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AW: Ablehnung und offene Wut
Ich habe nur positive erfahrungen mit meinem BM gemacht. Ganz im Gegenteil: die Leute haben mich ständig auf ihn angesprochen, was es für eine Rasse ist usw.
Nie habe ich auch nur ein böses Wort gehört. |
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AW: Ablehnung und offene Wut
Wir waren mit meinem DC vor 3 Wochen am Bodensee. War voll interessant, in Friedrichshafen war es voll bescheuert, Komentare wie "So ein Hund und dann noch ohne Maulkorb, Sauerei", war normal. Böse Blicke, Mütter haben ihre Kinder vor uns geschützt usw. 20 km weiter in Lindau war es völlig anders, total entspannt. Die Leute waren extrem neugierig, haben viel gefragt. Eine ältere Frau konnte es nicht fassen, so einen tollen Hund zu sehen. Das hat so Spass gemacht. Sind dann an einem Bootsanleger mit ihm ins Wasser, dort hat das Hochwasser rießen Holzstücke angeschwemmt, die er dann hin- und hergetragen hat. Da sind bestimmt 15-20 Leute stehen geblieben und haben sich das Schauspiel angeschaut, haben gelacht und gestaunt, mit welchen "Baumstämmen" so ein Hund umgehen kann. War toll. Da sieht man mal wie eng Pech und Glück zusammenliegen.....
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AW: Ablehnung und offene Wut
Bei "Nichthundekennern" ist Mampfi grundsätzlich eine Englische Dogge, wir vermeiden konsequent das Wort "Bull...". Anderen Hundehaltern nennen wirr gern die Rasse, kurioserweise halten viele "Hundekenner" Ihn aber für einen sehr großen Boxer vom alten Schlag (???)...
Auf die Frage von einem Jungspund/Macho/Rappertyp, aus einer Gruppe Jugendlicher, ob "der" beisst, hab ich geantwortet: "Nö, so ne halbe Portion wie Dich frisst der Glatt ohne zu Kauen"... Die anderen Jungspunde haben Ihn ausgelacht und die Sache war erledigt... Ach ich wünschte ich wäre immer so schlagfertig... Gruß vom Bensmann |
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AW: Ablehnung und offene Wut
Ich hab nen dicken BoxerRÜDEN.
In Berlin sind die Leute eigentlich sehr entspannt, die Kinder finden Bertha durch die Bank weg niedlich. Ab und zu gibts auch Sprüche (aber immer schön leise, nur nicht offen ins Gesicht), aber sehr selten..
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LG Kathleen mit Bertha "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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AW: Ablehnung und offene Wut
tsss... und ich einen Königspitbull - zumindest ist das die Meinung vieler Passanten.
Mit einen Bullterrier braucht ihr nur 10 Minuten durch eine Innenstadt und ihr zweifelt am Verstand der meisten Menschen... Vom bespucken bis zum aus den Auto springen, vor den Hund auf die Knie fallen und ihn ungefragt umarmen ist da alles dabei. |
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AW: Ablehnung und offene Wut
Zitat:
Neee.... normalerweise frage ich schon, ob ich darf und Hundi das ok findet. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Ablehnung und offene Wut
das ist leider die Unwissenheit der Menschen, das hört sich zwar bekloppt an aber wenn man zusammen mit einem Bullmastiff und einem Mops oder ähnliches spazieren geht reagieren die Menschen etwas weniger ablehnent.
Mich ärgert es auch immer wieder, mich hat man im Urlaub immer gefragt ob ich den Hund auch ja richtig festhalten könnte, zu dem Zeitpunkt lag er neben mir und hat sich gerade für nichts interessiert und ein kleiner Dackel lief kläffent an uns vorbei. Super Lieben Gruss aus NRW |
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AW: Ablehnung und offene Wut
Zitat:
Einmal hatte ich ein ärgerliches Erlebnis. Ich war mit BM Willi (angeleint) im Wald, als plötzlich zwei Dobermannverschnitte angesaust kamen und meinen Hund sehr aufdringlich belästigten. Ich bat die Besitzerinnen, die laaaangsam erschienen, die Hund abzurufen und anzuleinen, aber die Hunde hörten keinen Deut. Eine Zeitlang konnte ich meinen noch ruhig halten, aber die Situation wurde immer brenzliger. Willi knurrte schon aufs Übelste und die Dobis wurden dennoch immer penetranter. Dann hab ich irgendwann die Frauen angekeift das sie ihren Allerwertesten in Bewegung setzen und gefälligst ihre Hunde zur Räson bringen sollen, weil ich sonst für nichts garantieren könnte. Die beiden Grazien haben dann versucht ihre Hunde einzufangen. Die Dobimixe immer im Kreis um mich und meinen Hund und die Damen hinterher . Als sie die Hunde dann endlich eingefangen hatten und ich mich meckernd entfernen konnte, schrien sie mir hinterher was ich mich so´ nem Hund überhaupt im Wald zu suchen hätte . Zufällig hatten zwei unserer "Forstmichel" das Szenario beobachtet und sind noch für uns in die Breche gesprungen und haben den beiden Damen ordentlich die Levitten gelesen, weil mein Hund (der ohnehin bei ihnen gutgelitten ist/war) im Gegensatz zu deren im Naturschutzgebiet erstens angeleint war, zweitens wie die Herren wussten sehr gut gehorchte (im Gegensatz zu den beiden) und sich drittens nicht mal ernsthaft versucht hat zu verteidigen, sondern sich trotz der Belästigung noch händeln lies und lediglich drohte. Aber das war eigentlich das einzige Erlebnis in all den Jahren, wo man meinen Hund bzw mich wegen seiner Rasse angegangen ist und so richtig ernstnehmen konnte ich es in der Situation auch nicht . Sollte sonst nochmal was gewesen sein war es zumindest nicht so nennenswert das es mir haften geblieben wäre. Also unterm Strich bis heute nur gute Erfahrungen
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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AW: Ablehnung und offene Wut
Zitat:
Die Mehrzahl meint mich aber wissen zu lassen, dass der Hund ein gefährlicher Pitbull sei, einen Maulkorb braucht und mich bald fressen wird Und leider gibt es auch an stark belebten Orten, sehr sehr unfreundliche Kommentare von Menschen die es einfach nicht besser wissen. Traurig finde ich nur, das darunter soviele andere Hundehalter sind. |
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