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Grazi, hier auf dem Land spreche ich von Hinz- und Kunz, die jagen dürfen! Nicht von einem haupamtlichen Förster, der sich um den gesamten Wald kümmert. So einen habe ich hier noch nie angetroffen... Nicht, daß du das jetzt falsch verstehst. LG! Claudi Edit: Ich mache aus Grazi immer eine GraziE ! |
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"Grazie" ist zwar auch italienisch... aber das heisst halt "danke". Grüßlies, Grazi |
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Hier habe ich wohl einen Stein ins Rollen gebracht, ich habs zwar in der Bild gelesen, aber auch die Bilder dazu gesehen, die können nicht lügen.
Und wie hier schon angesprochen wurde, wenn ein Hund von der Leine ist, darf es erschossen werden, aber Menschen dürfen Menschen, sogar Kinder und kleine Babys töten und dürfen weiterleben. Wo ist da die Gerechtigkeit? Es ist nun mal die Natur, jagen und gejagt zu werden und ich denke auch ,das jeder hier in dem Forum seinen Hunde genau kennt und weiß ob er sie von der Leine lassen kann. Ich würde auch meine Hunde mie wildern lassen, aber es kann nicht sein, das sie gleich erschossen werden dürfen. Es gibt dort sicherlich auch Füchse, Marder ect., werden die auch erschossen. Ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht gut aus, aber mann sollte den Lauf der Natur nicht im Wege stehen. Und diese alte Labbi-Hündin hat wohl ganz sicher nicht gewildert, die war froh das sie sich noch auf den Beinen halten konnte, auch das müsste ein Jägereinschätzen können, zumal sie wohl selbst meist Hunde besitzen. Das war für mich nur ein durchgedrehter Typ!!! Trixi |
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Sollte sich der geschilderte Fall wirklich so zugetragen haben,ist der Schütze mit Sicherheit nicht nur seinen Jagdschein los, sondern hat auch noch beachtliche strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten. Ob der Hund per aufgesetztem Schuß getötet wurde ist leicht feststellbar.
Es gibt solche und solche Jäger,solche Jäger,meist Hobbyjäger, sind leider in der Mehrzahl. Zum Glück gibt es auch andere.Grundsätzlich meine Meinung, ein wildernder Hund hat nichts mit "Natur" gemeinsam.Unsere Hunde hetzen,töten nicht zur Nahrungsbeschaffung. Außerdem sollte man sich darüber mal Gedanken machen, dass Caniden Langstreckenjäger sind.Sie hetzen große Beute bis zur Erschöpfung,reißen das wehrlose,erschöpfte Tier zu Boden und fressen es in der Regel lebend. Die Beute stirbt dann z.B. am Schock,verblutet oder an einer tödlichen Verletzung,einen Tötungsbiß für große Beutetiere haben Caniden nicht. Vielleicht ändert das die Einstellung zu wildernden Hunden etwas.Die dürfen ihren Instinkten folgen,ihren Spaß haben, das Wild krepiert irgendwo elendig,das kann es doch nicht sein?
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Nein, natürlich nicht, Anne. Aber böse wie ich bin, muß ich nun noch einmal den Vergleich zum Jäger ziehen: Nicht jeder Schuß streckt das arglose Tier tödlich nieder. Die vorgeschriebene Nachsuche bleibt oft erfolglos, wenn sie überhaupt durchgeführt wird (unser Jäger z.B. ist kaum noch auf den Füßen, einen Jagdhund hat er nie dabei!). Auch hierzu kann man nette Geschichten aus der Jäger eigenem Mund hören, wenn man in deren Foren stöbert. Und diese Jäger mokieren sich dann über das grausam durch den Hund getötete Tier und zeigen mit den Fingern auf die Hundehalter? Nicht falsch verstehen! Ich möchte, daß KEIN Tier getötet wird. Weder durch unkontrolliert hetzende Hunde, NOCH durch angebliche Heger und Pfleger der Wildbahn. Aber diese Doppelmoral finde ich zum K......... (Simone! Wo bleibt das Kotzsmilie??? )LG! Claudi |
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Zur BILD braucht man nichts zu sagen. Bilder in diesem Blatt werden häufig auch gefaked. Größter Skandal: Jürgen Trittin wurde von der BILD als Schläger auf einer Demo hingestellt. Da hat die Bild aus einem Handschuh einen Bolzenschneider gemacht und aus einem Tau wurde dank Photoshop ein Schlagstock. Bilder von Sokas werden auch gefaked. So werden aus gähnenden Hunden dank Photoshop "Killerbestien". Schau dir den Bildblog mal an dort findest du massig aufgedeckter Lügen und gefakte Bilder aus der BILD. Falls der Vorfall sich so oder so ähnlich vorgetragen haben sollte wie in dem Text beschrieben, dann sollte man den Jäger in eine Klapse einsperren und nie weider raus lassen. Denn dann ist der Jäger einfach nur geimeingefährlich. Es stimmt allerdings, daß Jäger meist viel Spaß am Töten von Tieren haben - ich kenne selbst genug von denen. Allesamt sind sie Waffennarren und eine potenzielle Gefahr für Mensch und Tier. Mir sind sogar Jäger bekannt, die betrunken ihrem Job nachgehen. Bei der Jagt und bei der Polizei sollte eine 0,00 Promillegrenze herrschen. Auffällig gewordene, agressieve Menschen sollten in beiden Berufszweigen keine Chance haben Fuß zu fassen. Falls sie ihrem Beruf schon länger ausüben und erst dann auffällig werden, sollte man sie sofort fristlos entlassen und ihnen jede Art Pension oder Rente restlos streichen. |
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zu den waffen narren, die findest du auch in jedem schützenverein, sind diese nun auch gefährlicher als der rest? es werden hier von vielen behauptungen aufgestellt bzgl. gefahr von und, nur ich hätte so etwas immer gerne in zahlen, die sind für mich greifbarer um eine potentielle gefahr einschätzen zu können. ich als auch alle anderen hier, kann auch alles mögliche behaupten! |
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Was bringt es mir, wenn ich das zur Anzeige bringe? Man müsste sie auf frischer Tat erwischen, wenn sie mal wieder angetrunken und bewaffnet unterwegs sind. Dein letzter Satz ist ein Totschlagargument. Den Satz kannst du überall in jeder Diskussion bringen. |
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