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  #1 (permalink)  
Alt 29.11.2012, 22:13
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 10.07.2012
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Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Ronja, ich war 2008 mal bei Anna (hier aus dem Forum) und war begeistert. Hab dann aber 3 Jahre gewartet. Meine "Freunde" stehen vor dem selben Problem weil auch ein Kind unterwegs ist.
Gretel und Lee-Anne: danke für eine Statements.hilft mir sehr wirklich danke
Lee-Anne: schickst du mir da mal ne pn. Dann kann ich da vielleicht auch mal schauen
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  #2 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 11:59
Benutzerbild von anna1
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Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Zitat:
Zitat von szaja Beitrag anzeigen
Ronja, ich war 2008 mal bei Anna (hier aus dem Forum) und war begeistert. Hab dann aber 3 Jahre gewartet. Meine "Freunde" stehen vor dem selben Problem weil auch ein Kind unterwegs ist.
Gretel und Lee-Anne: danke für eine Statements.hilft mir sehr wirklich danke
Lee-Anne: schickst du mir da mal ne pn. Dann kann ich da vielleicht auch mal schauen
Bei mir? Hilf mir mal auf die Sprünge! Gern per PN.
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  #3 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 12:17
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 10.07.2012
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Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Zitat:
Zitat von anna1 Beitrag anzeigen
Bei mir? Hilf mir mal auf die Sprünge! Gern per PN.

erledigt
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  #4 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 18:43
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
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Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Zitat:
Zitat von szaja Beitrag anzeigen
Lee-Anne: schickst du mir da mal ne pn. Dann kann ich da vielleicht auch mal schauen
Meinst du PN wegen der Hundetrainer?

Das kann ich gerne auch öffentlich schreiben, ist kein Geheimnis und für andere ja vielleicht auch hilfreich.

Die ersten die mir mit Lunchen richtig weitergeholfen haben waren Carmen und Gerd Schuster von der Hundeschule Hesselberg. Gerd war derjenige, der mir ausführlich, verständlich und mit Geduld erklären konnte wie ein Boerboel so tickt und für was er gezüchtet wurde/wird und was ich im Umgang mit ihr auf jeden Fall ändern sollte (der schwierigere Part für mich).

Das war zwar im Moment für mich eine ziemlich schmerzhafte Erfahrung, hat mich aber wirklich – im Gegensatz zu allen vorherigen „Versuchen“ – ein ganz großes Stück weiter gebracht. Und mir auch den Blickwinkel erweitert.

Der zweite war Thomas Baumann, bei dem ich, auf Empfehlung von Conner, das Seminar „Angst und Aggression“ mitgemacht habe. Das war für mich super interessant und auch wirklich sehr lehrreich. Dort waren sehr viele verschiedene Hunde mit den verschiedensten Problemen. Es wird alles auf Video aufgenommen und ganz genau erklärt. Dort gehörten wir allerdings schon zu der Gruppe mit den „Luxusproblemen“. Und auch das war für mich ein sehr interessantes Erlebnis. Ich habe danach meinen Hund wieder mit ganz anderen Augen gesehen.

Ansonsten kann ich Sari und Pöllchen nur zustimmen. Tue was du tun kannst, in deinem Rahmen und mit deinen Möglichkeiten. Und akzeptiere, was du nicht ändern kannst. Das ist wohl die größere Herausforderung.

Ich kenne deine Situation nicht und weiß auch nicht warum du dich für einen DC entschieden hast. Aber wenn ich diese ganzen Informationen über den BB viel früher gehabt hätte, hätte ich Lunchen erst gar nicht aus dem Tierheim geholt, oder ihr ganz schnell ein geeigneteres Zuhause gesucht. Was ich damit sagen will, wenn deine Zweifel größer sind als dein Wille daran zu arbeiten, ist abgeben vielleicht wirklich die bessere Lösung. Was ich aber auch sagen will, wenn du anfängst daran zu arbeiten, auch wenn es mal schmerzlich wird, und auch dran bleibst, ist echt viel möglich. Selbst unter den schlechtesten Bedingungen. Und es wird wirklich immer besser mit der Zeit.

Ich drücke euch auch mal die Daumen, dass ihr ein gutes Team werdet (und schicke schon mal virtuelle Nervennahrung ;-)
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  #5 (permalink)  
Alt 27.12.2012, 20:28
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
Registriert seit: 17.10.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 682
Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Ich zitiere mich jetzt mal selber:

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Ich kenne deine Situation nicht und weiß auch nicht warum du dich für einen DC entschieden hast. Aber wenn ich diese ganzen Informationen über den BB viel früher gehabt hätte, hätte ich Lunchen erst gar nicht aus dem Tierheim geholt, oder ihr ganz schnell ein geeigneteres Zuhause gesucht. Was ich damit sagen will, wenn deine Zweifel größer sind als dein Wille daran zu arbeiten, ist abgeben vielleicht wirklich die bessere Lösung. Was ich aber auch sagen will, wenn du anfängst daran zu arbeiten, auch wenn es mal schmerzlich wird, und auch dran bleibst, ist echt viel möglich. Selbst unter den schlechtesten Bedingungen. Und es wird wirklich immer besser mit der Zeit.
Und ich hatte (und habe) sicherlich auch immer noch Tage, an denen ich meinen Hund am liebsten ins Jenseits befördern würde.

Ich habe aber den Aufruf so verstanden, entweder kompetente Hilfe ODER abgeben. Ein „Todesurteil“ habe ich daraus nie gelesen. Und ich finde es ehrlich gesagt grausam, wie hier so locker (von der Besitzerin) mit dem Leben eines sozialen Lebewesens „gespielt“ wird/wurde. Hund passt nicht, bekommt die Spritze. Fertig. Bravo.

Mir stellt sich da aber auch wieder die Frage, welcher wirklich verantwortungsbewusste Züchter gibt einen solchen Hund (aus solch einer Verpaarung, wie ja schon geschrieben wurde) in so eine Situation?

Hundeführerschein gut und schön, aber selbst ein „Depp“ wird diesen Führerschein irgendwann schaffen. Ich wäre für mehr Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein auf beiden Seiten.
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  #6 (permalink)  
Alt 27.12.2012, 20:52
Benutzerbild von Emmamama
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Beiträge: 1.178
Standard AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Ich zitiere mich jetzt mal selber:



Und ich hatte (und habe) sicherlich auch immer noch Tage, an denen ich meinen Hund am liebsten ins Jenseits befördern würde.

Ich habe aber den Aufruf so verstanden, entweder kompetente Hilfe ODER abgeben. Ein „Todesurteil“ habe ich daraus nie gelesen. Und ich finde es ehrlich gesagt grausam, wie hier so locker (von der Besitzerin) mit dem Leben eines sozialen Lebewesens „gespielt“ wird/wurde. Hund passt nicht, bekommt die Spritze. Fertig. Bravo.

Mir stellt sich da aber auch wieder die Frage, welcher wirklich verantwortungsbewusste Züchter gibt einen solchen Hund (aus solch einer Verpaarung, wie ja schon geschrieben wurde) in so eine Situation?

Hundeführerschein gut und schön, aber selbst ein „Depp“ wird diesen Führerschein irgendwann schaffen. Ich wäre für mehr Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein auf beiden Seiten.
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Viele Grüsse, Heike
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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