine Nacht bei meinen Eltern schläft und ich länger ohne ihn weggehen kann, da ich weiß dass meine Eltern ihren "Enkelhund" abgöttisch lieben und er sie auch. ![]() |
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Als mein Retriever starb habe ich gesagt, das wenn der Labbi geht ich erst einmal keinen Hund haben möchte, es soll endlich mal wieder den ganzen Tag sauber im Haus sein!
![]() Da hatte ich aber noch meinen Mann und Sohn im Haus. Jetzt bin ich alleine, die Kinder alle aus dem Haus und der Mann gestorben. Meine Bande frisst mir die Haare vom Kopf, sie kosten unmengen von Euronen und ich könnt eigentlich mit Besen und Schrubber schlafen. ![]() Einen Mann werd ich wohl auch nicht mehr finden, entweder haben sie Angst vor den "Kampfhunden" oder wollen an 1. Stelle stehen. Darauf verzichte ich dann lieber! ![]() Meine stinkenden, sabbernden, schnarchenden drei Chaoten geben mir soviel, da kann ich auf Nebensächlichkeiten ![]() Ein Leben ohne sie kann und möchte ich mir nicht mehr vorstellen...auch wenn ich auf vieles verzichte.
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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![]() Als mein Rotti-Weib tot war hat sich in meinem Leben (unabhängig von ihrem Tod) alles geändert: ich wohnte bei einer Freundin auf der Suche nach Wohnung und Job und betreute deren fast schon erwachsene Tochter und die beiden Hunde und hatte wirklich anderes auf der Prioritätenliste als eine neue Hundefreundin. Dann blätterte die Tochter durch verschiedene Tiervermittlungsseiten... Und es erschien.... E M M A Alles andere hat sich von selbst geregelt ![]() ![]()
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Viele Grüsse, Heike ![]() _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) ![]() |
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