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Du hast sicherlich recht und ich wollte damit auch nicht sagen daß Nothunde vermehrt verhaltensgestört sind. Ich bin allerdings der Meinung daß ein Welpe wesentlich einfacher in das bestehende "Rudel" (Kind, Katze) zu integrieren ist als ein erwachsener Hund. Auch ist es für meinen Junior sicherlich schöner den Welpen von Anfang an beim Wachsen zu begleiten. Wenn ich alleine wäre, d.h. ohne kleines Kind, würde ich ohne jeden Zweifel einen Nothund wählen, aber wegen meines Sohnes bin ich nicht bereit dieses "Restrisiko" auf mich zu nehmen. Und bei einem Welpen, der von Anfang an bei mir ist und durch mich erzogen wird, keine wer-weiß-wie-schlimmen Erfahrungen gemacht hat ist das "Risiko" einfach geringer. Ist aber alles nur ein Gefühl und nicht in Stein gemeißelt. Ich wäre bei einem sehr jungen Nothund gerne bereit ihn mir dann genauer anzuschauen, wenn "alles andere" passt Geändert von coffee (19.11.2012 um 11:55 Uhr) |
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Vielleicht interessiert es irgendwen
Lahmheitsuntersuchung: Im stand aussenrotation der Vorderpfoten, in der Bewegung vorne bds. lahm. Bds. Sind Ellenbogengelenke lateral hgr vermehrt gefüllt. Bds sind Tarsalgelenke umfangsvermehrt. CT-Untersuchung: 1. Schultergelenk: links befindet sich kaudal am caput humeri ein suchondraler Defekt. .... 2. Ellenbogengelenk: bds. mgr arthrotische zubildungen. Bds medial a Condylus humeri befindet sich ein suchondraler Defekt. Gelenk hgr inkongruent ausgebildet. Bds ist der Proc.coronoideus demineralisiert und fragmentiert. Fragmente disloziert. 3. Tarsalgelenk: bds befindet sich medial am Talusrollkamm ein suchondraler Defekt, teilweise mit zystischen Läsionen, bds Gelenke vermehrt gefüllt. |
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Alles andere als gut
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz |
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