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Mal ganz abgesehen davon, dass ich gar kein Freund von Haltung "außerhalb der Familie" bin, finde ich eigl sämtliche Molosserrassen für euer Vorhaben ungeeignet. Wie bereits erwähnt, braucht ein ein Molosser meist 2-3 Jahre, bis er wirklich bereit für einen solchen Job wäre. Zudem soll er vermutlich auch im Winter bewachen. Dauerhaft draußen würde ich keinen kurzhaarigen Hund bei Minustemperaturen lassen, selbst wenn die Hütte noch so gut isoliert ist.
Und wie soll der Hund lernen, Lieferanten dürfen aufs Grundstück, andere aber nicht? |
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![]() eine unsicherere Lösung und sozusagen Einladung an ungebetene Gäste ist mir schwer vorstellbar. Echt jetzt.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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@Kerschtl Ich habe nicht alles gelesen, möchte dir aber von absoluter Außenhaltung, aus persönlichen Gründen, die unten aufgeführt sind, abraten. Unsere Chrissie war ein Rückläufer, bevor sie mit 16 Wochen zu uns kam wurde sie zu einem Mann gegeben, der glaubte sie als Wachhund im offenen Zwinger halten zu können. Hinzu kommt noch, dass sie Mitte November auf die Welt kam, sprich im Februar aus Innenhaltung vermittelt wurde. Das Argument "der hat doch Fell" zieht bei einem 8 Wochen alten Welpen nicht. Das ist, als sperre man Vierjährige barfuß, nur bekleidet mit einer dünnen Baumwolljacke und -Hose zwei Wintermonate lang jede Nacht in einen Käfig im Garten ein. Das sich das nicht gut auf die Psyche auswirkt, kann man sich denken. Chrissie hatte ihr Leben lang Angst vor Dunkelheit, wenn wir nicht mitgingen (z.B. im Türrahmen warten wegen Regens), blieb sie in der Tür stehen und bellte die Dunkelheit an. Das erste Jahr hatte sie auch panische Angst vor Männern, ich weiß nicht, wie der Mann mit ihr umging (die Züchterin hatte keinen männlichen Mitbewohner), aber ihr Verhalten ließ so Manches erahnen. ![]() Wir erzählten es auch nie unseren Nachbarn, die Osteuropäer unter ihnen waren seltsamerweise immer der unerschütterlichen Meinung, dass sie ein CAO sei, obwohl wir mehrmals das Gegenteil betonten.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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ich sicher nicht, aber es gibt welche, die das versuchen, ich hatte das schon mal, ist noch nicht lange her.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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