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Kenn das von dem Labbi von Biggis Eltern auch - der hat sogar einen Schrank angekaut. Und ja, ich glaube "angeleint" sorgt für Ruhe. Ich glaube man kann das "vorleben". Ich kenn ganz unterschiedliche "Retriever". Von ruhigem "Mastiff"-Typ, bis riesen JRT... mein Eindruck - bis hierhin - ist, dass es mit dem Umfeld und den Menschen stark zusammen hängt. Allerdings würde ich in Hinblick auf das Alter auch noch entspannt sein. Ich hab die alle als sehr lernbereit kennengelernt. Und super auf Belohnungslernen anspringend. |
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Er hat auch ruhige Momente, somit habe ich Hoffnung.
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LG Simone
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"(...)und wählten dabei zur Weiterzucht nur die Tiere aus, die weniger Scheu und geringe Bissigkeit gegenüber Menschen zeigten. Er erhielt schließlich eine Population von Füchsen, die sowohl in ihrem Verhalten als auch in ihrem Aussehen deutlich von den Füchsen des Wildtyps unterschieden. (...)" http://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_...itsch_Beljajew Noch mehr dazu, quasi bei Dir vor der Haustür: "Marderhunde kommen in zwei Farbschlägen vor, wobei interessanterweise das Verhalten tatsächlich von der Fellfarbe abhängt! Die weißen Marderhunde auf dem Bild zeigen allesamt weniger Scheuverhalten als die grauen Exemplare." http://www.gfh-wolfswinkel.de/gehege/marderhunde/ ![]() In dem "Impulskontrolle" Buch, schreibt die Autorin, dass kein Merkmal abgekoppelt von allen anderen genetisch hinterlegt ist. Beim Dobermann soll das "Hibbelige" auf die Zucht zum verstärkten Anschlagen/Bellen zurück zu führen sein... früher, als man nach Gebrauch selektiert hat. Geändert von Peppi (06.12.2012 um 16:27 Uhr) |
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Meine bisherigen Hunde waren aber alle vom Charakter her verschieden und ich bin ja immer diesselber. Oso z.B. war eher der hektische Bernhardiner und Luna war ein sehr ruhiger und augeglichener BM. Beide sind zusammen aufgewachsen. Somit kann man sicher etwas vorleben und trotzdem kommt es (auch) auf die Gene an.
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LG Simone
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