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Ich würde gerne von jmd der Kind und Hund konstruktive meinungen hören und ich denke so etwas ist übers Internet nur möglich wenn ich mich ausführlich erkläre und man somit meine Gedanken und Situation besser einsehen kann... und der Leser Vllt merkt das ich nicht blindlings eine enttscheidung treffe sondern mich eingehend damit auseinander setze und es mir generell zutraue...
Außerdem Leben wir in einem großen Eigenheim mit Garten direkt am Waldrand und meine Schwiegereltern haben einen kangal und ebenfalls ein riesen Hundegrundstück und würden ihn sich jederzeit nehmen wenn zb was wäre bzgl Krankheit Kind etc... nicht das ich meinen Hund abgeben möchte aber ich denke das es von Vorteil ist das die selber so nen riesen haben. da nicht jeder freiwillig auf so ein Kalb aufpasst wenn man mal drauf angewiesen sein sollte... Danke Denise |
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Da es bei euch "planbar" ist, würde ich den Hundekauf verschieben.
Ich habe zwar keine Kinder, aber ich kann mich lebhaft daran erinnern, wie unsere Junghundphase war. Dagegen war der Welpe ein absolutes Kinderspiel. Mal abgesehen von der Bewegung die der Hund natürlich auch später braucht, nimmt die Erziehung in der Phase die meiste Zeit an. Plötzlich werden Kommandos wie "hier" oder der Name völlig vergessen und du hast das Gefühl von 0 anzufangen. Ich fande die Zeit schon ohne Kind als extrem stressig. Aber natürlich ist das machbar. Hier im Forum sind etliche Muttis und auch im Bekanntenkreis habe ich Familien mit Hund. Aber wenn es planen kann, würde ich das nicht auf die selbe Zeit packen. |
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Also meine Meinung ist oder in diesem Fall wäre. Erst das Baby und wenn das Baby ca. 6-7 Monate ist, dann kann man sich über einen Kauf von Hund genau informieren.
Ich habe einen 2 jährigen Sohn und dieser zB raubt mir momentan den letzten Nerv. Kinder "leiden" unter Zähne kriegen, Wachstumsschüben, dass heißt, sie kleben dir am Bein und jammern den ganzen Tag. (nur als Einblick) Bei den Babys hast du nachts weniger Schlaf und musste mehrmals aufstehen, dann noch mit einem Welpen rausgehen, der trocken werden muss....?! Schwierig. Aber mit einem Baby, nur weil man dann Zuhause wäre, sich gleichzeitig einen Welpen zu holen - nein danke. Diesen Stress würde ich mir NIE machen wollen. (ich rede von mir) Außerdem ist es nicht verkehrt, dass das Baby als erstes da ist und wenn es krabbeln kann, kann der Welpe einziehen, beide wachsen auf Augenhöhe / Ebene auf und der Hund/Welpe lernt damit umzugehen, genau wie mit Geschrei vom Kind etc.
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Es kommt immer anders als man denkt ![]() |
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Ich habe 3 Kinder (3,7 und 11) mein American Bulldog ist 9, dazu hatte ich vor 7 Jahren noch einen BX-Welpen (der war knapp 3 Jahre bei uns und dann sehr krank...
![]() Welpe muss Pipi, Baby ist nach 5 Stunden schreien/rumtragen endlich eingeschlafen, also schnell in den Garten mit dem Hund..In dem Fall vom TE finde ich es sogar noch besser da der Hund wenn das Baby kommt schon stubenrein und aus den Welpenspielreien, Beisen mit Milchzähnchen (aus "spielerei"), schon draussen ist.. Ich würde den Hund schon im Vorfeld extrem viel mit Kindern zusammen bringen und ihn evtl. schon an "Hausregeln" die eigentlich erst wichtig sind wenn das Baby da ist gewöhnen,z.B. nicht ins zukünftige Babyzimmer o.nur auf eine bestimmte Stelle auf die Couch, Essen ist nicht automatisch dem Hund auch wenn es direkt vor der Nase schwebt..usw.usw liebe Grüsse, Nadine |
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wenn es so sein soll, würde ich so lang verhüten, bis der hund tatsächlich weitestegehend "fertig" ist.
hundewelpe und kleinstkind auf einmal würde ich mir nicht antun wollen. meine frieda ist jetzt 9 monate alt und wenn meine nichte (2 jahre) zu besuch ist, finde ich das schon stressig genug. ich werd wohl nie erziehungsexperte werden (hab aber auch nicht wirklich besondere ambitionen diesbezüglich), hab aber furchtbar liebe hunde und eher geringe gehorsamsansprüche. ich selbst spiele auch mit dem gedanken in irgendeiner zukunft mal nachwuchs zu bekommen, dieses projekt nehm ich erst in angriff, wenn fritti ein wenig manierlicher ist ;-).
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Ich habe auch sowohl Kind als auch Hund und ich kann auch nur sagen, dass es sehr gut funktioniert. Es ist wirklich eine sehr schwierige Entscheidung aber wenn man doch auch sehr stressunempfindlich ist und sich auch nicht leicht aus der Ruhe bringen läßt kann das klappen.
Mein Kind ist z.B. noch nie extrem quengelig gewesen, mal bißchen bocki aber nix dramatisches, also ohne Geheule oder Gestampfe. Und meine Beagle hatte ich schon vorher. Der Mastino kam hinzu als mein Sohn 4 war.
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LG Ulrike und ihre Bande ![]() |
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Ich schließe mich Mrs.Brightside an-was für ein Hund würde es denn werden?
Ist die Frage mal geklärt, solltet ihr euch umfassend umsehen. Und zwar nicht nur im Internet, Büchern und Züchtern -die ihre Hunde schlicht an den Mann bringen wollen und einfach nur die Werbetrommel rühren (davon gibt es leider genug ![]() Hast du denn schon ein paar pubertierende Riesen kennengelernt? Am besten die Rüpelhaftesten, die du finden kannst-wenn ihr euch danach vorstellen könnt mit soeinem pubertierenden Sturkopf plus einem eventuell nicht so einfachen Baby (ja auch da weiß man nicht was man bekommt ![]() ![]() Ich persönlich gehe einfach gerne vom Schlimmsten aus, denn dann kann es nur besser werden... ![]() Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen...man weiß nie was man bekommt... ![]() ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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Ich würde auf jeden Fall eine kinderfreundliche Rasse nehmen!
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Vielen Dank für eure Tips... wir haben uns für Hund entschieden und heute ist einer kleine bordeaux dogge bei uns eingezogen und wir sind sehr sehr happy darüber und wenn sie so bleibt wie heute wird sie ein absoluter Engel...
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