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Du bist herzlich eingeladen uns zu besuchen! Du darfst dir in aller Ruhe sämtliche Röntgenbilder anschauen, Laborbefunde und Prognosen durchlesen, mit dem Chirurgen, 2 Tierärzten und dem Tierheilpraktiker telefonieren und dir anschließend, bei einer gemeinsamen Gassirunde, ansehen wie es aussieht wenn ein Hund mit allen 4 Beinen gleichzeitig humpelt! Danach kannst du mir dann berichten wieviel Hoffnung du noch hast und ob du meinem Hund wirklich noch eine ganze Kette von OPs antun würdest! |
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Weißt du was mir zu blöd ist? Dass du mich, mehr oder weniger direkt, als jemanden darstellen willst, der einen Hund wegen irgendwelcher Kleinigkeiten aufgibt, und nicht bereit wäre alles für ihn zu tun, was auch nur im Entferntesten Chance zur Hoffnung gäbe! Vielleicht trauere und kämpfe ich anders als du, vielleicht hilft es mir zwischendurch auch einfach ein Stück weit "Alltag" einkehren zu lassen... Heulend durch den Wald laufen, heulend mit Frau und Hund im Wohnzimmer liegen, heulend im Wartezimmer eines Tierarztes... das habe ich momentan oft genug! Auch wenn ich hier nicht über jeden Furz berichte, glaub mir. Das letzte was ich jetzt gebrauchen kann ist jemand, der sich als moralische Foreninstanz aufspielt. |
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Nein...wie könnte ich auch? Ich kann mich doch nur auf das stützen was du hier schreibst...
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Du hast sicherlich recht und ich wollte damit auch nicht sagen daß Nothunde vermehrt verhaltensgestört sind. Ich bin allerdings der Meinung daß ein Welpe wesentlich einfacher in das bestehende "Rudel" (Kind, Katze) zu integrieren ist als ein erwachsener Hund. Auch ist es für meinen Junior sicherlich schöner den Welpen von Anfang an beim Wachsen zu begleiten. Wenn ich alleine wäre, d.h. ohne kleines Kind, würde ich ohne jeden Zweifel einen Nothund wählen, aber wegen meines Sohnes bin ich nicht bereit dieses "Restrisiko" auf mich zu nehmen. Und bei einem Welpen, der von Anfang an bei mir ist und durch mich erzogen wird, keine wer-weiß-wie-schlimmen Erfahrungen gemacht hat ist das "Risiko" einfach geringer. Ist aber alles nur ein Gefühl und nicht in Stein gemeißelt. Ich wäre bei einem sehr jungen Nothund gerne bereit ihn mir dann genauer anzuschauen, wenn "alles andere" passt Geändert von coffee (19.11.2012 um 11:55 Uhr) |
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Und bei einem Welpen, der von Anfang an bei mir ist und durch mich erzogen wird, keine wer-weiß-wie-schlimmen Erfahrungen gemacht hat ist das "Risiko" einfach geringer.[/QUOTE]
Auch ein Welpe kann in deinem Beisein schlimme Erfahrungen machen (habe ich selber erlebt als Kinder an Silvester Knallkörper nach meinem Hund geworfern haben- ist aber sicher ein anderes Thema) Da du dir, wie du sagtest, Zeit für die Auswahl deines nächsten Hundes lassen möchtest sollst du dir ja nicht den nächstbesten Nothund ins Haus holen. Ein Nothund hat aber nicht zwangsläufig schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt bspw. leider immer mehr Scheidungshunde die bestens sozialisiert obdachlos werden. |
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Vielleicht interessiert es irgendwen
Lahmheitsuntersuchung: Im stand aussenrotation der Vorderpfoten, in der Bewegung vorne bds. lahm. Bds. Sind Ellenbogengelenke lateral hgr vermehrt gefüllt. Bds sind Tarsalgelenke umfangsvermehrt. CT-Untersuchung: 1. Schultergelenk: links befindet sich kaudal am caput humeri ein suchondraler Defekt. .... 2. Ellenbogengelenk: bds. mgr arthrotische zubildungen. Bds medial a Condylus humeri befindet sich ein suchondraler Defekt. Gelenk hgr inkongruent ausgebildet. Bds ist der Proc.coronoideus demineralisiert und fragmentiert. Fragmente disloziert. 3. Tarsalgelenk: bds befindet sich medial am Talusrollkamm ein suchondraler Defekt, teilweise mit zystischen Läsionen, bds Gelenke vermehrt gefüllt. |
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