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Ich hatte geschrieben meistens, das impliziert "nicht immer" Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel...hast du denn deinen "aggressiven" Hund vom Welpenalter an?
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Und ich glaube ja seit einiger Zeit, dass es bei "Unterordnung" und den "Gebrauchsrassen" einzig darum geht, dem Hund 3 x die Woche zu demonstrieren: Ich Cheffe. Und das ist m.M.n. eine Folge aus dem Übergang Früher/Heute: Früher hatten Hunde einfach einen anderen Stellenwert, mussten funktionieren. Gehorchen. Arbeiten. Wenn es früher mal einen Vorfall gab, dann war der Hund sicher nicht mehr ganz so lange... Selektion ? Wenn heute was passiert, dann kommt der Hund erstmal für 2 Jahre in einen Psychologiekurs und man diskutuiert das Thema in epischer Breite... |
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Hallo Peppi,
kann deine Meinung nachvollziehen. Meine damit auch nicht die Haudrauf- Methode, nur um den HUnd daran zu erinnern, wer der Boss ist! wenn ich einen Hund gut führen möchte, muss ich mich für Ihn interessant machen. Und vor allem sollte ich wissen, das mein Hund nur zwei Arten von menschlicher Anweisung versteht: negativ und positiv Und zum Verständniss, das meine ich wie folgt: Kommando: Platz oder Down negatives Kommando keine Belohnung komm positves Kommando Belohnung Negativ bedeute aber nicht, den HUnd zu Strafen, sondern einzig, das der Hund immer unter Kontrolle gehalten werden sollte, durch Blickkontakt, oder die Stimme, was dann einen gewissen Druck erzeugt...... Aber das ist eine andere Geschichte ![]() Na, ja, und zu deiner Aussage in Bezug auf psychologische Gruppensitzung beim verhaltensauffälligen Hund, stelle ich mir gerade mal so bildlich vor ![]() Vertstehe aber, was du meinst und stimme dir da zu!
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Und ich bin mir sicher, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wenn ich sie bereits mit 12 Wochen bekommen hätte. Sie war gut sozialisiert, wurde das bei mir weiterhin, sie kannte schon fast alles, wohl nur die Auto-Waschanlage noch nicht. Und ich bin mir bei ihr auch sicher, dass sie es bereits bei den Vorbesitzern sehr gut hatte. Ich konnte bei ihr damals weder irgendwelche Defizite, noch Verhaltensauffälligkeiten wegen schlechter oder falscher Erziehung feststellen. Aber mal zurück zum Thema. Es ist ja schon ziemlich lange her als ich meinen Rotti hatte und ich habe auch da den subjektiven Eindruck, dass sich auch der Rotti vom Wesen her verändert hat. Vielleicht auch erst durch die ganze Medienhetze? Ich kenne Rottis noch als ruhige, souveräne Hunde, die klar im Kopf waren und nur bei Gefahr mal ins Drohen gefallen sind, aber nie großartig aggressiv, haben sie ja auch nicht nötig ;-). Ausnahmen gab es da sicherlich auch schon, nur denen bin ich wohl nie begegnet. Und ich muss offen zugeben, mich hat teilweise auch die Medienhetze vom Rotti abgebracht. Ich wurde mit diesem Hund so oft angefeindet, das war nicht mehr schön. (Ziel erreicht?) @ Peppi Ich habe es aufgegeben herauszufinden warum das so ist und ich glaube auch, es macht keinen Sinn. Ich habe es einfach akzeptiert. That’s life: Sobald man alle Antworten kennt, ändern sich die Fragen ;-) |
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